Presseseminar 02 Erstveröffentlichung: 08.07. 2013, Gußwerk
2. Teil
Vorwärts in die Vergangenheit!
Weltsensation: Und sie dreht sich doch, nicht!
Themen:
Die Max-Planck-Institute haben mit den modernsten Messgeräten und mit sauteurem
Aufwand das mehr als 500 Jahre alte Mittelalterliche Geozentrische Weltbild bewiesen.
In den
Universitäten der Welt unterrichtet man einen unbewiesenen
Pseudophysiker, alias Einstein.
*Very-
Der „mathematische Pelz“.
Liebe RelativistInnen rettet die RelativistInnen!
Die MitarbeiterInnen der Max-Planck-Institute und die VertreterInnen der offiziellen
Theoretischen Physik haben 34 Jahre lang „herumgelogen“, um den Hokuspokus Einsteins
zu retten. Dieser Hokuspokus wurde auch bis Heute nicht bewiesen.
(Siehe Presseaussendung 10 und Presseseminar 01 www.artmovement.at )
Die großangelegte Rettungsaktion, des (PSR J0348+0432) Pulsar Experimentes
vom 24.04.2013, hatte in der Sache des Einsteinschen Bla-Bla auch nur ein Fiasko gebracht.
Die Max-Planck-Institute haben in Wirklichkeit nicht die pseudowissenschaftlichen Thesen
Einsteins bewiesen, sondern sie haben unbewusst (!?) das etwa 500 Jahre alte, verrottete
Geozentrische Weltbild bewiesen, wonach die Erde bewegungslos im Weltall steht und,
dementsprechend, sich die Sonne um sie herum dreht.
GRATULATION (!) den Max-Planck-Instituten!
Das ist das Ergebnis, wenn jemand keine Kritik tolerieren will!
Ich wünsche ihnen, im Namen aller frei- und gesund denkenden Mitmenschen, viel Kraft
und Gesundheit, zum Schaufeln des eigenen wissenschaftlichen Grabes, wohin, wenn es so
weiter geht, die RelativistInnen werden die ihnen blindwütig solidarisch, gerade an der
Macht befindlichen Wissenschaftsministerien, mitreißen.
Ein Märchen
Die Pionier Gestalt der modernen Biologie-Wissenschaft Feinstein sagt in seiner
Bio-Relativitätstheorie aus, dass von den Mikroben relativ viele tanzen können. Deswegen
heißt sie eben Bio-Relativitätstheorie.
Wie bekannt, hat diese Theorie seine Popularität deswegen erreicht, weil sie Folgendes
aussagt: Wer von diesen Tanzenden 10 dkg schluckt, wird 300 Jahre weiter leben, als egal
WER.
Die Viren sind aber so klein, dass niemand auch nur ein Exemplar davon vorzeigen kann.
ABER DIE HOFFNUNG LEBT!
Die Feinstein Gegner sagen dagegen, dass die Bio-Relativitätstheorie ein Humbug ist, weil
von den Mikroben keine einzige tanzen kann, sondern sie wackeln einfach nur so herum.
Selbstverständlich, werden sie deswegen wie zweitrangige Menschen eingestuft und als
Verschwörungstheorien- und Pamphlete- SchreiberInnen verspottet und ausgelacht.
Mit den modernsten und teuersten *Radioschallbioskopen wurde das (RSCH 000001+)
Bakterienpaar in den letzten Zeit entdeckt. *Very-
Das ist ein ideales Bio-Duo zur Widerlegung der Feinsteinschen Bio-Relativitätstheorie.
Aber nein, das Experiment wurde ganz im Gegenteil so beendet, indem Feinsteins
Bio-Relativitätstheorie für immer und ewig + 1 Tag bestätigt wurde.
