Erfolgreiche
Widerlegung der Allgemeinen Relativitätstheorie
Würden
Sie Ihr eigenes Kind selbst töten?
Einsteins
Allgemeine Relativitätstheorie wurde von vier Kindern
widerlegt
und Sie, als "einfache LeserInnen", können das leicht
bestätigen.
Liebe
LeserInnen, PhysikerInnen und Nicht PhysikerInnen!
Unser
Leben ist voll mit Physik. Wir erleben tagtäglich Phänomene, nur werden
wir
diese nicht mit physikalischen Formeln erklären.
Z.
B. wenn der Uni Physiker ein Paar Socken kauft, wird er selten eine
physikalische
Gleichung darüber aufstellen, auch wird er einen
Sonnenuntergang
nicht unbedingt in Formeln ausdrücken.
Denken
Sie bitte an Krimis, die wirken auf uns ja nur soweit geheimnisvoll,
solange
wir noch nicht die Beweggründe und das ganze Umfeld kennengelernt
haben.
So ist es auch mit den "geheimnisvollen Einsteinschen
Zaubereien".
Hier
wird Ihnen die letzte Phase eines "Krimis" vorgeführt, wo Ihre alltäglichen
Beobachtungen
die Lösung des Rätsels liefern!
(Profil,
N°4, 24. Jänner 2005, Seite 108)
Äquivalenzprinzip
"Er * behauptete kühn: Man könne grundsätzlich nicht zwischen
träger Masse,
die sich der Beschleunigung widersetzt, und schwerer Masse,
verursacht durch
die Schwerkraft, unterscheiden. Die beiden seien ident, was
Einstein das
"Äquivalenzprinzip" nannte - und Basis für eine neue Theorie der
Gravitation
war."
* Einstein
Google:
Max-Planck-Institut für
Gravitationsphysik
(Albert-Einstein-Institut) in
Golm/Potsdam
Kabine, Schwerkraft und
Rakete: Das Äquivalenzprinzip
"Nehmen
Sie an, Sie befinden sich in einer geschlossenen
Kabine, abgeschnitten von der
Außenwelt.
Körper, die Sie fallen lassen, fallen
beschleunigt zu Boden, genau so, wie
Sie es
von der Erde
gewohnt sind. Können Sie daraus schließen, dass Sie sich samt Kabine
tatsächlich
in einem Schwerefeld wie jenem der Erde
befinden, wie in der folgenden
Abbildung skizziert?
Nein, denn alles könnte auch ganz anders sein. Theoretisch könnten Sie sich auch
im
Weltraum
befinden, weit entfernt von allen
größeren Massenansammlungen und deren
Gravitationseinfluss.
Dann nämlich, wenn Ihre Kabine sich an Bord einer Rakete befindet, die
durch ihr Triebwerk
gerade mit 9,81 Metern pro Sekunde-Quadrat
beschleunigt wird, wie hier
skizziert:
In
solch einer Situation würde der Kabinenboden auf alle Objekte, die Sie loslassen,
zubeschleunigt - mit genau der gleichen Beschleunigung, mit der die
Gravitation Objekte hier
auf der Erde
zu Boden fallen lässt.
Aus Ihrer Sicht als Beobachter
in der
Kabine sind die
beiden Situationen
- die Gravitation lässt Objekte beschleunigt
zu Boden fallen, der Kabinenboden bewegt sich
beschleunigt
auf Objekte zu -
nicht unterscheidbar."
Autor:
Dr.
Markus Pössel, " Kabine, Schwerkraft
und Rakete: Das Äquivalenzprinzip " in: Einstein
Online
Band 4 (2010), 1111
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Doch, die beiden Situationen sind unterscheidbar!!!!!
Doch, die beiden Situationen sind unterscheidbar!!!!!
Doch, die beiden Situationen sind unterscheidbar!!!!!
Doch, die beiden Situationen sind unterscheidbar!!!!!
Doch, die beiden Situationen sind unterscheidbar!!!!!
