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Presseaussendung Veröffentlicht in Wien 11. März 2012

…und es gibt keine Zeitdilatation
.

(Wie ist es möglich, mit einem nie fertig gestellten und nur halbwegs dargelegten Experiment, die Menschheit mehr als hundert Jahre zu Idioten zu machen?)

Der Mensch ist solch ein "Wunderkäfer", der nur das glaubt, was er glauben will, also zu glauben wagt und er nur dann zu glauben wagt, was er glauben will.

Um die Weiteren zu verstehen, braucht man weder eine Universität, oder eine sonstige höhere Ausbildung, noch eine große Fantasie, noch das anfertigen können physikalischer und mathematischer Gleichungen. Ein mittelmäßig Ausgebildeter mit gesundem Geist, mit etwas Selbstachtung und Selbsteinschätzung kann sich mutig ans Werk machen, sogar im Hinterzimmer, wo ihn niemand beobachtet. Bei meiner Ehre, ich werde niemanden verraten! Bei meiner Ehre, sogar die gelernten theoretischen Physik UniversitätsprofessorInnen und DoktorInnen auch nicht! Die Folgerungen bleiben für alle eigene Geheimnisse, mit dem Gefühl, dass weder Einstein noch Einsteins AnhängerInnen sie nicht ausgetrickst haben.

Nun:
Einstein hatte erklärt, dass aus der irdischen Physik im Universum nichts, außer der Mathematik, gültig ist.
Freilich hat sich darüber niemand Gedanken gemacht, wer oder was im Weltall rechnen wird? Ist dies der Mond, die Kometen oder sind es die Neutrinos? Werden die im Kopf oder mit der Rechenmaschine rechnen? Worauf werden sie das Resultat aufschreiben und wofür ist die Mathematik gut, wenn sie alleine in Universum herumirrt?
Doch schauen wir uns an, wie gültig die Mathematik ist und wie kommt sie zur Geltung?
Die Mathematik taucht, mir nichts dir nichts, im Weltall auf und kommt auch schon zur Geltung? (Ich sitze von allen verlassen, einsam in der Küche auf dem Küchenhockerl, werde ich so zur Geltung kommen?)
Die Mathematik, liebe Damen und Herren, ist ebenso durch das biologische Wesen betätigte Ding, wie die anderen irdischen physikalischen Begriffe auch. Freilich dürfen wir die Mathematik in das Weltall hinausbringen, doch müssen wir sie dort pflegen! Wir die biologischen Wesen!
Die Mathematik in Universum ist ohne Mensch sinnlos und was noch auffallender ist: UNBEKANNT! Das ich es noch wissenschaftlicher ausdrücken darf: Der vorkommende Prozent der Mathematik im Weltall ist, NULL! 0,0° null Komma null bis zur Unendlichkeit.

Also ist nichts, gar nichts von der irdischen Physik im Universum gültig? Aber doch! Oder doch nicht?
Eventuell ist das Weltall nicht das woran wir gedacht haben? Vielleicht hatte Einstein ein Weltall mit einem eigenen Eingang, oder ein Weltall nur zur persönlichen Benutzung?
Unser Sonnensystem ist wahrscheinlich nicht der Teil des Universums, weil dieses, laut Einstein, das Ensemble des Raumes und der Zeit zusammen und in Ordnung hält. Dies ist das weltberühmte Raum-Zeit-Kontinuum. Wo der Raum und die Zeit eindeutig irdische physikalische Begriffe und Phänomene sind. Die sind in unzähligen Mengen in irdischen physikalischen Büchern anwesend und spielen in den irdischen physikalischen Gleichungen und Rechnungen sehr wichtige Rollen. Nicht wahr?
Ich wage zu glauben, dass dies von niemand, auch nicht von den in den Hinterzimmern tief nachdenkenden Physik ProfessorInnen und DoktorInnen bestritten wird.
Also bringen wir es heraus, oder nicht? Dürfen wir es herausbringen, oder nicht? Also, ja oder nein? Sind die gültig, oder nicht?
Jemand hatte den Raum und die Zeit schon in das Weltall hinausgebracht, ja und zwar, der der uns verboten hatte, sie hinauszubringen! Einstein war es, der große Zauberer. Ich beginne zu kapieren: Was Einstein darf, das darf niemand anderer. Variation N° 2: Vielleicht hatte Einstein wirklich nicht gewusst, was und worüber er redete.

