Pressemitteilung 02/A       
  Erstveröffentlichung: 28. September 2013, EU

Ein paar tausend
RelativistInnen gegen mehr
als sechs (6) Milliarden
Physik-ExpertInnen!)


In diesem Artikel zitiere ich, WORTWÖRTLICH,
die Publikationen von führenden Persönlichkeiten der
Offiziellen Physik.
Ich gebe Ihnen/euch die Zugänglichkeit zu diesen
Schriften an und auf Wunsch kann ich auch eine
Fotokopie des Zeitungsausschnittes
per E-Mail schicken.


Inhalt u.a.: Offener Brief an die Wissenschaftministerien

 

Bearbeitete Originalausgabe:           

Die zweite (2.) Widerlegung des Äquivalenzprinzips

Erstveröffentlichung der Originalausgabe: 25. September 2013, EU

Zu lesen ist: www.artmovement.at

 

Was die Allgemeine Relativitätstheorie sagt:

 

Google:

Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik

(Albert-Einstein-Institut) in Golm/Potsdam

 

Kabine, Schwerkraft und Rakete: Das Äquivalenzprinzip

„Nehmen Sie an, Sie befinden sich in einer geschlossenen Kabine, abgeschnitten von der

Außenwelt. Körper, die Sie fallen lassen, fallen beschleunigt zu Boden, genau so, wie Sie es

von der Erde gewohnt sind. Können Sie daraus schließen, dass Sie sich samt Kabine

tatsächlich in einem Schwerefeld wie jenem der Erde befinden, wie in der folgenden

Abbildung skizziert?

Nein, denn alles könnte auch ganz anders sein. Theoretisch könnten Sie sich auch im

Weltraum befinden, weit entfernt von allen größeren Massenansammlungen und deren

Gravitationseinfluss. Dann nämlich, wenn Ihre Kabine sich an Bord einer Rakete befindet, die

durch ihr Triebwerk gerade mit 9,81 Metern pro Sekunde-Quadrat beschleunigt wird, wie hier

skizziert:

In solch einer Situation würde der Kabinenboden auf alle Objekte, die

Sie loslassen, zubeschleunigt - mit genau der gleichen Beschleunigung, mit der die

Gravitation Objekte hier auf der Erde zu Boden fallen lässt. Aus Ihrer Sicht als Beobachter in

der Kabine sind die beiden Situationen - die Gravitation lässt Objekte beschleunigt zu Boden

fallen, der Kabinenboden bewegt sich beschleunigt auf Objekte zu - nicht unterscheidbar.“

Autor:

Dr. Markus Pössel, " Kabine, Schwerkraft und Rakete: Das Äquivalenzprinzip " in: Einstein

Online Band 4 (2010), 1111

Gegen diesen Artikel  ist seit drei (3) Jahren NIEMAND(!)

mit KRITIK aufgetreten!

 

 

Google:

1.   Dr. Markus Pössel - Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik

www.aei.mpg.de/145899/employee_page?employee_id=23629

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Pössel. Mitarbeiter/-innen am AEI Potsdam-Golm · Mitarbeiter/-innen am AEI  ...

Dr. Markus Pössel

23629

Dr. Markus Pössel

Position:

E-Mail: „Sie können bei Herrn Dr. Markus Pössel nachfragen, wer diesen von

ihm zitierten Artikel geschrieben hat!“ *Bemerkung: Bálint

markus.poessel@aei.mpg.de 

Forschungsinteressen

I am on staff at the Max Planck Institute for Astronomy, where I am head of the Center for

Astronomy Education and Outreach, Haus der Astronomie. I remain associated with Albert

Einstein Institute as an Adjunct Outreach Scientist, editing the Einstein Online web portal.

