Presseseminar 01 Erstveröffentlichung 21.02.2013 Wien
Relativitätstheorie
Für theoretische PhysikerInnen und nicht Physikerinnen.
Themen:
Die veraltete "moderne Physik"
… der "Heil" Lenin oder Stalin,…
(Newton war nur ein Physiker.)
…das Mysterium rund um Einstein "raffiniert ausgedacht" aufzublasen.
J120540.43 + 491029.3
… seit 34 Jahren, nicht mehr gültig ist!
>>J. Robert Oppenheimer hielt fest: "Einstein ist völlig gaga."<<
Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington,
während der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte
Forschungsergebnis, 1979 eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen.
Dieser Widerruf fand 1979, vor 34 Jahren unserer Zeit, statt!
Zitat aus der freien Enzyklopädie, Wikipedia: Arthur Stanley Eddington.
"Die allgemeine Relativitätstheorie postuliert, dass eine Masse von der Größe der
Sonne in der Lage sein müsse, den sie umgebenden Raum deutlich zu krümmen.
Demnach müssten Sterne, die von der Erde aus gesehen, in der Nähe der Sonne
stehen, ein wenig verschoben erscheinen, weil die Lichtstrahlen durch das
Gravitationsfeld der Sonne gekrümmt würden. Zur Beobachtung dieses Effekts braucht
man allerdings eine totale Sonnenfinsternis, da eine optische Beobachtung von
Sternen im Umfeld des hellen Sonnenlichts unmöglich ist. Deshalb reiste Eddington
nach Afrika, um dort die Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zu beobachten. Er
behauptete danach, dass er mithilfe von Fotos Einsteins Voraussage belegen könne.
Vertreter der klassischen Physik wollten Eddingtons Aussagen durch gleichzeitige
Beobachtungen bei Sobral (Ceará, Brasilien) widerlegen. Die Qualität der Ergebnisse
von Eddington war ausreichend, um die zeitgenössischen Astronomen zu überzeugen.
Es kam zu einer Ablehnung der Ergebnisse aus der Brasilien-Expedition, die aber
letztlich auf einen technischen Mangel in den Teleskopen zurückzuführen waren. Die
Versuchsanordnung wurde im Jahre 1979 vom Royal Greenwich Observatory
wiederholt. Als Ergebnis der späteren Untersuchungen ist jedoch festzustellen, dass
Eddingtons Versuchsanordnung nicht geeignet war, um den Krümmungseffekt an der
Sonne von der Erde aus nachzuweisen"
Von den zahlreichen Dokumenten hier folgt eine korrekte Erklärung (mit politischen und
gesellschaftlichen Hintergrund), wie und was zum Widerruf der Entscheidung des Royal
Greenwich Observatorys, 1979 führte:
Google:
A Study Eclipsed by Confirmation Bias - MIT OpenCourseWare
ocw.mit.edu/.../MITSTS_003F10_assn4_a1.pdf
(Von den Professoren David Jones und David Kaiser in englischer Sprache)
Diesen Widerruf nimmt die Institution der Theoretischen Physik nicht zur Kenntnis, sie
ignoriert den und in allen seit 1979 veröffentlichten Ausgaben (Internet, Magazinen,
Zeitungen, Filmen und verschiedenen wissenschaftlichen Arbeiten), als wäre 1979 nichts
passiert. In diesen Werken wurde das von Eddington und Co. zusammengebastelte Desaster,
falsch und unrecht, als erfolgreiches Forschungsergebnis dargestellt, ebenso wie in der
Ausgabe von "Der Spiegel" (D) N° 3/17.01.2005. Seite 134
"In einem gekrümmten Raum aber kann die kürzeste Verbindung zweier Punkte auch gebogen
sein. Deshalb, so Einstein, müsse ein Lichtstrahl beim Passieren großer Massen von diesen
abgelenkt werden.
Bei einer Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 bestätigte sich die Vorhersage -…"
oder im "Profil" (A) 24. Jänner 2005. Seite 110
"Im Mai 1919 machte der britische Astrophysiker Arthur Eddington während einer
Sonnenfinsternis 16 Himmelsaufnahmen, die zeigen sollten, ob Licht tatsächlich an der Sonne
abgelenkt wird.