Die Vorgeschichte: Drei Jugendliche und
ein Kind wurden versehentlich in
einem Raumschiff in das Weltall hinaus
katapultiert. Wegen einer technischen
Verwechslung des irdischen
Steuerpersonals kann man den Fehler nur so
beheben, indem die Jugendlichen in der
geschlossenen, fensterlosen Kabine
feststellen können, dass die Rakete in
der Zwischenzeit auf der Erde gelandet ist,
oder im Weltall mit 9,81m/sec2
Beschleunigung weiter rast.
Die Essenz der Geschichte ist:
Wenn die Burschen mit einfachen
Methoden ihre Situation
fehlerlos beweisen können, wird somit die
Allgemeine Relativitätstheorie
Einsteins endgültig widerlegt.
(Siehe Pressemitteilungen 01, 02 und 02A
unter
Aber was passierte weiter?
Die drei 15-Jährigen und der 4-Jährige
Seppi haben schon weitere 8 Stunden in
der geschlossenen Kabine verbracht.
Auf dem Fest in der irdischen
Raumschiff-Station haben weltbekannte
technische Fachleute,
Regierungsmitglieder von Wissenschaftsministerien, viele
JournalistInnen, TV-Sendeteams und
natürlich, in großer Anzahl, Theoretische
PhysikerInnen teilgenommen. Das
irrtümlich ins Weltall hinaus geschossene
Raumschiff, mit dem eingesperrten Olaf,
Bert, Christoph und Seppi, sind deren
Kinder.
Aber es ist ja selbstverständlich, dass
die Eltern, nichtsdestoweniger die
Großeltern, die eigenen Kinder und
Enkelkinder lebend und gesund wiedersehen
wollen!
Was die Kinder nicht wahrnehmen konnten,
dass die von ihnen aus der Kabine
gesandten Ergebnisse ihrer Experimente,
bei den Fachleuten in der Raumschiff-
Station riesige Auseinandersetzungen und
hie und da Handgreiflichkeiten
verursachten. Die Eltern und Großeltern
hatten ausschließlich an die Wiederkehr
ihrer Kinder gedacht.
Die andere Partei hatte einzig und
allein nur die Institution der Theoretischen
Physik vor den Augen, denn, wie schon
vorher erwähnt wurde, wenn die Kinder
beweisen könnten wo sie sind, würde
daraus die Widerlegung der Einsteinschen
Allgemeinen Relativitätstheorie und der
Zusammenbruch des Aufbaues der
gesamten modernen Physik resultieren.
Wenn die Kinder ihre Position aber nicht
richtig festlegen könnten, so würde es
den Tod der Kinder der RelativistInnen
und die Vernichtung des Raumschiffes
nach sich ziehen.
Das erste Experiment mit der Laserlampe
hatte ein eindeutiges Ergebnis
gebracht, aber die Menschen der
Irdischen-Station wollten wissen wie sich die
Sache nach weiteren 8 Stunden
entwickelt.
Sicher ist sicher!
Die Burschen machten nun die Erfahrung,
dass dies alles kein Spielchen mehr
ist und dass es hier um Leben und Tod
geht.
Die Laserlampe und besonders deren
einwandfreie und unverrückbare
Befestigung wurde sorgfältigst
kontrolliert. Olaf hatte die Lampe eingeschaltet
und die grüne markierte Lichtscheibe
erschien gut sichtbar auf der gegenüber
liegenden Wand.
C
Bálint
Lampe
- Wand Entfernung: 500 cm.
Der Pfeil zeigt die Richtung der 9,81
m/sec2 Beschleunigung.
C
Bálint
Jetzt nach 16 Stunden wurde die
Lichscheibe um 9,4 mm in Richtung Fußboden
verschoben.
Die Kinder gaben über das Gesamtbild und
die Daten eine genaue Beschreibung
ab und warteten unruhig auf die
Nachwirkung des Geschehens.
Zusammenfassung und Erklärung:
Hier ist ein Raumschiff, das sich mit
9,81 m/sec2 Beschleunigung außerhalb der
Gravitation bewegt.
