Profil, Falter, Der Standard, Die Presse, Kronen Zeitung, Österreich, Salzburger Nachrichten,
Wirtschaftsblatt, Kurier
Der Spiegel (D), P.M.- Magazin (D), Süddeutsche Zeitung (D)


Presseaussendung Veröffentlicht in Wien, 28.02.2011

Die Zeit und der Raum


Wie bekannt, hat man sich in der Kronen Zeitung vom 02. Dez. 2010, mit den Arbeiten von Herrn Univ.- Doz. Dr. Daniel Grumiller beschäftigt. Es ist die Rede von „sensationellen Entdeckungen“ gewesen.
Die „kugelsymmetrische“ Raumdefinition („Sensationelle Entdeckung“), ist für mich keine Neuigkeit. Ich habe von diesem Thema schon in einem OKTO TV Interview gesprochen,
(Im Jahr 2008 (!) wurde der Film 22 Mal wiederholt) wo ich den Raum und die Zeit vereinigt und als Kugelform (kugelsymmetrisch) definiert habe.
Auf diese Weise möchte ich mich bei Herrn Dr. Grumiller bedanken, dass er zweieinhalb Jahre nach Veröffentlichung meiner Theorie, mit Aktivität, den Artikeln, Interviews und wahrscheinlich mit viel Rechnen, gewollt oder ungewollt, sich neben meine Theorie gestellt und damit meiner Behauptung zugestimmt hat.
Meine Reaktion auf den oben zitierten Zeitungsartikel war am 19. 01. 2011 eine ziemlich wortkarge Presseaussendung, daher will ich jetzt das Thema besser beleuchten.

Der Raum

Der Raum ist überall kugelförmig, aber wir könnten ihn auch kugelsymmetrisch nennen. Wenn wir, egal wo im Raum, einen Punkt einsetzen, oder es ergibt sich ein Punkt, so wird dieser der Mittelpunkt der Raum-Kugel. Dieser Punkt hat keine Ausdehnung.
Am wichtigsten ist, dass egal wie klein oder groß der Radius (auf der Erde oder im Universum), der Raum ist immer und allerorts kugelsymmetrisch.
Die Radienunterschiede spielen hier keine Rolle.
Das Weltall, auch die Erde, kann man mit unzähligen Raum-Kugeln bevölkern, dies ist davon abhängig wie viele Mittelpunkte wir einsetzen, oder wie viele Punkte sich ergeben.
Also, der Raum ist in meiner Kammer, wo die Wände viereckig sind, ebenso kugelsymmetrisch, wenn ich darinnen meinen Punkt einsetze.
Den Radius zu erweitern kann dem Mantel der Raum-Kugel außerhalb des Hauses gelingen.
Der Raum ist nicht das was leer ist.
Der Raum ist ebenso der Raum im Holz, im Wasser, unter der Erde, im Brot oder im Felsen.
Die Frage lautet: Was füllt den Raum aus?
Den Raum kann alles ausfüllen was in die Raumkugel hinein gelangt.

Machen wir in der Zeit einen kleinen Rückblick.
Der Mensch hat schon lange mit seinem Bewusstsein, dem Menschlich- Biologischen Geist gearbeitet, nur später begann sich der eigene Geist zu besinnen, hatte den für selbstverständlich gehalten, ohne die Priorität des Geistes zu erkennen.
Der Menschlich-Biologische Geist ist am wichtigsten, ohne ihn gibt es auf der Erde keine andere Dimension.