You can contact me either via e-mail, via ordinary mail to the address shown above (slow), or

directly at

Max Planck Institut for Astronomy
Königstuhl 17
D-69117 Heidelberg
Phone: +49 (6221) 528-261

Organisationseinheit (Abteilung, Gruppe, Einrichtung):

  • Standort Potsdam-Golm
  • Öffentlichkeitsarbeit

************

 

Google:

de.wikipedia.org/wiki/Äquivalenzprinzip_(Physik)‎

Äquivalenzprinzip in der Allgemeinen Relativitätstheorie

„Folge des schwachen Äquivalenzprinzips ist, dass ein Beobachter in einem

geschlossenen Labor, ohne Information von außen, aus dem mechanischen

Verhalten von Gegenständen im Labor nicht ablesen kann, ob er sich in

Schwerelosigkeit oder im freien Fall befindet (Siehe dazu nebenstehende

Abbildung).  Dies ist gleichbedeutend mit der Aussage, dass Gravitationskräfte

äquivalent zu Trägheitskräften sind.“

Diese Seite wurde zuletzt am 23. Juli 2013 um 10:33 Uhr geändert.

 

 

************

 

(Profil, N° 4,24. Jänner 2005, Seite 108)

Äquivalenzprinzip

 

„Er * behauptete kühn: Man könne grundsätzlich nicht zwischen träge Masse,

die sich der Beschleunigung widersetzt, und schwerer Masse, verursacht durch

die Schwerkraft, unterscheiden. Die beiden seien ident, was Einstein das

„Äquivalenzprinzip“ nannte – und Basis für eine neue Theorie der Gravitation

war.“                   * Einstein

 

*************

 

Google:

Äquivalenzprinzip im Weltraumtest

Welt der Physik

Informationen zum Artikel

Autor: Daniel Hagedorn, Hanns Selig

Daniel Hagedorn forscht an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in der Abteilung

Fertigungsmesstechnik zu Oberflächentechnik. Er ist hier der Ansprechpartner für die Microscope-

Mission.

Hanns Selig ist der Projektleiter der Microscope-Mission in der Abteilung Fundamentalphysik des

ZARM der Universität Bremen.

Redaktion: Nora Kusche

Erstellt: 13.09.2009

Letzte Änderung: 01.08.2012

Quelle: Welt der Physik

Lizenz: CC by-nc-nd

 

„Nahezu alle Theorien der Physik fußen direkt oder

indirekt auf diesem sogenannten Äquivalenzprinzip.

Sollte es sich als falsch erweisen, würde unter anderem

Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie nicht mehr

funktionieren.“

 

 

 

 

…und wie ist es in Wirklichkeit?

Die zweite (2.) Widerlegung des Äquivalenzprinzips ©

    

 

Die Meldung des irdischen Steuerungspersonals hat lange auf sich warten

lassen. Aus der Kabine konnte man nicht hinausschauen, die Kinder fingen

an sich zu langweilen.

Der nimmermüde Seppi war aber, wie immer, in seinem Element. Eben gerade

hatte er Christophs Tasche, die hinter einer Tischecke stand, durchwühlt.

„Was ist das?“, schrie er heraus.

Christoph eilte zu ihm hin.

„Wofür ist es? Was ist da drinnen in der Kartusche?“, fragte der Vierjährige.

„Helium, das steht doch darauf, nicht wahr? Ach ja, du kannst ja noch nicht

lesen. Ich wollte beim Fest damit die Luftballons auffüllen. Das Helium ist viel

leichter als die Luft. Warte, ich zeige dir etwas!“, sagte Christoph.

 

Er atmete eine kleine Brise Helium-Gas von der Kartusche ein und begann zu

reden.

„Wenn du willst, kannst du das ja auch ausprobieren.“ Seine Stimme klang nun

sehr komisch hoch, ein wahres Kreischen.

„Das ist gut, das ist gut, das ist lustig!“- trillierte Seppi und umtanzte Christoph.

„Ich auch, ich auch, ich will eine Micky Maus sein, ich will eine Micky Maus

sein!“

Inzwischen sind die anderen zwei Burschen zu ihnen gekommen. Seppi

kreischte schon mit hoher Stimme. Olaf und Bert probierten auch die Wirkung

von Helium schnell aus und bald entstand, unter den vier Burschen, eine wahre

Kreisch-Party mit ständigen Gelächter.