C
Bálint
Anfangsphase,
00:00 Stunde:
Die Kinder befestigten eine Laserlampe,
deren Licht in 500 cm Entfernung auf
der Wand als Lichtscheibe erscheint und
markierten diese mit einem Filzstift.
Der
Pfeil, zwischen den zwei Bildern, zeigt die Richtung der 9,81 m/sec2
Beschleunigung.
C
Bálint
8
Stunden später:
Die
Lichtscheibe hat sich in Richtung Fußboden um 4,7 mm verschoben.
Lampe
- Wand Entfernung: 500 cm.
Der Pfeil zeigt die Richtung der 9,81
m/sec2 Beschleunigung.
C
Bálint
16
Stunden später:
Die
Lichtscheibe hat sich in Richtung Fußboden um 9,4 mm verschoben.
Lampe
- Wand Entfernung: 500 cm.
Der Pfeil zeigt die Richtung der 9,81
m/sec2 Beschleunigung.
Schauen
wir uns gemeinsam die Abbildung aus Wikipedia aus GOOGLE an!
de.wikipedia.org/wiki/Äquivalenzprinzip_(Physik)?
Diese Seite wurde zuletzt am 23. Juli 2013 um 10:33 Uhr
geändert.
C Bálint
Die Google Abbildung und meine Abbildungen sind
identisch.
Zusätzliche
Markierungen,violett, dickes rot: Bálint.
a =
Beschleunigung
In
dem schwebenden Raumschiff N°2. trifft der
Lichtstrahl ganz gerade auf der
gegenüberliegenden
Wand auf.
Im
beschleunigten Raumschiff N°1. biegt sich das
Licht umgekehrt zur
Beschleunigung,
also Richtung Boden.
Hier
im Weltall gibt es keine Gravitation, oder sonstwas, das Ergebnis
(Verschiebung,
Biegung des Lichts) ist der Bewegung zu verdanken!
Zwischen dem geraden und dem verschobenen Zustand des Lichtes
muss eine gewissene Zeit vergehen. Das bedeutet, dass diese
Lichtverschiebung sich so lange in Richtung Boden nähern wird, bis
sich das Raumschiff beschleunigt!
Dieses
Experiment haben die vier Jugendlichen mit großem Sachverständnis
und
mit Präzisität ausgeführt. Gratulation!
Dagegen,
auf der Oberfläche der Erde, wird die auf die
Wand
projezierte Lichtscheibe einer fix stehenden
Laserlampe,
sich im Laufe der Zeit nicht verschieben.
Diese Tatsache können mehr als sechs
(6) Milliarden Menschen als Licht-
PhysikexpertInnen beweisen!
Liebe
LeserInnen!
Wenn
bei Ihnen zu Hause, aus einer fix montierten
Deckenlampe
ein Lichtstreifen auf der Wand erscheint,
wird
er sich nicht, sogar nach 10 Jahren nicht und
überhaupt
niemals verschieben!
Sie,
liebe LeserInnen, können dies jederzeit bestätigen.
Damit haben Sie teilgenommen, die Allgemeine
Relativitätstheorie Einsteins mit Erfolg zu widerlegen.
VIELEN
DANK!
Obiges
Experiment ist unanfechtbar gültig, auch im Vakuum!
Damit
hat sich das Äquivalenzprinzip als falsch erwiesen.
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie wurde widerlegt,
also
sie funktioniert nicht mehr!
Wie
es unten von bekannten Physikern schon lange Zeit
vorhergesagt
wurde!
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Google:
Äquivalenzprinzip im Weltraumtest
Welt der Physik
Informationen zum Artikel
Autor: Daniel Hagedorn, Hanns Selig
Daniel Hagedorn forscht an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in der Abteilung
Fertigungsmesstechnik zu Oberflächentechnik. Er ist hier der Ansprechpartner für die Microscope-
Mission.
Hanns Selig ist der Projektleiter der Microscope-Mission in der Abteilung Fundamentalphysik des
ZARM der Universität Bremen.