Es war ein denkwürdiger Moment, als das Ergebnis am 6. November 1919 in der Londoner
Royal Society bekannt gegeben wurde, im Saal das Porträt Isaac Newtons. Astronomer Royal
Frank Dyson sagte: >>Nach sorgfältiger Untersuchung der Platten bin ich bereit zu
erklären, dass sie Einsteins Vorhersage bestätigen. <<"
Interessanterweise, in der Profil-Ausgabe vom 24. Jänner 2005, ist Adolf Hitler am Titelbild
zu sehen. Tja, Hitler und Einstein sind bis heute immer wiederkehrende Themen.
Im Buch von Johannes Wickert, Albert Einstein, Rowohlt Verlag, Überarbeitete und
erweiterte Neuausgabe, Jänner 2005 - Seite 97 und 98, werden Eddingtons
Forschungsergebnisse von 1919 auch als erfolgreich erklärt.
"…andere auf die Insel Principe im Golf von Guinea. Während der Verfinsterung der Sonne
durch den Mond zeigten fotografische Aufnahmen eindeutig, dass die von benachbarten
Fixsternen ausgesandten Lichtstrahlen tatsächlich abgelenkt wurden, wenn sie das
Schwerefeld der Sonne passierten."
Ich habe im Internet aus den Ausgaben von verschiedenen Universitäten
zusammengesammelt. Hier einige "Internet" Adressen, die die Eddington Expedition auch
erfolgreich schildern. Kein Hauch ist vom Widerruf 1979 zu sehen.
Google, Stand: 09.02.2013
de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfinsternis
Im Jahre 2000
web.physik.rwth-aachen.de/~hebbeker/cosmol/cosmol.pdf
Im Jahre 2006
www.math.uni-hamburg.de/home/eckhardt/Ein_rel_2006.pdf
Im Jahre 12.11.2007
pulsar.sternwarte.uni-erlangen.de/wilms/teach/.../Gravitationslinsen.p...
www.uni-koeln.de/~lcarone/german/.../Gravitationsmethode.html
Im Jahre 25.11.2008
homepages.uni-regensburg.de/~lea22257/astroteil0809/Tassel.pdf
von K Hentschel - 2010
elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2010/5116/pdf/hen9.pdf
Im Jahre 2012/2013
astro.uni-tuebingen.de/~nagel/leibniz/Physikkurs.pdf
Von Prof. Rd. Friderike Schmid UNI Bielefeld
2002/2003 und 22.10.2006
www.physik.uni-bielefeld.de/~schmid/Lehre/QM.../qm1anhang.pdf
Im Jahre 2008
homepage.ruhr-uni-bochum.de/Michael.Luetge/Astrophysik.htm
Im Jahre 2004
AUCH CERN!!!!!
cds.cern.ch/record/771690/files/ext-2004-075.pdf
Was kann man aber erwarten, wenn der Direktor und sein Mitarbeiter des Max-Planck-
Institutes Berlin, Dr. Jürgen Renn und Christoph Lehner, beide sind
Wissenschaftshistoriker(!), in zwei elektronischen Zeitungen die folgende Lüge schreiben.
"Das kann sehr unterschiedlich sein. Die ersten Beweise für Einsteins Theorie,
die er 1915 aufgestellt hat, gab es beispielsweise schon 1919."
Wenn man diesen falschen Beweis erwähnt, hier fehlt mindestens eine "winzige"(!) Erklärung
über das spätere Schicksal der Eddingtons Bastelei, nicht wahr? Aber keine Spur von einer
Erklärung ist in dem Text zu sehen.
Der ganze Text: www.artmovement.at - Presseaussendung 10
(Der Tagesspiegel und Cicero, beide am 05. Juli 2012)
Der Anschein trügt.
Der Anschein drückt.
Nehmen wir an, dass wir am Anfang des 20. Jahrhunderts sind.
Alle haben rundherum abstrahiert.
Das Wesen der Abstraktion ist, das Zerbrechen der konventionellen (musikalischen,
philosophischen, literarischen, bildnerischen, gesellschaftlichen oder wissenschaftlichen)
Formen und Bedeutungen mit den bestimmten Hoffnungen, dass aus diesen ungewöhnlichen
Formationen in einer neuen individuellen Zusammenstellung ein neuer Sinnträger
(Philosophie, Begriff, These usw.) entstehen sollte.
So kann man auch die sinnlosen Dinge als Grundelemente des Modernismus betrachten.