Das Paar:
Mr. Pulsar ist ein hutzeliger Virus, dunkel, zäh und stark, dreht sich während des Tanzen
25 Mal pro Sekunde um die eigene Achse.
Die Partnerin:
Das kleine Sternchen, blass, sie hat ihre eigene Atmosphäre (noch in den Bordellzeiten)
verloren, deswegen ist sie gerade in ihrer Auskühlzeit.
Unser TODSICHERES Experiment hatte nachgewiesen, dass sich das Klingen der
Viren-Stiefel-Sporen in den letzten zwei Jahren um 0,000008 Sek/Jahr verlangsamt hat.
Die hundertjährigen Erfahrungen unserer Institute(!) hatten uns versichert, dass die
Verlangsamung des Klingens der Viren-Stiefel-Sporen in solchen Massen bedeutet, dass
die herumwackelnden Viren nicht herumwackeln, sondern tanzen und zwar nicht allein,
sondern mit relativ vielen anderen.
Ein Jahr:
Tropisches Jahr: 365 Tage 5 Stunden 48 Minuten 45,261 Sekunden
Siderisches Jahr: 365 Tage 6 Stunden 9 Minuten 9,54 Sekunden
Anomalisches Jahr: 365 Tage 6 Stunden 13 Minuten 52,539 Sekunden
Und so weiter…
„Es ist egal, jedes Jahr ist sowieso so lang, wie wir es für uns bestimmen!
Unsere Instrumente sind die modernsten Very-Very-* Large-Bioschallturboskope!
Wir sind überall! *Very-
Unsere hypoteuersten Geräte sind überall!“
- sagt der Experiment-Leiter Prof. Dr. Turbe Very Bio.
„Die Feinstein-GegnerInnen dürfen weiter warten da das Klingen der Viren-Stiefel-Sporen,
die Bio-Relativitätstheorie des großen Very-Turbo-Magier Feinsteins,
verheerend bewiesen hat.
So lange die Feinstein-GegnerInnen nur Artikel schreiben und herumplappern, ist es kein
Problem. Wir machen es so, als hätten wir nichts gehört und was man nicht hört, das
existiert nicht!
Wir wollen niemanden anzeigen, eine Gerichtsverhandlung täte uns nicht gut.
Der große Rummel, das Medien Trara, was weiß noch, wäre nicht gut für uns.
Ich las einen Artikel im Internet:
>>Max-Planck-Institut vor Gericht? – Mathlog - ScienceBlogs
scienceblogs.de/mathlog/2010/10/07/maxplanckinstitut-vor-gericht/
Veröffentlicht von Thilo am Oktober 7, 2010
Die dubiose “Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaftlichen Physik” will offenbar das
Potsdamer Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik vor Gericht bringen.
Man darf gespannt, was dabei herauskommen wird, wenn Juristen sich mit physikalischen
Fragen befassen.<<
Es ist gar nicht so!
Das Gericht müsste eine objektive Jury mit BefürworterInnen und GegnerInnen Einsteins,
Hälfte-Hälfte(!), aufstellen und die KritikerInnen würden erstmals im Leben, nach der
Geburt von Jesus, gleichberechtigt behandelt!
Nein, aber nein!
Schweigen, schweigen und schweigen!