Zurück zum Raum!
Der Mensch steht auf der Höhe der technischen Entwicklung. Seit Jahrtausenden baut, konstruiert und rechnet man.
Wie schauen unsere Bauwerke aus?
Die sind eckig.
Wie messen und rechnen wir?
In Quadrat und Kubus.
In dieser Welt ist das dreidimensionale System die einfachste Form des Raumrechnens, wo die Koordinaten im Rechteck zueinander stehen und der Treffpunkt der Koordinaten der Nullpunkt ist. Innerhalb des Raumes, was dieses dreidimensionale Koordinatensystem determiniert, kann man außerordentlich leicht einen beliebigen Punkt finden oder festlegen.
Diese sensationelle menschliche Entdeckung funktioniert hier auf der Oberfläche der Erde einwandfrei. Einstein erklärte kategorisch (!): Im Weltall sind gar keine irdischen Gesetze, physikalische Regeln, beziehungsweise geistige Konstruktionen gültig, nur die Mathematik. Er hatte trotzdem diese dreidimensionale Raumkonstruktion in das Universum „hinausgetragen“ und zwar solchermaßen, dass er mit diesem unser Sonnensystem „bestrickt“. (Auf den Abbildungen sind Quadratgitter-Konstruktionen zu sehen, die - wie ich glaube – als Würfelgitter-Konstruktionen zu verstehen sind.) Aber wie funktioniert das Weltall?
Das Weltall besteht aus Reaktionen und Gegenreaktionen oder deren Mängel.
Die Reaktionen kommen so zustande, dass ein Etwas- das ein anderes Ding in Reaktion bringen will, oder damit in eine Reaktion treten will- das andere findet. Wenn sie sich nicht finden unterbleibt die Reaktion.
Also ein bekannter Punkt (Objekt) im Raum findet einen unbekannten Punkt (Objekt), ohne dass er jenen sehen oder hören, oder mit einem anderen menschlich-biologischen Sinnesorgan „abtasten“ könnte.
Wenn wir das Einsteinsche dreidimensionale Modell verwenden, müssen wir davon acht Systeme im Weltall „aufstellen“, um die oben beschriebene Aufgabe erledigen zu können.



Man könnte es auch so darstellen:


Der gemeinsame Treffpunkt der Koordinaten ist der Nullpunkt. Also, unsere Aufgabe ist es in dem Raum einen unbekannten Punkt zu finden, um mit ihm in Reaktion treten zu können. Wenn wir Glück haben, werden wir ihn schon im ersten ausgewählten Koordinaten-System finden, wenn nicht, so ist es leicht möglich, das wir alle acht Systeme durchsuchen müssen um ihn schlussendlich im letzten zu erreichen.
Doch wer oder was „baut“ dieses achtteilige Koordinatensystem auf und wer „trägt“ es in das Universum, beziehungsweise wer wird diese komplizierte und ausführliche Tortur „erledigen“? (Z.B. in Zehnmilliarden Lichtjahren Entfernung!)
Gibt es eine einfachere „Raumform“, wo der Nullpunkt (ein Objekt) einen anderen unbekannten Punkt (ein anderes Objekt), einfach und schnell finden kann?
Ja, es gibt sie!
Diese ist die kugelsymmetrische Ausdehnung. Der Nullpunkt, (bekannter Punkt), beginnt sich kugelförmig auszudehnen und wird „beim ersten Versuch“ mit 100%-iger Sicherheit den unbekannten Punkt finden. Er wird sogar alle Punkte im Weltall finden.
(Ausdehnung, Explosion, Strahlung, Licht, Ton, alle kommen kugelförmig zur Geltung.) So (einfach) funktioniert das Weltall.


Die Zeit

An einem sonnigen Nachmittag schlägt ein Blitz in die Erde. Dies ist in einer hügeligen, dicht besiedelten Umgebung. Der Blitz ist deutlich zu sehen und der Donner ist gut hörbar. Viele schauen auf die Uhr und registrieren die vergangene Zeit zwischen Blitz und Donner. Die in verschiedener Entfernung stehenden Menschen nehmen unterschiedliche Zeiten wahr, aber die in der gleichen Distanz des Blitzes stehenden Menschen, messen die gleiche Zeit, weil sich am gleichen Zeitkugelmantel befinden. Wenn wir die Zeit von einem Punkt „verbreitern lassen“, so beginnt sie, während der kugelförmigen Ausdehnung, Zeitkugelmäntel zu formen. Mit ein wenig Fantasie und Gedankenassoziationen sind wir auch schon zu der Erklärung der kugelsymmetrischen Natur von Raum und Zeit angelangt und auch zu der Erkenntnis des gemeinsamen Funktionierens dieser zwei Phänomene.
Und zwar: Nehmen wir einen Punkt im Weltall. Wenn sich von diesen Punkt der Raum zu dehnen beginnt, dies braucht Zeit, also diese zwei Dinge können wir nicht voneinander trennen. In diesem Fall ist es genügend diesen Prozess entweder mit der Entfernung, oder nur mit der verstrichenen Zeit zu definieren. Die Behauptung ist solchermaßen richtig, weil man im Weltall die größeren Distanzen in Zeiteinheiten ausdrückt: Lichtjahre.