Seppi bat plötzlich Christoph: „Mach mir einen Luftballon, mach mir einen

Luftballon!“

Bald darauf wurde ein schöner großer roter Luftballon aus Helium angefertigt.

Christoph hatte den Hals des Ballons mit einem leichten Faden zusammen

gebunden und drückte das andere Ende des Fadens in Seppis Hand, mit der

Warnung:

„Halt ihn fest, sonst wird er wegfliegen.“

Danach ließ er den mit Helium gefüllten Ballon frei….

 

(Fensterlose Kabine)                                                                      © Balint

 

…dieser ist jedoch anstatt sich zur Kabinendecke zu erheben, wie ein mit

gewöhnlicher Luft gefüllter Luftballon, zu Boden gesunken.

„Was passiert da?“

Die vier jungen Menschen schauten einander ratlos an.

„Wartet, ich mache noch einen!“

Aber auch der zweite Helium-Luftballon, konnte nur, wie der erste, herabsinken.

„Vielleicht ist das Helium aus?!“- sagte Christoph und atmete eine kleine Brise

ein.

„Aber nein, ihr hört mich gut, alles ist in Ordnung, das Helium ist noch da.“ -  

kreischte er.

Ein paar Minuten vergingen. Christoph hatte die Stille gebrochen und begann

nun zu erklären:

„Ich verstehe schon!

Ihr habt sicher Filmaufnahmen von Raumschiffkabinen im Weltall gesehen.

Dort schwebt alles, egal aus welchem Material sie gemacht wurden, das ist der

Zustand der Schwerelosigkeit.

 

(Fensterlose Kabine)                                      © Balint

 

Wenn wir unser Raumschiff stoppen würden, so würde unser Heliumballon

weder hinauf noch hinunter fliegen, weil es im Weltall weder ein Hinauf, noch

ein Hinunter gibt. Unser Heliumballon würde genauso schweben wie ein

Mensch, oder ein Tisch oder wie ein Blumentopf.

 

(Fensterlose Kabine)                                     © Balint

(Die Einsteinsche Manipulation der Natur)

 

Wird das Raumschiff aber durch Düsen angetrieben, bewegt sich die Kabine; in

unserem Fall wird sie sogar mit 9,81m/sec² beschleunigt, würden alle

Gegenstände und natürlich auch der Mensch, ausnahmlos, zu Boden fallen.“

 

„Das ist nur der Schein!“ – begann nun auch Bert die Situation weiter erörtern.

„Außerhalb des Gravitationsfeldes fallen die Gegenstände nicht auf den Boden,

sondern der Boden rast mit 9,81 m/sec² Beschleunigung zu den in der

Schwerelosigkeit schwebenden Gegenständen. Wie wir es erlebt haben,

benehmen sich bestimmte Gegenstände (Materialzusammensetzungen), jetzt

eben unser Heliumballon, anders im für uns bekannten Gravitationsfeld

(Erdoberfläche) und anders in der Schwerelosigkeit.

Der Mensch kann mit keinerlei Trick, z.B. mit 9,81 m/sec² Beschleunigung des

Raumschiffes, den Grundzustand, also die Schwerelosigkeit, zum Zustand der

Erdoberfläche (Gravitationsfeld) umwandeln.

Die zwei Grundzustände des Weltalls:

Das Schwerefeld (Gravitationsfeld) und die Schwerelosigkeit, sind nicht

äquivalent!“

Jetzt redete Christoph weiter:

 

(Fensterlose Kabine)                                     © Balint

 

„Der mit Helium gefüllte Ballon, wie allgemein bekannt, erhebt sich auf der

Erdoberfläche entgegen oder trotz der Gravitation! (9,81 m/sec²)

Das ist aber nicht unser Fall, das bedeutet eindeutig(!), dass unsere Rakete,

jetzt mit 9,81 m/sec² Beschleunigung, mit uns durch das Weltall rast.

 

Als sich das irdische Personal zum nächsten Mal meldete, erzählten die vier

Burschen die Geschehnisse mit übertriebener Hastigkeit.

Die Kinder sollten freilich die Sache nochmals langsam und präzise

beschreiben, was stattgefunden hat. Die Fachleute baten schon wieder um eine

kleine Pause um sich zurückzuziehen und alles nochmals beraten zu können.