Wenn man trotzdem etwas sagen muss: Keine definitiven Antworten geben, wie das die
Ministerien machen!“
Der Reporter: „Sie haben aber grundlose Scheinergebnisse publiziert?“
„Na und? Die Theoretischen PhysikerInnen machen dasselbe. Einstein hatte Newtons
Absolute Raum-Theorie widerlegt und sie trotzdem, in dem Pulsar Experiment, die Erde
in dem absoluten Raum bewegungslos dargestellt, beziehungsweise berechnet.“
Hier ist das Ende des Märchens.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die teilnehmenden Personen und Institute des am 24. 04. 2013 veröffentlichten
(PSR J0348+0432) Pulsar-Experiments der Max-Planck-Institute:
Quelle:
„European Southern Observatory
neso1319de — Pressemitteilung Wissenschaft
Einstein behält Recht
Ei rekordverdächtiger Pulsar betritt Neuland bei der Überprüfung der Allgemeine
Relativitätstheorie
25. April 2013“
„Die beteiligten Wissenschaftler sind John Antoniadis (Max-Planck-Institut für Radioastronomie
[MPIfR], Bonn), Paulo C. C. Freire (MPIfR), Norbert Wex (MPIfR), Thomas M. Tauris
(Argelander-Institut für Astronomie, Bonn; MPIfR), Ryan S. Lynch (McGill University, Montreal,
Kanada), Marten H. van Kerkwijk (University of Toronto, Kanada), Michael Kramer
(MPIfR; Jodrell Bank Centre for Astrophysics, University of Manchester, Großbritanien),
Cees Bassa (Jodrell Bank), Vik S. Dhillon (University of Sheffield, Großbritanien), Thomas Driebe
(Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Bonn), Jason W. T. Hessels (ASTRON,
niederländisches Institut für Radioastronomie, Dwingeloo; Universiteit van Amsterdam,
Niederlande), Victoria M. Kaspi (McGill University), Vladislav I. Kondratiev (ASTRON; Lebedev
Physical Institute, Moskau, Russland), Norbert Langer (Argelander-Institut für Astronomie),
Thomas R. Marsh (University of Warwick, Großbritanien), Maura A. McLaughlin (West Virginia
University), Timothy T. Pennucci (Department of Astronomy, University of Virginia) Scott M.
Ransom (National Radio Astronomy Observatory, Charlottesville, USA), Ingrid H. Stairs
(University of British Columbia, Vancouver, Kanada), Joeri van Leeuwen (ASTRON; Universiteit
van Amsterdam), Joris P. W. Verbiest (MPIfR), David G. Whelan (Department of Astronomy,
University of Virginia).
Die Europäische Südsternwarte ESO (European Southern Observatory) ist die führende
europäische Organisation für astronomische Forschung und das wissenschaftlich produktivste
Observatorium der Welt. Getragen wird die Organisation durch ihre 15 Mitgliedsländer:
Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, die
Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien, Schweden, die Schweiz und die Tschechische
Republik. Die ESO ermöglicht astronomische Spitzenforschung, indem sie leistungsfähige
bodengebundene Teleskope entwirft, konstruiert und betreibt. Auch bei der Förderung
internationaler Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Astronomie spielt die Organisation eine
maßgebliche Rolle. Die ESO betreibt drei weltweit einzigartige Beobachtungsstandorte in
Nordchile: La Silla, Paranal und Chajnantor. Auf dem Paranal betreibt die ESO mit dem Very Large
Telescope (VLT) das weltweit leistungsfähigste Observatorium für Beobachtungen im Bereich
des sichtbaren Lichts und zwei Teleskope für Himmelsdurchmusterungen: VISTA, das größte
Durchmusterungsteleskop der Welt, arbeitet im Infraroten, während das VLT Survey Telescope
(VST) für Himmelsdurchmusterungen ausschließlich im sichtbaren Licht konzipiert ist. Die ESO ist
der europäische Partner bei den neuartigen Teleskopverbund ALMA, dem größten
astronomischen Projekt überhaupt. Derzeit entwickelt die ESO ein Großteleskop mit 39 Metern
Durchmesser für Beobachtungen im Bereich des sichtbaren und Infrarotlichts, das einmal das
größte optische Teleskop der Welt werden wird: das European Extremely Large Telescope (E-ELT).
Die Übersetzungen von englischsprachigen ESO-Pressemitteilungen sind ein Service des ESO
Science Outreach Network (ESON), eines internationalen Netzwerks für astronomische
Öffentlichkeitsarbeit, in dem Wissenschaftler und Wissenschaftskommunikatoren aus allen
ESO-Mitgliedsländern (und einigen weiteren Staaten) vertreten sind. Deutscher Knoten des
Netzwerks ist das Haus der Astronomie in Heidelberg.“
In dieser illustren Gesellschaft der Physik gab es keine/n einzige/n Denker/in, die/der
folgendes Sprichwort nicht gekannt hätte?