Die Abstraktion hatte auf allen Ebenen, am Anfang, gut funktioniert, das Problem meldete
sich zuerst bei der Politik, weil dort die "Abstraktion" eine riesige Menschenopferung
verlangt hat. In der Theoretischen Physik war das Problem das, dass die Einsteinschen
Erklärungen und Thesen in solch einem Maß auftoupiert wurden (damit alle möglichen
Korrekturen ausgeschlossen wurden), das dem verantwortungslosen Eddington Experiment
von 1919 zu verdanken ist, so dass die Welt der Theoretischen Physik in diesem überspannten
Umstand immer weniger fähig war (ist), über die Einsteinschen Arbeiten, kultiviert zu
verhandeln.
Einfach ausgedrückt: Die Theoretischen PhysikerInnen würden ohne Einstein heute dasselbe
machen was sie machen, doch die Abstraktionen und die auf den Anschein aufgebauten
Theorien Einsteins behindern die reine Vernunft.
Wie die zwei Autoren Prof. David Jones und Prof. David Kaiser über die Bastelei Eddingtons
schrieben:
"Es fehlte ein wichtiges Merkmal der wissenschaftlichen Forschung: OBJEKTIVITÄT."
Wie funktionierte das Praktikum?
Am Anfang des 20. Jahrhunderts bauten sich die verschiedenen geistigen-gesellschaftlichen
Bewegungen, verständlicherweise, aus demselben Milieu auf und sie haben sich,
natürlicherweise, mit diesem Hintergrund-Erbe weiterentwickelt und auch ihre jeweiligen
Reaktionen motiviert. Das ist die Zeit, im Druck einer schwer in das System einstellbaren und
verrückt entwickelten Technik, ist die Zeit der gesellschaftlichen und kulturellen Revolution.
Die Revolution ist nie überlegt, überlegte Revolution hat nie existiert und wird nie entstehen.
Philosophisch betrachtet ist die Unüberlegtheit die Mutter der Verantwortungslosigkeit.
Diese Unüberlegtheit ist gültig, auch die Revolution der Physik, die die "moderne Physik"
unverantwortlich ins Leben gerufen hat.
Die Künste sind eine nie vorher sichtbare Umwandlung durchgegangen, sowie mit der
Führung, durch laute selbsternannte, "uneigennützige", "geniale", "unfehlbare", "gute" Seelen,
endlich, "wirklich(!) glückliche" und "wirklich(!) gerechte" Gesellschaftssysteme entstanden
sind: Der Sozialismus und der Nationalsozialismus.
Wie das sich bald aufgeklärt hat, diese zusammen fabrizierten Gesellschaften konnte man,
ohne Diktatur, nicht erhalten. In kurzer Zeit wurde sie unvermeidlich, wenn man die Macht
weiter behalten wollte, um die Opposition mundtot zu machen, als auch dass stärkere
Maßnahmen durchgeführt wurden: Die Kritiker der auf Dogmen und Halbwahrheiten
aufgebauten wirtschaftlichen und politischen Gesellschaften wurden boykottiert, verbannt,
unmöglich oder lächerlich gemacht, eingeschüchtert oder liquidiert. Freilich die Machtinhaber
haben den internen Missbrauch verschwiegen oder missgedeutet, sowie sie die sich aus den
falschen Thesen ergebenden Fehler einfach ignorierten, ebenso wie die in der theoretischen
Physik.
Schauen wir uns eine "Perle" aus dem Internet an.
Stand: 06. 12. 2012
Die in Google eingegebenen Suchwörter: Beweis Relativitätstheorie Sonnenfinsternis
___________________________________________________________________________
Die Presse 29.05.2009
"Heute sind Einsteins Kritiker eine verschwindende Minderheit, die ihre Pamphlete,
angeblichen Gegenbeweise und Verschwörungstheorien über das Internet austauschen. In der
Öffentlichkeit aber werden sie kaum wahrgenommen. Was dort von Einstein geblieben ist, ist
das Bild vom schlampig gekleideten Jahrhundertgenie, das nur durch Nachdenken das
physikalische Weltbild seiner Zeit umwarf. Den Startschuss für diesen Ruhm gab der Mond,
als er sich am 29. Mai 1919 vor die Sonne schob, um Einstein recht zu geben.
(Ag.)"
Mehr ähnliche, "niveauvolle wissenschaftliche" Artikel zu lesen unter:
www.artmovement.at Presseaussendung 09
40 Jahre lang habe ich im faschistischen-kommunistischen Ungarn gelebt. Ich hatte genügend
Zeit und Möglichkeiten diese Situation zu durchdenken, die Vielfältigkeit der geistigen und
existenziellen Unterdrückung an der eigenen Haut zu erfahren.