                                        

                                                 Deutsche Bearbeitung:  Mag.a Johanna Hubmer und Andràs Bàlint

 

 

Können Sie, als LeserInnen dieser E- Mail, zu dieser Sache eine Stellungnahme

abgeben?

Können Sie diesen vier jungen Menschen helfen, deren Leben von Ihrer

Entscheidung abhängt?

 

Absender:

András Bálint

Ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene,

EU Bürger

 

www.artmovement.at

 

Für Rückfragen bitte:

info@artmovement.at

                                                                                                                                           

©  Alle Rechte vorbehalten.

©  All rights reserved

 

                                

Zusammenfassung:

 

 

(Fensterlose Kabine)                                   © Balint

(Die Einsteinsche Manipulation der Natur)

Alle Objekte sind auf den

Boden, wie Herr Dr. Markus

Pössel es gewünscht hatte!

 

„…wenn Ihre Kabine sich an Bord einer Rakete befindet, die durch ihr Triebwerk gerade mit

9,81 Metern pro Sekunde-Quadrat beschleunigt wird, wie hier skizziert:

In solch einer Situation würde der Kabinenboden auf alle Objekte, die

Sie loslassen, zubeschleunigt…“

(Autor: Dr. Markus Pössel, wie oben!)

 

 

(Fensterlose Kabine)                                   © Balint

 

Der mit Helium gefüllte Ballon, wie allgemein bekannt, erhebt sich auf der

Erdoberfläche (Gravitationsfeld) entgegen oder trotz der Gravitation!

(9,81 m/sec²)

 

Diese Tatsache können

mehr als sechs (6)

Milliarden Menschen

als

Helium(Luft)ballon-

ExpertInnen beweisen!

Zu diesen sechs (6) Milliarden ExpertInnen gehören, natürlich,

auch die LeserInnen dieser E-Mail!

Die RelativistInnen haben, vielleicht, eine andere Meinung?

 

Man kann, „natürlich(!)“, in einer fensterlosen

Raumkapsel zwischen träger Masse, die sich der

Beschleunigung widersetzt, und schwerer Masse,

verursacht durch die Schwerkraft, unterscheiden!

Man braucht nur einen Helium(Luft)ballon dazu!

 

Dementsprechend sind das Schwerefeld

(Gravitationsfeld) und die Schwerelosigkeit,

sowie der durch Einstein manipulierte Zustand

in einer beschleunigten Raumkapsel,

nicht äquivalent!

 

„Nahezu alle Theorien der Physik fußen direkt oder

indirekt auf diesem sogenannten Äquivalenzprinzip.

Sollte es sich als falsch erweisen, würde unter anderem

Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie nicht mehr

funktionieren.“

Zitat von oben: Welt der Physik

 

 

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Offener Brief ad die Wissenschaftministerien der

fünf Länder*, die Einstein als „eigenen Sohn“

betrachten

 

Ich erwarte, bis 15.Oktober 2013, von den Wissenschaftministerien

der fünf Länder*, die Einstein als „eigenen Sohn“ betrachten, eine

öffentliche(!), an mich adressierte Antwort. Die Antwort soll darüber

berichten, welche Sofortmassnahmen die Wissenschaftministerien der

fünf Länder* durchgeführt haben, um den Einsteinschen Humbug von

den Lehr- und Studienplänen zu streichen!

                                                  *Deutschland, Österreich, Schweiz, USA, Israel

Hochachtungsvoll:

András Bálint 

                                               

Weil die Sache für die gesunde Entwicklung der Wissenschaft sehr bedeutend

ist, fühle ich mich verpflichtet, dass wenn ich nicht rechtzeiig die Antworten

bekäme, ich den Inhalt dieser E-Mail EINGESCHRIEBEN auch mit der Post

schicken werde.

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ART = Allgemeine Relativitätstheorie

ART=MOVEMENT

   

www.artmovement.at

 

 

©  András Bálint - Alle Rechte vorbehalten.

©  András Bálint - All rights reserved