Presseseminar 02                              Erstveröffentlichung: 25. Juni 2013, Wien

Stoppt das Universum, weil dessen Bewegung stört die
Max-Planck-Institute in den „wissenschaftlichen“
Arbeiten!

                                      1.Teil
Themen:
Wenn Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie unveränderlich bestätigt ist, dann gibt es
keine gültige Quantentheorie(!); deswegen muss man Einstein den Nobel Preis aberkennen.
Univ.-Doz. Dr. Daniel Grumiller bestätigt Bálints „EIN“- Raumdimensionstheorie.
Ist es eine „ziemlich gut“- e Hose oder nicht?
(Wenn dich jemand angelogen hat, kannst du ihm /ihr je glauben?)
Mit mehreren hundert Jahren Verspätung, nach Newton, haben die Max-Planck-Institute den
absoluten (Welt)Raum erfunden.

Mein, am 21. 02. 2013 herausgegebenes „Presseseminar 01“ hatte so einen riesigen Erfolg,
dass sogar die Relativisten nicht zurück bleiben wollten und meinem Beispiel folgten indem sie
Einstein auch widerlegen wollten. Freilich waren sie ein bisschen raffiniert und haben deswegen
ein in 7000 Lichtjahren Entfernung befindliches Ereignis, einen Pulsar mit  ± 0mm   20 km
Durchmesser untersucht. (PSR  J0348 + 0432 Pulsar)

Ich bedanke mich bei den KollegInnen der Max-Planck-Institute für die Herausgabe dieses
Experimentes. Damit haben sie meine Widerlegungsarbeit der Einsteinschen Blindwerkerei viel
leichter und sicherer gemacht.
Ich freue mich auf deren geschätzte weitere Zusammenarbeit.

>>"Wir dachten, dass dieses System extrem genug sein könnte, um einen Zusammenbruch
der allgemeinen Relativitätstheorie zu zeigen", sagte Paulo Freire vom Max-Planck-Institut für
Radioastronomie in Bonn. <<

Wie wir lesen können, wollten sie es, wollten sie die These Einsteins wirklich, aber wirklich
widerlegen! Ehrenwort!
Wir sollten ihnen halt glauben und zwar wortwörtlich!
Natürlich geht der Artikel weiter und im folgenden Satzteil wird raffiniert etwas Anderes
ausgesprochen.

>>"Stattdessen haben sich Einsteins Vorhersagen ziemlich gut behauptet."<<
Zitat: Stern und Die Welt, 2013-04-26

 

Liebe Damen und Herren, das sind keine journalistischen „Tricksi-Tracksi“, das sind Zitate
von Paolo Freie vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn. Wir sollten ihnen halt
glauben, aber auch jetzt wortwörtlich, in erster Linie, was dieses „ziemlich gut“ bedeutet.

Die Max-Planck-Institute schwimmen im heroischen Siegesrausch und bemerken nicht, dass
sie noch tiefer im „Einsteinschen Morast“ versinken.
Ich empfehle die folgenden Wörter auf Google einzugeben:
Relativitätstheorie Max-Planck-Institut

Foto © Hansi Hubmer

Freilich taucht das „ziemlich gut“ nur in einigen Artikeln, aus den mehr als 20 Siegeshymnen, auf. Die übrigen JournalistInnen (PhysikerInnen, ect.) vergessen einfach die Essenz der Sache, nämlich dieses kleine “Schönheitsfehlerchen“ zu veröffentlichen.
Ob dieses „ziemlich gut“ (übrigens, eine literarische Definition) in einem anderen Gebiet, also in „richtigen“ wissenschaftlichen Fachbereichen wohl auf der Auswertungsskala steht?
Das probiere ich besonders für die SteuerzahlerInnen, anhand aus der Natur gewonnenen Beispielen zu zeigen.

Der Regenwurm ist eine „ziemlich gut“- e Schlange, die Fledermaus ist ein „ziemlich gut“- er Vogel, ich habe eine „ziemlich gut“- e Hose.