Um die Zukunft in Betracht zu ziehen, halte ich es hier für wichtig eine Bemerkung zu machen. Sowohl der Raum, als auch die Zeit wurden bloß vom menschlich-biologischen Geist erfunden, dementsprechend spielen die keine Rolle in der Funktion des Universums.

Alle Einheiten des Einsteinschen Gitterraumsystems kann man als dreidimensionales Koordinatensystem betrachten. In diesem ist die Zeit als eine Linie (Strahl) dargestellt, sodass sie mehrere Systeme nach Belieben durchsticht. Woher stammt dieser Zeitstrahl? Wo ist sein Nullpunkt?

Wie kann sich ein eindimensionales Phänomen in eine Raumdimension vollkommen einfügen und dort in allen Punkten gleichförmig wirken?
Den „Einsteinschen Raum“ könnten wir mit der Zeit nur so synchronisieren wenn auch die Zeit dreidimensional wäre!
Einstein hatte vergessen, die Zeit weiter zu analysieren!

Nun, auf meine Presseaussendung habe ich verschiedene Antworten bekommen. Die erste kam von einer Person aus der Technischen Universität, die Herrn Dr. Grumiller nahe steht.

„Geschätzter Herr Balint, Ich nehme nicht an, dass Sie an physikalischen oder philosophischen Analysen zu Ihren Zeilen interessiert sind, deshalb nur so viel: Ich möchte Ihnen eindringlich nahe legen, sich nicht zu überschätzen, was Aussagen zur Naturwissenschaft betrifft. Wer noch nie ein Musikinstrument in der Hand gehalten hat, sollte sich nicht für einen Kompositionsexperten halten, wer noch nie in der Küche stand soll nicht glauben er sei ein Meisterkoch, und wer nicht mit den Theorien der Naturwissenschaft vertraut ist, soll nicht denken er könne den größten Geistern der Wissenschaftsgeschichte widersprechen. Wie Sie einem unserer Wissenschaftler „mittelalterliche Weltanschauung“ unterstellen, zeigt leider auf äußerst peinliche Weise, dass Sie seine Aussagen nichtmal im Ansatz verstanden haben- aber wie sollten Sie auch, wenn Sie Ihre Informationen nur aus der Kronenzeitung beziehen. Leider muss ich Ihnen auch sagen, dass Philosohpierereien über Raum und Zeit für die Naturwissenschaft völlig belanglos sind. Hier geht es nicht um künstlerische Metaphern, sondern um klare Theorien mit nützlichen Formeln, die überprüfbare Vorhersagen liefern. Beschäftigung mit Wissenschaftstheorie könnte Ihnen wohl die eine oder andere Erleuchtung bringen. mit allerbesten Grüßen X Y“

Die zweite E-Mail wurde nicht mir geschickt, aber die Autorin (Dr. der Mathematik), wusste dass ich das lesen werde.

„Liebe X, ich glaube, dass man alle Behauptungen beweisen muss. Wie beweist Andras seine Thesen? Hat er Physik studiert? Einstein hat schwierige mathematische Berechnungen angestellt….. Das angeführte Zitat hat gar nichts mit dem Mittelalter zu tun oder dass die Erde im Mittelpunkt der Welt steht. Als Mathematiker bin ich gewöhnt, dass alle Behauptungen auch bewiesen werden müssen. Von bloßem philosophischen Gerede halte ich nichts.“

Zum Schluss ein Mail eines Redakteurs einer Internet Zeitung.
„ das ende der philosophie beginnt bei bailnt,….“ (Er hat mir auch die Philosophie verboten.)


Die folgenden Texte sind nicht als Antworten gedacht, sondern sollen nur als
Bemerkungen fungieren.