Den Lügner kann man früher erreichen als den hinkenden Hund.
(Sprichwort aus der Ungarischen Großtiefebene)
Vielleicht dieses? E pur si mouve!
Es schimmert was?
Ich schrieb in meinem „Presseseminar 02 – 1.Teil“
„Selbstverständlich, alle Himmelskörper und Galaxen, wie auch unser Pulsar, bewegen sich
auf irgendwelchen elliptischen Bahnen. Wenn der Pulsar (PSR J 0348+0432) sich unserer
Erde nähert, so verdichten sich die von ihm ausgegebenen Impulse, wenn er sich aber von
der Erde entfernt, werden die Impulse des Pulsars gelichtet bei uns ankommen.
Logisch!
Die Radiowellen müssen mehrere oder wenigere Wege zurücklegen.
Tja, liebe gelernte RelativistInnen, ALLES ist RELATIV!“
Im Namen der frei und natürlich denkenden Menschen, bitte ich die gelernten
RelativistInnen, besonders die an diesem Experiment teilgenommenen PhysikerInnen der
Max-Planck-Institute, um die Antwort, wie sie uns dieses 0,000008 Sek/Jahr
(Acht Millionstel!) Ergebnis erklären könnten.
Die Antworten bitte ich, innerhalb von 21 Tagen, nach der Erstveröffentlichung dieses
Schreibens, an meine E- Mail – oder Postadresse zu senden!
info@artmovement.at
András Bálint
Columbusgasse 101/17
1100 Wien
Austria
Wir sind auf das “moderne” Märchen nicht neugierig. Von dieser Art von Geschichten
können wir im Übermaß auf Google nachlesen.
- Relativitätstheorie an: Einstein behält Recht - SPIEGEL ONLINE
www.spiegel.de › Wissenschaft › Technik › Astronomie
26.04.2013 – Relativitätstheorie im Test: Einstein behält recht ... wie die Gruppe um John Antoniadis vom Bonner
Max-Planck-Institut für Radioastronomie im ...
- Relativitätstheorie hält extremem Härtetest Stand - Die Welt
www.welt.de › Wissen › Weltraum
26.04.2013 – Ein Forscherteam hat versucht, die Grenzen der Relativitätstheorie ... Die Forscher um John
Antoniadis vom Bonner Max-Planck-Institut für ...
- Härtetest für Relativitätstheorie: Und Einstein hat doch Recht ... - Stern
www.stern.de/.../haertetest-fuer-relativitaetstheorie-und-einstein-hat-doch-re...
25.04.2013 – Einsteins Relativitätstheorie ist bis jetzt unwiderlegt. Nun haben ... Einstein, Relativitätstheorie,
Astronomie, Max-Planck-Institut. Der Pulsar ...
- Relativitätstheorie: Einstein behält Recht | Science.apa.at
science.apa.at/.../Relativitätstheorie%3A.../SCI_20130425_SCI39391351...
25.04.2013 – Relativitätstheorie: Einstein behält Recht ... Recht, wie die Gruppe um John Antoniadis vom Bonner
Max-Planck-Institut für Radioastronomie im ...
- Relativitätstheorie: Einstein im Härtetest - Forschung + Medizin ...
www.handelsblatt.com › ... › Forschung + Innovation
26.04.2013 – Rund ein Jahrhundert ist die Allgemeine Relativitätstheorie mittlerweile ... Die Wissenschaftler um
John Antoniadis vom Max-Planck-Institut für ...
- ESO - eso1319de - Einstein behält Recht
www.eso.org › ... › Germany (Deutsch) › Nachrichten
25.04.2013 – ... zur Gravitation - die Allgemeine Relativitätstheorie - auf eine Art und ... Doktorand am
Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) in ...