Unsere „Nachforschungen“ in der Pußta haben ergeben, dass man diese „Hose“ in etwa 7000 Lichtjahren Entfernung sogar als Bikini wahrnehmen könnte.

Liebe SteuerzahlerInnen wissen Sie eigentlich wie weit dieser Pulsar entfernt ist?


Die Entfernung ist 551 497 363 Mal (Fünfhunderteinundfünfzigmillionen
vierhundertsiebenundneunzigtausend dreihundertdreiundsechzig Mal) größer als unsere
Sonne-Erde Distanz, welche nur(!) 8 Lichtminuten beträgt.

„Wissenschaftler hoffen auch, die extrem schwachen Gravitationswellen in kommenden
Jahren direkt nachweisen zu können. „

Google: wissenschaft-aktuell  26.04.2013

Passen Sie auf!
Also nicht „Raum-Zeit-Kontinuum“  Wellen!
Wieviele sind diese „kommenden Jahre“?
Schon wieder mehr als 100 Jahre?
Und wenn die RelativistInnen es nachweisen könnten…?
Würde das schon wieder einen bahnbrechenden Erfolg bedeuten?
Ja!
Alle Zeitungen würden es ausposaunen: Die RelativistInnen haben die Gravitationswellen
nachgewiesen!
Es gibt Gravitationswellen!
Hurra!

Aber egal, denken die Relativisten, die „dummen“ SteuerzahlerInnen, zu denen ich auch
gehöre, merken sowieso nichts!
Die hohe Anzahl der selbslobenden Artikel auf Google, die so über das Niveau der Max-
Planck-Institute berichten, (wie im Kommunismus hat die Quantität vor der Qualität Priorität)
sprechen für sich selbst!

Das Universum ist das Zuhause der festen Regelungen, aber auch aller möglichen
Ausnahmefälle.
Wenn die gelernten Theoretischen PhysikerInnen mit dieser Behauptung nicht einverstanden
sind, nehme ich gerne ihren Widerspruch entgegen.
Die „dummen“ SteuerzahlerInnen und die Nicht RelativistInnen bilden die Mehrheit und
brauchen diese „alles entscheidenden“ Experimente nicht, weil diese  meistens nur willkürlich
herausgezerrte Fälle dieser sich ständig verändernden Umstände des Universums sind.

Warum forschen die Relativisten nicht bei der angeblichen Raumbiegung unserer Sonne mit
ihren Experimenten weiter?
Es ist sehr interessant, das die Relativisten die Größe der Pulsars (PSR J 0348+0432),
der 551 517 363 Mal weiter als unsere Sonne entfernt ist (149,6 Millionen km), ganz genau
mit ± 0mm (Null Fehlerquote !) 20 km bestimmen können. Das bedeutet, wenn wir die Entfernung
der Sonne mit 100 Metern (unsere Nachbar Pizzeria) annehmen, so wird dieser Pulsar
verhältnismäßig eine 143 Mal größere Entfernung haben, als unsere Mond-Erde Distanz geträgt.
Liebe SteuerzahlerInnen, die RelativistInnen können nicht in 100 Metern Entfernung 14* Zentimeter
(1410 km) nachweisen, sie können jedoch in der 143 Mal Mond-Erde Distanz Entfernung  2* mm
(20 km) festlegen.

      (*Diese Zahlen sind gerundet oder symbolisch und dienen dazu, die Verhältnisse zu demonstrieren.
1,75 Bogensekunden geben bei der Sonne etwa 1410 km aus.)

© Bálint



Liebe SteuerzahlerInnen dafür werden Ihre Steuergelder verschwendet!

Die Relativisten wollen, trotz der Hunderten von Millionenmal leichteren Bedingungen, das
Sonnenfinsternis-Experiment nicht ausführen!
Hoppla, doch, doch!
Die RelativistInnen haben es schon vielmals(!) mit den besten und geeignetsten Geräten und
bei besten Wetterverhältnissen vollbracht. Diese Experimente sind nicht „ziemlich gut“
sondern ausgezeichnet gelungen!
Deswegen brachten sie das Ergebnis nicht an die Öffentlichkeit!