In der Gesellschaft der Einsteinschen Theoretischen Physik ist der Mechanismus ähnlich wie
in kommunistischen oder faschistischen Gesellschaften. Wie erwähnt wurde, die Entstehung
aller "revolutionären" Flickarbeiten Einsteins und Eddingtons Bastler-Experiment von 1919,
fanden nicht zufällig am Anfang des vorigen Jahrhunderts statt. Das war die Zeit des Chaos,
der unüberlegten Revolutionen und des Anarchismus, die Entstehung des Kommunismus und
des Faschismus.
Der Führer-Kult heute.
Einstein befindet sich an der Spitze.
…Genie, Weltweiser, Meister des Universums, Magier des Geistes, der Erfinder von Zeit und
Raum, der Beste, der Unbeirrbare…
(Newton war nur ein Physiker.)
Nirgendwo in den übrigen Wissenschaften, der Biologie, Chemie, usw., oder in den Künsten
ist der Personen-Kult so symptomatisch wie in der faschistischen-kommunistischen
Diktaturen: Der Heil Hitler, der "Heil" Lenin oder Stalin, der "Heil" Fidel Castro,
Mao Tse-tung, Duce, usw…
Na und in der Theoretischen Physik beherrscht der Personen-Kult, der, dessen Theorien bis
heute nicht bewiesen sind, trotzdem "Heil", Einstein.
Alle anderen, im Bereich der staatlich finanzierten theoretischen Physik wirkenden Personen,
unterordnen sich dem Einsteinschen Flickwerk.
Aber warum?
Dass man seinen Universitätsstuhl oder die führende Position in der Universität, sowie die
Stelle in einem Forschungsinstitut behalten kann. Nicht zu vergessen, dass die fetten
staatlichen Subventionen von den Steuerzahlergeldern weiterfließen sollen!
Es wird der Bevölkerung so suggeriert: Einstein ist mystisch, niemand versteht ihn.
(Es ist nicht wahr! Einstein ist sehr einfach zu ertappen! Presseaussendung 10)
In Wirklichkeit gibt es um ihn keine Mystik: Was der eine Mensch begreifen kann, das kann
der andere Mensch früher oder später auch verstehen - WENN ER WILL!
Alles ist so weit mystisch, bis wir es nicht kennen lernen können. Die Krimis sind am Anfang
deswegen so interessant und mystisch weil wir die wichtigen Beweggründe der Situation noch
nicht kennen. Die Lösungen der Krimis sind ebenso alltäglich und simpel wie die
Einsteinschen Theorien.
Die theoretischen PhysikerInnen fördern konsequent die Einschüchterung um die
ÜBERMENSCHliche Aura Einsteins um das "Geheimnis" seiner Theorie beibehalten zu
können. Zum Verstehen der Einsteinschen Thesen braucht man nur ein paar einfache
physikalische Gesetze zu wissen und sofort springen die Fehler heraus.
Das Flickwerk des Nobel-Preisträger "Genies" ist die einzige, aber in der Zwischenzeit (1979)
widerrufene Bestätigung: Die Sonnenfinsternis Fotografie Eddingtons, 1919.
Die schlauen theoretischen PhysikerInnen haben in den revolutionären, anarchistischen
Umständen am Anfang des 20. Jahrhunderts sofort Lunte gerochen und mit der Unterstützung
der damals noch gültigen Entscheidung Eddingtons angefangen das nichts ahnende Publikum
systematisch aufzupfropfen, sowie das Mysterium rund um Einstein "raffiniert ausgedacht"
aufzublasen.
In den neuen Forschungen der theoretischen Physik gibt es die "braven" Myonen, die im
Weltall länger, wie es "sonst erlaubt (!)" leben um in der Erdatmosphäre sterben zu dürfen.
Dieses märchenhafte Phänomen dient dazu die fehlerhafte Einsteinsche Zeitdilatation zu
unterstützen.
Der Hauptdarsteller der Speziellen Relativitätstheorie ist das Licht.