- Härtetest für Relativitätstheorie: Und Einstein hat doch Recht
www.rp-online.de/wissen/weltraum/und-einstein-hat-doch-recht-1.3358184
27.04.2013 – Einsteins Relativitätstheorie ist rund 100 Jahre alt und hat schon ... wie die Gruppe um John
Antoniadis vom Bonner Max-Planck-Institut für ...
- Relativitätstheorie unter Extrembedingungen getestet - Yahoo ...
de.nachrichten.yahoo.com/relativitätstheorie-extrembedingungen-geteste...
25.04.2013 – Wissenschaftler haben die Relativitätstheorie von Albert Einstein unter ... Paulo Freire vom
Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn.
- Extremer Härtetest für Einsteins Relativitätstheorie - WEB.DE
web.de › Wissen › Weltraum
25.04.2013 – Härtetest für Relativitätstheorie ... um John Antoniadis vom Bonner Max-Planck- Institut für
Radioastronomie im US-Fachjournal "Science".
- Exotisches Sternsystem bestätigt Relativitätstheorie - Wissenschaft ...
www.wissenschaft-aktuell.de/.../Exotisches_Sternsystem_bestaetigt_Relati...
26.04.2013 – Bonn - Die Einsteinsche Allgemeine Relativitätstheorie ist die ... unter Führung des
Max-Planck-Instituts für Radioastronomie mitteilt, hat sich ...
- Einsteins allgemeine Relativitätstheorie besteht den bislang ...
www.astropage.eu/index_news.php?id=1069
29.04.2013 – Tags: allgemeine Relativitätstheorie, Gravitationswellen, Pulsar, ... Freire vom Max Planck Institut
für Radioastronomie in Bonn (Deutschland).
- Weltraumforscher bestätigen Einsteins Relativitätstheorie : Radio Q ...
www.radioq.de/.../weltraumforscher-bestatigen-einsteins-relativitatstheori...
26.04.2013 – Den Forschern zufolge ist das genau das, was Einsteins Relativitätstheorie vorhersagt. Laut John
Antoniadis vom Bonner Max-Planck-Institut ...
- Standfeste Relativitätstheorie: Einstein behält wieder einmal recht ...
www.nzz.ch/wissen/.../einstein-behaelt-wieder-einmal-recht-1.18071179
26.04.2013 – Standfeste Relativitätstheorie. ... Wie die Gruppe um John Antoniadis vom Max- Planck-Institut für
Radioastronomie in Bonn im ...
- Extremes Sternenpaar bestätigt Einsteins Relativitätstheorie
kosmischeurkraft.wordpress.com/.../gravitationswellen-extremes-sternen...
27.04.2013 – ... Gravitationstheorien der Allgemeinen Relativitätstheorie auf eine Art und ... der Leitung von
Wissenschaftlern des Bonner Max-Planck-Institut ...
- Allgemeine Relativitätstheorie: Ein Schwergewicht für Einstein ...
www.sterne-und-weltraum.de/alias/...relativitaetstheorie/ein.../1192428
25.04.2013 – Allgemeine Relativitätstheorie ... Ein Team unter der Leitung von Wissenschaftlern aus dem Bonner
Max-Planck-Institut für Radioastronomie ...
- Welt der Physik: Exotischer Doppelstern bestätigt Einstein
www.weltderphysik.de/gebiet/.../exotischer-doppelstern-bestaetigt-einstei...
25.04.2013 – Die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein hat sich erneut ... sagt Paulo Freire vom
Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, ...
Als Hilfe für die Max-Planck-Institute; eine passende Idee aus der „Modernen“
Mittelalterlichen Physik:
Der Pulsar und die Erde stehen einander, in unveränderlicher, ± 0 mm (Null Fehlerquote !)
7000 Lichtjahre Entfernung, unbeweglich (wie festgenagelt) im absoluten (Welt) Raum,
gegenüber, und die Sonne, sowie die verschiedensten Sonnensysteme,
drehen sich um die Erde herum.