Na, ratet mal warum nicht?!

Weil die mit 100%-iger  Genauigkeit gelungenen Experimente keinerlei Raumbiegungen
nachweisen konnten.
 Mit voller Sicherheit wurde  bestätigt, dass das Raum-Zeit-Kontinuum
ein Humbug ist. Dringend musste man einen Ersatz finden um den Einsteinschen Nimbus
weiter pflegen zu können, aber die technische Entwicklung, besonders das Computerwesen
hat heutzutage ein so hohes Niveau erreicht, dass dieses Raumbiegung-Experiment sogar
geschickte GymnasiastInnen kontrollieren können. Deswegen flüchten die RelativistInnen
7000 Lichtjahre weg, mit der Hoffnung, dass sie in diesem Versteck das „Eddington-Erbe“
ungestört weitertreiben können.

„ Das Team um Freire und Kerkwijk hat diese Eintreffzeiten mit extrem hoher Genauigkeit
gemessen und so eine Änderung der Umlaufzeit des Systems um acht millionstel Sekunden
pro Jahr nachgewiesen.“

Zitat:weltderphysik    Autor: Rainer Kayser,  Erstellt: 25.04.2013

Traten zwischen dem Pulsar und der Erde keine Störungsfaktoren auf, keine bewegenden
Gaswolken, keine anderen kosmischen Strahlungen oder Teilchenstürme  usw.? Ist 7000
Jahre lang der Kosmos direkt für die Max-Planck-Institute geputzt und sterilisiert worden?

0,000008 Sek. (?!)
Großartig!
(Welch ein Theater ist es!)

Könnte man für diese „Weltsensation“ den nächsten größten Teilchenbeschleuniger der Welt
in Deutschland, als Belohnung, für die Max-Planck-Institute aufbauen!?
Obwohl diese 0,000008 Sek. eine Bauchnummer sind, gefallen mir 0,000007 Sek. viel besser,
trotzdem biete ich hiermit dem Beschleuniger, als erster, 1,00000 Euro an. Ehrenwort!

Selbstverständlich, alle Himmelskörper und Galaxen, wie auch unser Pulsar, bewegen sich
auf irgendwelchen elliptischen Bahnen. Wenn der Pulsar (PSR J 0348+0432) sich unserer Erde
nähert, so verdichten sich die von ihm ausgegebenen Impulse, wenn er sich aber von der Erde
entfernt, werden die Impulse des Pulsars gelichtet bei uns ankommen.
Logisch!
Die Radiowellen müssen mehrere oder wenigere Wege zurücklegen.
Tja, liebe gelernte RelativistInnen, ALLES ist RELATIV!


© Bálint

Wenn diese Darstellung für die Max-Planck-Institute und die zuständigen
Wissenschaftministerien nicht genügend ist, würde ich dieses Experiment auch gern mit
Schafen illustrieren.
Wenn diese Bewegung des Pulsars in die gleiche Richtung  z.B. 1000 Jahre dauert, so wird im
Namen des Einsteinschen Klimbims 1000 Jahre lang mit SteuerzahlerInnengelder ein Betrug finanziert?

Wir, gesund denkenden freien Menschen, können nichts dagegen tun, wenn die zuständigen
Wissenschaftsministerien den „Köder“ anbeißen,  und damit freiwillig  die Angel der
Relativisten einschlucken. Ich bin neugierig, ich denke an die Pawlowschen Reflexe, ob die
Ministerien, diesmal, auch die leere Angel der Relativisten einschlucken?
Nun hoffe ich, dass die SteuerzahlerInnen ein besseres Bild über die Bedeutung von „ziemlich
gut“ bekommen konnten.

Übrigens, bitte ich alle MitarbeiterInnen der Max-Planck-Institute, dass Sie mir ganz genau(!)
angeben, wieviel Zeit ihr Jahr hat, und diese Zeit für welches Jahr gültig ist!
Bitte genau mitteilen auch: Ein Jahr bei uns oder ein Jahr bei dem PSR J 0348+0432 Pulsar!

 

Setzen wir uns auf der Seminarbank nieder!