Wenn man das Benehmen des Lichts mit den von Physikern verfassten Gesetzen und nicht
entsprechend der Einsteinschen Phantastereien einer durchschnittlichen Marktfrau (pardon)
betrachtet, ist die richtige Erklärung, dass das Licht in der "Einsteinschen Zuglampe" sich
ausdehnen beginnt, aber nicht mit dieser Zuglampe weiterfährt, sinngemäß nicht mit dem
Zug, sondern es wird entgegengesetzt der Fahrtrichtung den Zugboden erreichen. Die zwei
Beobachter der zwei Inertialsysteme werden die gleiche Zeit und Länge der Wege des Lichts
messen.
Es gibt keine Zeitdilatation!
Es folgt meine Widerlegung der Zeitdilatation.
Doch wie bin ich zu dieser Lösung gekommen?
Ein vollblütiger Einstein Experte (ich habe aus diesem Buch schon oben zitiert), der diese
Lehren verehrt, hatte ein Buch über unser großes "Genie" geschrieben. Er konnte es, weil er
nämlich über Einstein promovierte.
Johannes Wickert: Albert Einstein, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Überarbeitete und
Erweiterte Neuausgabe, Januar 2005, Seite 58.
Er schreibt:
"…das Licht…Es breitet sich im Vakuum, wie wir wissen, unabhängig vom
Bewegungszustand der Lichtquelle und dem Beobachters konstant aus. Dies ist ein sicheres
Ergebnis physikalischer Forschung."
Diese Behauptung wurde auch von einem Einstein befürwortenden theoretischen Physiker,
mit dem ich Monate lang korrespondiert habe, anerkannt.
Er ist Professor an zwei Universitäten im In- und Ausland und ist auch in CERN tätig.
(Die Briefe und seine Adressen sind bei mir.)
Meine Darstellungen.
Dieses Beispiel baut sich auf der Grundlage von Einsteins dargestellten und im
aufgearbeiteten Experiment von dem "Der Spiegel" auf.
© Bálint
Das Licht entsteht am Rand der Lichtquelle, ein Strahl beginnt gerade Richtung Fußboden zu
laufen.
© Bálint
Der Zug fährt eine Strecke weiter. Unser ausgewählter Lichtstrahl (orange), der, weil die
Ausbreitung des Lichtes unabhängig von dem Bewegungszustand der Lichtquelle ist, an der
dortigen Bahn weiter läuft wo er ursprünglich zu laufen begonnen hat.
Also: Das Licht (der ausgewählte Lichtstrahl) bleibt hinten!
Der Reisende und der am Bahnsteig Stehende beobachten die Geschehnisse gleich. Das
Vergehen der Zeit ist für beide gleich. Es gibt keine Zeitdilatation!
Es gibt auch die Einsteinschen Ringe um die Raumkrümmung in 8 Milliarden Lichtjahren (!!!)
Entfernung zu beweisen, (Bei 8 Lichtminuten Entfernung bei der Sonnenfinsternis haben sie
nur eine Pleite melden können).
Die theoretischen PhysikerInnen der 8 Milliarden Lichtjahre Entfernung sind viel präziser als
8 Lichtminuten Entfernung! Klingt sehr glaubwürdig, nicht wahr?
.
Übrigens, im Internet befinden sich eine Menge von Fotos, wo die "Einstein Ringe" bläulich
oder rötlich erscheinen. Wenn sich das Licht gemeinsam mit dem Raum verbiegt, so muss es
bei uns mit der originalen weißen Farbe ankommen.
Selbstverständlich kann man sich hier auf die gewöhnliche faschistisch- kommunistische Art
und Weise (jetzt Halbwahrheiten) herausreden.
GOOGLE:
www.alice-dsl.net/.../DesyScienceCafeGravitationslinsen.pdf
Die Erklärung der Artikel ist folgend:
"Gravitationslinsen erzeugen eine achromatische Brechung,
weil die Raumzeitkrümmung für Licht aller Farben gleich ist."
Freilich (!) hatte der Autor
( http://www.geo600.unihannover.de/~aufmuth/JoeWeber.pdf )
vergessen klarzustellen, wie dieses farbige Licht entstand.
Wo fand im Universum die chromatische Brechung statt?
Weil diese, auf den Fotos gezeigten bläulichen und rötlichen Gebilde, sind die Ergebnisse der
gewöhnlichen Lichtbrechung! Man muss mindestens Universitätsprofessor/in sein um zu
dieser Erkenntnis nicht zu gelangen, nicht wahr?
Ich habe niemanden gebeten, meine Behauptung zu beweisen, aber wenn es so ist, ist es halt
so und ich bedanke mich hiermit bei den SteuerzahlerInnen für die Ermöglichung dieses
Experiments. Ebenso bedanke ich mich bei den Fotografen für die ausgezeichneten
Lichtbrechungsbilder.