Ein/e Theoretiker/in muss so „kochen“ können, dass er/sie auch nicht in die Nähe der Küche gelangen kann und muss so „musizieren“ können, dass er/sie keine Ahnung hat, dass es „Musik“ gibt.

Wie allgemein bekannt, Einstein der nur miserabel rechnen konnte, bediente sich einfach der Fertigformeln mehrerer Physiker. Dass er am Anfang die Dinge gestibitzt hat, hat er nach mehreren Jahren selbst eingestanden. Die übrigen Thesen hatte seine Frau Mileva unter Dach und Fach gebracht.
Die Frage von der anderen Seite lautet, was hätte Mileva ausrechnen können ohne Einsteins „Philosophierereien oder Fantasierereien“? Einstein konnte auch nicht während seiner langzeitigen Tätigkeit als Universitätsprofessor seine Fähigkeiten des Rechnens verbessern. In Amerika musste man ihm extra einen Mathematiker zuordnen. Wichtig ist freilich, dass die Welt und die Wissenschaftler angenommen hatten, was jemand unter Einsteins Namen ausgerechnet hat.
Aber!
Was dieselbe Welt der Wissenschaftler heutzutage in Frage stellen. Also war jetzt das „Rechnen Einsteins“ gut oder nicht?

Zwei Physiker haben den Nobel Preis für die Forschungen, die den Einsteinschen Lehren widersprechen, erhalten.
Die Theorien Einsteins sind mit zahlreichen Flecken bedeckt. Link zu den unzähligen Widersprüchen…
(Extrem-News, Quelle: Technische Universität Wien, Veröffentlicht am 20.11.2010) http://www.extremnews.com/berichte/wissenschaft/64fd1339f977ebb

Die Sache ist soweit, dass Dr. Grumiller und zweieinhalb Jahre früher, der Autor dieser Schrift, gegen die dreidimensionale Raumdefinition aufgetreten sind. Im Fachjournal „Physical Review Letters“ wurden Dr. Grumillers Ideen veröffentlicht. In der oben am Anfang zitierten Nummer der „Kronen Zeitung“, auf die gestellte Frage:
(Kronen Zeitung)
„Gab es schon internationale Anfragen für Sie?“
(Grumiller)
„Die europäische Weltraumagentur ESA hat sich schon bei mir gemeldet.“

Es ist wünschenswert über noch ein Phänomen zu reden.
Wissenschaftliche Vermutungen…
Ja! Wissenschaftliche Vermutungen!
Anerkannte führende theoretische Physiker haben die „dunkle Materie“ ins Leben gerufen und verwenden sie bereits seit Jahrzehnten als „Krücke“. Laut diesen Kreisen kennen wir nur 4 % des Weltalls, das übrige ist die „dunkle Materie“. Man weiß sofort wie groß das Weltall ist. 4 % x 25= 100 %
Dr. Grumiller geht jetzt soweit, ich zitiere die Presseaussendung der Technischen Universität Wien. Presseaussendung 77/2010
http://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/6717/

„Denn wie Grumiller betont bleibt sein Modell derzeit noch agnostisch in Bezug auf die Frage ob es „dunkle Materie“ gibt“.
Wenn es eintrifft, würden damit 96 % des Weltalls „verschwinden“.
Das macht aber nichts, weder die Entstehung, noch das Verschwinden der „dunklen Materie“ hat je jemand ausgerechnet, noch ist sie irgendwo mathematisch begründet.
Die „dunkle Materie“ wurde als „natürliches Bedürfnis“ ins Leben gerufen, man musste etwas zum Flicken erfinden, weil die Theorien, oder das „Rechnen Einsteins“ von den heutigen Realitäten sehr rückschrittlich sind.

Ich wünsche allen Teilnehmenden eine erfolgreiche Arbeit.

Momentan bin ich mit einer Serie beschäftigt (Titel: Staatsgeheimnis- 1. Teil, Das Lichtschaufeln). Auch zu finden: „Unterirdische Reiter“.
Alles unter:
www.artmovement.at

Aussender und Rückfragen:
András Bálint
info@artmovement.at