Nun, wenn der Raum aus drei Dimensionen, wie wir in dem Märchen Einsteins lesen können,
besteht, dann bedeutet das, dass er drei Koordinaten hat. Die drei Ausdehnungen sind a, b, c
und selbstverständlich, wo die zusammen laufen, da ist der 0 (Null) Punkt.
Alle Beschreibungen der Allgemeinen Relativitätstheorie klatschen über 4 (vier) Dimensionen,
aber nirgendwo hat es seit mehr als 100 Jahren weder zwei, noch drei, noch vier Koordinaten
gegeben, noch wird es sie je geben.

Auch in diesem neuesten Experiment, um den PSR J 0348+0432 Pulsar, haben die gelernten
PhysikerInnen nur einen einzigen Wert aus den drei (vier?) Koordinaten gegeben und zwar die
7000 Lichtjahre.
Der Raum und die Zeit haben eine gemeinsame Ausdehnung, nämlich dass sie sich von einen
gegebenen Punkt kugelsymmetrisch ausdehnen.
Diese Festlegung hatte Herr Univ.- Doz. Dr. Daniel Grumiller von der Uni Wien, zwei Jahre nach
mir durch Presseveröffentlichungen, bestätigt.  Zu finden unter:
„Presseaussendung 02“ Veröffentlicht in Wien am 28. 02. 2011 auf meiner Homepage
www.artmovement.at

© Bálint

„Gibt es eine einfachere „Raumform“, wo der Nullpunkt (ein Objekt) einen anderen unbekannten
Punkt (ein anderes Objekt), einfach und schnell finden kann?

Ja, es gibt sie!
Diese ist die kugelsymmetrische Ausdehnung. Der Nullpunkt, (bekannter Punkt), beginnt sich
kugelförmig auszudehnen und wird „beim ersten Versuch“ mit 100%-iger Sicherheit   den
unbekannten Punkt finden. Er wird sogar alle Punkte im Weltall finden.

(Ausdehnung, Explosion, Strahlung, Licht, Ton, alle kommen kugelförmig zur Geltung.)
So (einfach) funktioniert das Weltall.“
Zitat aus meiner „Presseaussendung 02“.

Ich bitte gelernte Theoretische PhysikerInnen, mir zusätzlich die aktuellen fehlenden drei
Daten des Raum-Zeit-Kontinuums zu geben. Die Sache hat nur einen Haken und zwar die
acht(8) Raumsysteme.


Die drei Koordinaten. Und die Zeit? Wie kann man sie hier darstellen?

Wir haben Glück, der Pulsar fällt zufälligerweise in das dreidimensionale System.
Und die Zeit?Wie kann man sie hier darstellen?

Wie kann man in diesem Fall die Koordinaten des Pulsars angeben?
Und die Zeit?Wie kann man sie hier darstellen?

Und wenn sich der Pulsar hinter der Bodenebene befindet?
Und die Zeit?Wie kann man sie hier darstellen?

© Bálint
„Wenn wir das Einsteinsche dreidimensionale Modell verwenden, müssen
wir davon acht Systeme im Weltall „aufstellen“, um die oben dargestellte
Aufgabe erledigen zu können.“

© Bálint

„Der gemeinsame Treffpunkt der Koordinaten ist der Nullpunkt. Also, unsere Aufgabe
ist es in dem Raum einen unbekannten Punkt zu finden, um mit ihm in Reaktion treten
zu können. Wenn wir Glück haben, werden wir ihn schon im ersten ausgewählten
Koordinaten-System finden, wenn nicht, so ist es leicht möglich, das wir alle acht Systeme
durchsuchen müssen um ihn schlussendlich im letzten zu erreichen.

Doch wer oder was „baut“ dieses achtteilige Koordinatensystem auf und wer „trägt“ es in
das Universum, beziehungsweise wer wird diese komplizierte und ausführliche Tortur
„erledigen“? (Z.B. in Zehnmilliarden Lichtjahren Entfernung!)“

Zitate und zwei Fotos aus meiner „Presseaussendung 02“.