Mehr zu diesem Thema: www.artmovement.at Presseaussendung 08
Die Invertarnummern einiger gut gelungener Fotos über die Lichtbrechungen:
J073728.45 + 321618.5
J120540.43 + 491029.3
J162746.44 - 005357.5
J163028.15 + 452036.2
Die Galaxie J2135 - 0102
usw.
Na und, die Atomuhren Experimente sind auch ein Zeitdilatations-Tohuwabohu. Ich soll hier
hindeuten, der Konstrukteur der ersten Atomuhr, Louis Essen, war auch ein Einstein Gegner.
Er war der denkende und mutige Mensch der die Royal Society und die britische Regierung in
den frühen 70er Jahren, also vor dem Widerruf der Bastelei von Eddington 1919, verärgerte,
indem er eine Kritik an der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins veröffentlichte.
Vermutlich führte dieser Impuls zur Entscheidung 1979 des Royal Greenwich Observatory
die Bastelei Eddingtons von 1919 zu widerrufen.
Hier soll man darüber reden, dass Einstein, wie er selbst erzählt hat, als Kind im Gedanken
auf einem Lichtbündel, schneller als selbst das Licht, geritten ist. Die theoretischen
PhysikerInnen können sich von diesem kindlichen Märchen nicht befreien, deswegen
klatschen sie ständig über die mit Lichtgeschwindigkeit, Jahrzehnte lang, fliegenden
Raumschiffe.
Doch schauen wir die Realitäten an.
Wovon wird man den Treibstoff nachfüllen?
Von einem anderen mitfliegenden und noch schwereren Flugobjekt?
Und wie wird es technisch möglich sein diese Geschwindigkeit zu erreichen, denn je schneller
man fährt, desto mehr wird das Raumschiff, inklusive aller sich bewegenden und rotierenden
Bestandteile, Kabeln und Treibstoffleitungen usw. in der Fahrtrichtung, also nur in der
Fahrtrichtung(!), zusammenschrumpfen.
"In Bezug auf das Koordinatensystem…*verkürzt sich in der Bewegungsrichtung die Länge
des Stabs. Analog zur Zeit erscheint er umso kürzer, je schneller er sich bewegt. Wenn er etwa
90 % der Lichtgeschwindigkeit erreicht hat, ist er ungefähr um die Hälfte seiner ehemaligen
Länge zusammengeschrumpft."
* (oben)200
(Johannes Wickert: Albert Einstein, Überarbeitete und erweiterte Ausgabe, Jänner 2005,
Seite 60)
Na ja, DIE LORENZ KONTRAKTION!
Liebe, nicht aus der ungarischen Puszta stammende Damen und Herren!
Bei uns in der Puszta sind die Zahnräder des tickenden Uhrwerks nicht oval! (Weil dort die
Natur und nicht Albert Einstein der Herrscher ist!)
Diese an den Haaren herbeigezogenen und nicht nachgewiesenen, sogar niemals
nachweisbaren Experimente, aber was am Wichtigsten ist, dass sie meistens formal und
inhaltlich vollkommen fremd zu den originalen und fehlerhaften Thesen Einsteins sind.
Wenn es nicht so wäre, hätten die theoretischen Physikerinnen keine Angst, die einzige
Bestätigung der Einsteinschen Theorie zu verlieren.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Denken wir nach, das schadet niemand!
Die Theorien Einsteins haben keinen anderen Beweis, weil die theoretischen PhysikerInnen
würden 100 % nicht die widerrufene(!) sondern eine gültige Bestätigung zitieren!
Noch einmal die Schlussfolgerung:
FÜR DIE THEORIEN EINSTEINS HAT MAN BIS ZU UNSERER ZEIT
KEINEN BEWEIS!
Daraus kann man kristallklar folgern, dass es in der Theoretischen Physik seit mehr als 100
Jahren unbewiesener Hokuspokus unterrichtet wurde.
Und das alles aus den Geldbörsen der SteuerzahlerInnen finanziert!
Wie vor kurzem erwähnt wurde, beschäftigen sich die theoretischen Physikerinnen mit in
mehreren Milliarden Lichtjahren entfernt stattfindenden Erscheinungen.
DIE KOSTEN SIND HIMMELHOCH!
Die praktischen Nutzen dieser Experimente sind gleich Null!