Nun, sehr geehrte Damen und Herren, beide Variationen unterstreichen die Schlamperei Einsteins. Auf solchen und ähnlichen Irrtümern, auf nie fertig gebrachten und halbwegs rezensierten Experimenten und unüberlegten Erklärungen bauen sich Einsteins Thesen auf.
Er hatte atemberaubende "Parade Entdeckungen", der Mund bleibt einem offen und die Augen des Menschen "glotzen".
Einstein verzaubert uns förmlich!
Aber nach hundert Jahren dürfen wir den Mund zumachen und uns in der wahren Welt umschauen. Drehen wir uns zum 180°, vielleicht gibt es hinter uns auch etwas Wichtiges.

Wir werden jetzt aus meinen früheren Arbeiten die wichtigen Artikel durchschauen die diese Blendwerke Einsteins grundsätzlich in Frage stellen. Der Haken ist, ob wir zu wagen glauben, was wir erfahren und wenn wir es wagen würden, ob wir das glauben wollen, was wir geglaubt haben?

Einstein hatte mit den Licht herumgefuchtelt, weil er wusste, das dies sehr schwer zu kontrollieren ist. Aber das war nicht genügend; er verwendete verschiedene komplizierte Spiegeleinrichtungen und andere Tricks für seine Experimente und das ohne die Grundgesetze der Physik beizubehalten, auch die eigenen Gesetze nicht!

Die spezielle Relativitätstheorie

Die Relativität ist, wie wir wissen, der Lehrsatz der Verhältnisse zwei (2) in der Bewegung befindlicher Körper zu einander. Sehr wichtig ist hier also: Zwei bewegende Körper und nicht mehr! Das ist egal, dass für Beobachter der eine unbeweglich ist oder nicht: Man muss beide als sich bewegende Körper betrachten. Das sind die so genannten "Inertial - Systeme".
Z.B.: Ein Jongleur hält acht Bälle gleichzeitig in der Luft. Diese acht Bälle gemeinsam kann man nicht als Grundlage der Relativität betrachten oder bearbeiten. Man muss von denen zwei Bälle auswählen und das Verhältnis der Bewegung der zwei zueinander ist die Lage der Relativität. (Freilich sollten sich die Bälle gleichförmig bewegen. Notiz: Das Licht braucht auch von Null bis zur höchsten Geschwindigkeit eine winzige(!) Zeit.)

Jetzt schauen wir uns unser erstes Beispiel an!

Abbildung von "Der Spiegel", N° 3/17.01.2005.

Diese Abbildung ist auf meiner Homepage mit ausführlichen Erklärungen zu finden. www.artmovement.at Einstein selbst hatte die Sache mit einem ähnlichen Beispiel illustriert. Auch mit einem fahrenden Zug, zusammen mit dem Bahnsteig des Bahnhofs wurden zwei Inertial- Systeme erschaffen - und das Licht war das dritte Inertial - System. Also Einstein hatte ein drittes Inertial- System in die Sache hineingemischt. Das ist nicht zu bewundern; alle wurden vertrottelt, weil niemand es bemerkt hatte, dass es sich hier um eine "Austrickserei" handelt; nämlich das Einbeziehen eines dritten Inertial -Systems in das Experiment!!!

Die Sache zu verfolgen ist nicht schwer, nicht wahr? Ich habe ja gesagt, dass man dazu keinen Universitätsabschluss braucht.

Also der Kern des Dinges: Die Drei (3) ist nicht Zwei (2)!

Damit könnten wir die ganze Sache fallen lassen, weil die Situation für das Beispiel der Relativität nicht geeignet ist. Auch Einstein wusste diesen Fehler, doch hatte er nicht aufgegeben, er hatte volles Vertrauen in uns. Er hatte sich so geäußert: (kein Schmäh, kontrollierbar!) Nur etwas ist größer als das Weltall und das ist die MENSCHLICHE DUMMHEIT! Einstein ließ also das Experiment in den Umlauf kommen, ungefähr so wie es uns die Abbildungen im "Der Spiegel" zeigen.