Wir, natürlich und frei denkenden Menschen, (Mehrere Hunderttausende, darunter sehr viele
ausgelachte und verspottete AkademikerInnen die an verschiedenen Universitäten unterrichten,
haben Angst gegen Einstein aufzutreten, um nicht die Zukunft ihrer Familien und ihre eigene zu
verderben) möchten die miserable Situation um den Widerruf der Bastelei Eddingtons vermeiden,
wo uns (SteuerzahlerInnen) die RelativistInnen nun schon seit 34 Jahren belügen „müssen“.
Eigentlich belügen(!) sie uns, (SteuerzahlerInnen), bis heute, weil niemand von der Seite der
Theoretischen Physik, diesen Eddington-Bastelei-Widerruf öffentligkeitswirksam bestätigte!
(Wenn dich jemand angelogen hat, kannst du ihm/ihr je glauben?)

Zu lesen unter: www.artmovement.at  - „Presseseminar 01“ (auch in russischer und
englischer Sprache)

Wir wissen, dass die gelernten Theoretischen PhysikerInnen keine Angst vor den “dummen“
SteuerzahlerInnen und auch nicht vor den zuständigen Ministerien haben. Umgekehrt haben
aber die zuständigen Ministerien Angst um diese eindeutige Blindwerkerei zu stoppen.
Wir, gesund denkenden freien Menschen, verstehen die Ministerien vollkommen. Es würde ihnen
sehr schwer fallen heute jene zu kündigen, die sie „gestern“ auszeichneten. Die Pikanterie an der
Sache ist bloß, dass die Gremien der Ministerien jene auszeichneten, welche sich selbst für eine
Auszeichnung empfahlen.
Die Ausgezeichneten haben nach der Übernahme der Auszeichnung nur eine einzige Aufgabe,
nämlich mit allen Mitteln den Schein zu bewahren.
Die RelativistInnen waschen sogar ihre Hände in „Unschuld“!

>>„Wir dachten, dieses System könnte extrem genug sein, um Abweichungen von der
Allgemeinen Relativitätstheorie zu zeigen“, sagt Paulo Freire vom Max-Planck-Institut für
Radioastronomie in Bonn,<<

Zitat:weltderphysik    Autor: Rainer Kayser,   Erstellt: 25.04.2013

Ich nehme es so an, als würden sie in meine Augen spucken!

Nun ich erwarte:
Ganz genau(!) angeben, wieviel Zeit ein Jahr hat, und diese Zeit für welches Jahr gültig ist!
Die Werte der drei (vier) Dimensionen.
Die Arbeiten auf den in der „Presseaussendung 11“ angekündigten Wettbewerbs.

Besonders erwarte ich von den Max-Planck-Instituten die genauen Daten der Dimensionen
und die Teilnahme an dem Wettbewerb. Auf  Wunsch würde ich die „Presseaussendung 11“
noch einmal hinschicken!

Die Sache ist so einfach, Sie, Herr Dr. Renn und Ihre MitarbeiterInnen, würden nach einer
kurzen Nachdenkpause rasch dahinterkommen, dass zwischen dem Gewicht und der Masse ein
riesiger Unterschied besteht. Diese Differenz kann man nicht nur „ziemlich gut“, sondern
mit 100%- iger Genauigkeit beweisen und es ist so einfach darzustellen, dass es auch der
Mensch von der Straße ohne keinerlei Vorkenntnisse(!) leicht verstehen kann. Sie werden
die Lösung sogar genießen!
Damit habe ich Ihnen viel geholfen, ich möchte sagen, dass ich für die Wissenschaft auf
die Widerlegung der Einsteinschen Märchen, zu Gunsten der Max- Planck- Institute, verzichte.
Also Einstein widerlegen und Weltruhm genießen!

Die Frist für den Wettbewerb ist der 31. Juli 2013.(Poststempel)
Die Frist, für die Raum-Zeit-Koordinaten und wieviel Zeit ein Jahr hat, beträgt zwei Wochen
ab der Erstveröffentlichung dieses Schreibens.

Aussender:
András Bálint
ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene
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