Redaktion: Nora Kusche
Erstellt: 13.09.2009
Letzte Änderung: 01.08.2012
Quelle: Welt der Physik
Lizenz: CC by-nc-nd
"Nahezu alle Theorien der Physik fußen direkt oder
indirekt auf diesem sogenannten Äquivalenzprinzip.
Sollte es sich als falsch erweisen, würde
unter anderem
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie nicht mehr
funktionieren."
Ich
bitte die RelativistInnen und alle denen ich diese E-Mail schicke nicht so zu
tun,
als würden Sie meine Schreiben nicht lesen. Dass meine E-Mails gelesen
werden,
das bestätigen unzählige, mir gesendete E-Mails, sowie z. B. die
folgenden
zwei E-Mails von Relativisten:
Das
eine ist von
Herrn
Dr. Markus Pössel, Max-Planck-Institut (Datum: 29. September 2013,
11:23´)
und das andere von
Herrn
Otto E. Rössler, UNI Thübingen (Datum: 29. September 2013, 12:47´)
Die
Inhalte der E-Mails, dieser zwei bekannten Persönlichkeiten, möchte ich
derzeit,
(in ihrem Interesse) nicht veröffentlichen, um sie vor einer eventuellen
Blamage
zu schützen, da ich nicht gegen die PhysikerInnen und die
Naturwissenschaften
bin, sondern gegen das Einsteinsche Blindwerk auftrete.
Offener Brief an die Botschaften:
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Sehr
geehrte/r Frau/Herr Botschafter/in, sehr geehrte Damen und Herren!
In
Anbetracht, dass dieses Thema für die Entwicklung der Wissenschaft sehr
bedeutungsvoll
ist, bitte ich Sie höflichst diese E-Mail an alle passenden
Adressen
in der eigenen Heimat weiterzuleiten.
Ich
bedanke mich im Vorhinein bei den BotschafterInnen und deren
MitarbeiterInnen
für die extra Arbeit.
Hochachtungsvoll
András
Bálint
EU
Bürger
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Gegen
meine Widerlegung der Einsteinschen Allgemeinen Relativitätstheorie
erwarte
ich unbedingt Kritiken, sonst werde ich sie, auch von den
RelativistInnen
(WELTWEIT), mit Recht, als anerkannt
betrachten!
Meine
Widerlegung ist so einfach, dass alle Menschen sie verstehen können,
auch
von denen die bei den Botschaften, Zeitungen, u.s.w. arbeiten, wo ich diese
"Pressemitteilung
03" auch hinschicke!
Wenn
es trotzdem nicht verständlich ist, melden Sie sich bitte bei mir!
Ich
werde sie Ihnen auf eine andere Art und Weise erklären!
Eine
Frage
zu den RelativistInnen (WELTWEIT)
und
den Angestellten der Wissenschaftsministerien (WELTWEIT):
Würden Sie Ihr eigenes Kind,
für die Instandhaltung eines nie bewiesenen und nur mit
unzähligen Lügen am Leben gehaltenen Blindwerks, also
wegen der Relativitätstheorien Einsteins,
selbst töten?
Ich
erwarte auf diese Frage auch von den WissenschaftministerInnen
(WELTWEIT)
eine eindeutige Antwort, dass ich davon erfahren kann,
wie
ich meine Arbeit gemeinsam mit den Wissenschaftsministerien
(WELTWEIT),
für die zeitgemäß-moderne Wissenschaft sowie gegen
Lügen,
gegen Missbräuche der SteuerzalerInnengelder und gegen
Menschenmeinungsverachtung
organisieren soll.
Absender:
András
Bálint
Ein
Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene,
EU
Bürger
Für
Rückfragen bitte:
Falls diese E-Mail zufällig als SPAM bei
Ihnen landet, bitte ich Sie, mich zu
benachrichtigen und ich werde sie Ihnen
nochmals einzeln versenden.
C András Bálint - Alle Rechte
vorbehalten.
C András Bálint - All rights
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ist virenfrei.
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Version: 2014.0.4259 / Virendatenbank: 3658/6901 - Ausgabedatum: 08.12.2013