Doch was passiert in Wirklichkeit dort mit dem Licht im Eisenbahnwagon?


Abbildung © Balint

Das sind nur drei Abbildungen. Die ganze Animation ist auf www.artmovement.at zu finden. (Das Lichtschaufeln) Dieser Artikel gibt ausführliche Informationen über die Situation.
Doch wie bin ich zu dieser Lösung gekommen?
Ein vollblütiger Einstein Experte, der diese Lehren verehrt, hatte ein Buch über unseren großen Magier geschrieben. Er konnte es, weil er nämlich über Einstein promovierte.
Johannes Wickert: Albert Einstein, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Überarbeitete und Erweiterte Neuausgabe, Januar 2005. Seite 58.

"…das Licht…Es breitet sich im Vakuum, wie wir wissen, unabhängig vom Bewegungszustand der Lichtquelle und dem Beobachters konstant aus. Dies ist ein sicheres Ergebnis physikalischer Forschung."

Diese Ausdehnung im Vakuum klingt sehr gut, hat aber keine besondere Bedeutung. Das Licht, wie wir wissen, breitet sich in normaler Zimmer Umgebung auch gut aus, nur ein bisschen langsamer. Einstein hatte seine Sachen auch nicht im Vakuum wirken lassen, sondern in einem alltäglichen Eisenbahnwagon.
(Die Beschreibung dieses Einstein Experiments ist zu finden unter: Johannes Wickert, Seite 53, in oben erwähnten Buch.)

Ich habe es ernst genommen, was Johannes Wickert geschrieben hat. (Vielleicht bin ich damit mutterseelenallein?)
Das Licht breitet sich unabhängig vom Bewegungszustand der Lichtquelle aus.

Das Licht wird die Bewegung des Zuges, beziehungsweise der Zuglampe, nie aufnehmen, es bleibt, wie es entstanden ist, im Weltall, in der gleichen Position, dementsprechend wird das Licht immer senkrecht zu Boden fallen. Die Abbildung des "Der Spiegel" ist unüberlegt und falsch.

Das ist die bisher etwas schwierigere Aufgabe, aber wenn die Sache offen bleibt, macht es auch nichts, wir sind noch nicht am Ende des Artikels.

Was ist hier wichtig: Einstein wollte die Zeitdilatation beweisen und zwar so, dass die Zeit in sich bewegenden Körpern langsamer vergeht. Mit diesem Unsinn ist es Einstein gelungen der Menschheit mehr als 100 Jahre lang annehmen zu lassen und dies mit dem fehlerhaften Modell, mit dem eigenmächtigen Hineinziehen des dritten Inertial -Systems, mit dem Entstellen der Natur des Lichtes und nicht zuletzt:
Einstein hatte nur die Hälfte des Experiments vorgestellt!

Doch stellen wir das Experiment ohne Fehler auf.
Freilich, wenn wir das dritte Inertial -System wegnehmen, dann hört die Relativitätstheorie auf zu existieren.
Wir möchten aber die Sache gründlich überprüfen.
Einstein und die fleißig im Hinterzimmer Denkenden haben jene wichtige Regelung vergessen, dass in einer Relativität Situation alle beiden Inertial-Systeme (also auch die "unbeweglichen"), man als bewegende Systeme betrachten muss. Das würde bedeuten, dass auf beiden Seiten des Gleichheitszeichens gleiche Werte sein müssen. Ich glaube, dies ist selbst rechnen könnenden, gelernten, UniversitätsprofessorInnen, nicht fremd.

Wir wissen auch, dass das Licht nicht tauglich ist um unser Experiment zu Ende zu bringen, deswegen werden wir auf dem Zug einen leichten roten Schaumkügelchen diese Rolle zu supplieren bitten. Auf der Bahnsteigseite kommen auch leichte, aber weiße Kügelchen zum Einsatz.


Abbildung © Balint

Der Zug steht auf der offenen Bahnstrecke. Das Kügelchen ist auf dem Gepäcksträger. Der Reisende schaut aus dem Fenster hinaus. Es ist Windstille, der Schnee fällt senkrecht herunter.