Copyright © Bálint
Das ist das „modernste“ Geozentrische(!) Weltbild der Max-Planck-Institute.
Ich würde empfehlen dies sofort(!) in den Universitäten der ganzen Welt zu unterrichten.
Es gibt keinen Grund um Angst zu haben!
Die StudentInnen und Univ-ProfessorInnen werden nichts, aber absolut nichts von „Verdächtigem“
merken, wenn sie es im „mathemathischen Pelze“ eingepackt bekommen.
Damit haben Sie, liebe RelativistInnen, doch Erfahrungen, oder?
Auf dieser, von der „modernen“ Physik suggerierten Variation, würde ich zur Aufmerksamkeit der
MitarbeiterInnen der zuständigen Ministerien, MinisterInnen und EU –Abgeordnete, aufrufen.
Wir denkenden Menschen verstehen die zuständigen Wissenschaftsministerien. Selbstverständlich,
bis sie eine objektive Jury nicht aufstellen, können sie sich, von welchen auch immer,
Bastler-Aktionen nicht abgrenzen.
Hier zitiere ich nochmals unseren Pseudophysiker Einstein:
(Profil, N° 4, 24. Jänner 2005, Seite 108)
>>Im November 1915 präsentierte er (Einstein) seine verallgemeinerte Theorie.
Am Beginn dieses Weges stand wieder ein scheinbar simples Gedankenexperiment: Hatte Einstein
sich einst vorgestellt, einem Lichtstrahl nachzulaufen, wurde er nun von der Erkenntnis inspiriert,
dass man im freien Fall sein eigenes Gewicht nicht spüren würde. Bei seinem Vortrag in Wien
spann Einstein den Gedanken weiter: „Zwei Physiker erwachen aus narkotischen Schlafe und
bemerken, dass sie sich in einem geschlossenem Kasten mit undurchsichtigen Wänden befinden.“
Nun stelle man sich vor, dass die in der Kiste Eingesperrten einen Stein aus der Hand gleiten
lassen, worauf dieser nach unten fällt. Weil die beiden aus ihrem Kasten nicht nach draußen zu
blicken vermögen, könnten sie zu verschiedenen Erklärungen über die Ursache der Fallbewegung
kommen: Der eine könnte sagen, die Schwerkraft ziehe den Stein nach unten. Der andere indes
könnte meinen, der Kasten selbst werde nach oben beschleunigt, sodass die Trägheit auf den
Stein wirke.
Wie kann man herausfinden, wer Recht hat? Einsteins Antwort: gar nicht.
Er behauptete kühn: Man könne grundsätzlich nicht zwischen träger Masse, die sich der
Beschleunigung widersetzt, und schwerer Masse, verursacht durch die Schwerkraft, unterscheiden.
Die beiden seien ident, was Einstein das „Äquivalenzprinzip“ nannte – und Basis für eine neue
Theorie der Gravitation war.<<
Eintein hatte in seiner Fantasie eine Situation aufgebaut, die nicht in der Natur existiert und auch
heute sehr schwer nachhaltig zu bewerkstelligen ist, also unnatürlich ist.
Einstein erklärte mit diesem seinerseits für unlösbar proklamierten Rätsel die Funktionalität des
Universums.
Für die Lösung dieses Rätsels habe ich einen Wettbewerb ausgeschrieben, dessen Frist
am 31. Juli 2013 ablaufen wird.
Ich hoffe, dass sich die gelernten RelativistInnen nicht blamieren werden, um die Lösung einigen
15- jährigen SchülerInnen und einem 4- jährigen Kind zu überlassen.
Ich möchte sie dann, anstatt gelernte RelativistInnen, um Gottes Willen nicht(!); „gelernte, aber
dumm gebliebene RelativistInnen“ nennen.
Liebe RelativistInnen rettet die RelativistInnen!
Aussender:
András Bálint
ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene
www.artmovement.at
Für Rückfragen bitte:
info@artmovement.at
Alle Rechte vorbehalten. |