Abbildung © Balint

Der Zug fährt los und nimmt die Reisegeschwindigkeit auf. Das rote Kügelchen rutscht heraus. Der Reisende sieht, dass das Kügelchen senkrecht herunter fällt.


Abbildung © Balint

Dieses Ereignis hatte auch ein auf den Bahnsteig stehender Mensch beobachtet, der behaupten wird, dass das rote Kügelchen schräg in der Fahrtrichtung auf den Boden gefallen ist. Währenddessen hatte das Kügelchen größere Wege zurückgelegt, als dies der Reisende wahrgenommen hat. Ihm scheint die Zeit schneller zu vergehen als dem Reisenden. Somit könnten wir hier Schluss machen, wie Einstein es getan hatte.
Das ist die offizielle Erklärung der Einsteinschen Zeitdilatation!


Abbildung © Balint

Doch da ist ein Haken! Unser Reisender hatte während der Geschehnisse aus dem Wagon geblickt. Er hatte gesehen, dass der Schnee jetzt schräg herunter fällt und zwar in der Gegenrichtung des Zuges, so als würde die Landschaft auch "fahren". Dem Reisenden scheint es so, dass der Schnee eine größere Strecke hinterlässt, als dem am Bahnsteig Stehenden, weil am Bahnsteig der Schnee, wegen der Windstille senkrecht herunter fällt.
(Typisch an der Relativität Situation ist, dass die Inertial-Systeme so zu betrachten sind, als würden sich beide bewegen. Wie wir sehen, ist es wirklich so.)


Abbildung © Balint

Bei gleichen Bedingungen; Größe, Gewicht, Luftwiderstand, u.s.w..., diese zwei schrägen Bewegungen, in zwei entgegengesetzten Richtungen, schließen sich mit dem Boden zu gleich großen Winkeln ein. Dem auf dem Bahnsteig Stehenden, wenn er den Zug beobachtet, scheint die Zeit schneller zu vergehen als dem Reisenden, aber auch dem Reisenden, wenn er den Bahnsteig beobachtet, scheint die Zeit schneller zu vergehen als dem auf dem Bahnsteig Stehenden. Die Werte links und rechts sind die gleichen! Was wir in dem Zug gewonnen haben, das haben wir auf dem Bahnsteig verloren und umgekehrt.

Hiermit erkläre ich das Experiment zu 100 % fertig!

Nun, meine scharfsinnigen oder gelernten Damen und Herren, wo ist die Zeitdilatation und was ist eigentlich die "Spezielle Relativitätstheorie"? Die Antwort: Nirgendwo und nirgends!

Die Physiker Hendrik Antoon Lorentz und Henri Poincaré standen vor der Tür der Relativitätstheorie, doch sie konnten nicht weiter gelangen, wie wir schon wissen, weil es kein Weiter gibt.

Einstein hatte gesagt: Gott würfelt nicht! Wenn er es nicht tut, tue ich es, glaubte unser klein-großer Zauberer und mit den "manipulierten Würfeln" hatte er gute Ergebnisse erzielt, so ist es ihm gelungen, die Menschheit mehr als 100 Jahre lang zu Idioten zu machen.

Wie aus der vorangegangenen Abhandlung zu erkennen ist, braucht man keine Gleichungen und Formeln zu verwenden, aber wenn es nötig ist, würden mir meine Physiker-Professoren Freunde gerne zur Verfügung stehen.

Das Fundament der Allgemeinen Relativitätstheorie des großen Magiers, Schürzenjägers und kaum mittelmäßigen Konzertviolinisten, (Einstein), werden bald vier 15 jährige Kinder einzeln vernichten, es wird mir eine Ehre sein, sie zu präsentieren.

Eventuelle Ergänzungen zu diesen Themen auf meiner Homepage:
- Presseaussendungen 1 und 2
- Staatsgeheimnis 1 und 2 (Das Lichtschaufeln, Einsteins Winterreise)

Alles unter:
www.artmovement.at

Aussender und Rückfragen:
András Bálint
info@artmovement.at