Alles finanziert aus den Geldbörsen der SteuerzahlerInnen!
Doch was ist mit dem Licht und mit der Erdgravitation? Sie sind in der Menschennähe, wir
leben sogar da drinnen. Die geben uns genügend Aufgaben. Das größte Rätsel für die heutige
Physik ist der auf der Erdoberfläche herrschende absolute Raum.
Zwischen der Krone des Apfelbaumes und der Erdoberfläche existiert der absolute Raum,
Newton hatte in diesem Fall recht.
In welchem Museum ist der Apfelbaum Newtons aufgestellt?
Die theoretischen PhysikerInnen müssen die Natur des Lichtes wegen der Diktatur der
Einsteinschen falschen Theorien missdeuten, als ihnen auch die Erklärung der Gravitation, ein
Flickwerk unseres Nobelpreisträger "Genies", im Wege steht.
Aber nehmen wir Folgendes an:
Was würde passieren, wenn sich allgemein verbreiten würde, dass der einzige Beweis der
Einsteinschen Theorien ungültig ist und die Ramasuri um Einstein wäre bloß ein Hokuspokus
ohne jegliche Realitäten gewesen?
Bald würde die Attraktivität der Theoretischen Physik erlöschen und man müsste den größten
Teil der Physikalischen Institute umstrukturieren. Was die theoretischen PhysikerInnen
persönlich am stärksten treffen würde: Sie würden sich vor den StudentInnen und der
öffentlichen Meinung lächerlich machen und Gegenstand der Verspottung werden.
Die Sache hat sich in mehr als 100-jähriger Geschichte so weit und irreversibel entwickelt,
dass die einzige Chance für die Fortdauer und die Beibehaltung den Anschein gewährleisten
kann, die Ordnung der faschistisch-kommunistischen Handlungsweise weiter führen zu
müssen. Praktisch, um die Macht um jeden Preis zu behalten, die Kritiker auszuschließen und
die Fehler der Einsteinschen Thesen zu ignorieren. Wie die Faschisten die Existenz der
Konzentrationslager verschwiegen, so verschweigen die theoretischen PhysikerInnen die
Fehler der Einsteinschen Theorien und ignorieren den Widerruf des einzigen Beweises der
Einsteinschen Theorien, seit 1979 - also seit 34 Jahren!
Mit der Begründung der Empfehlungen und der Mitwirkung der theoretischen PhysikerInnen
halten ihn vier Länder für ihren "eigenen Sohn",
den großen "Anschein-Reiter" und Blendwerker, Einstein.
Deutschland
Bundesministerium für Bildung und Forschung - BMBF
Schweiz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF
USA
U.S. Federal Sciense
Israel
Ministry of Science and Technology
Die Vorgesetzten der theoretischen PhysikerInnen sind verpflichtet über die wesentlichen
Veränderungen und Geschehnisse auf dem Gebiet der Physik in den Fachministerien zu
referieren. Besonders hinsichtlich darauf, wann es darum geht um eine staatliche
Subventionierung des eigenen wissenschaftlichen Gebietes anzusuchen.
Selbstverständlich arbeiten auch in den Ministerien theoretische Physikerinnen. Welche neuen
Nachrichten über solch ein mächtiges Genie (…Weltweiser, Meister des Universums, Magier
des Geistes, der Erfinder von Zeit und Raum, der Beste, der Unbeirrbare…), kann der
Aufmerksamkeit der Fachwelt nicht entgehen!
Den Widerruf des Resultates der 1919 stattfindenden Fotoaktion Eddingtons kann man nicht
als unbedeutend einstufen!
Die Nachricht und (oder) die Dokumentation des 1979 veröffentlichten Widerrufes ist
während der 34 Jahre gewiss in den Ministerien angekommen!
Um diesen Widerruf zu verstehen braucht man keine besonderen Vorkenntnisse, es sind auch
nicht unendliche physikalische Gleichungen nötig um etwas mathematisch ableiten zu
können. Was kurz und bündig bedeutet, dass Einstein als großer Entdecker (…Genie,
Weltweiser, Meister des Universums, Magier des Geistes, der Erfinder von Zeit und Raum,
der Beste, der Unbeirrbare…), seit 34 Jahren, nicht mehr gültig ist!
Aber die Ministerien haben dieses Faktum ignoriert und ließen die Steuerzahlergelder vom
Staatshaushalt weiterhin auspumpen um ein sinn- und bodenloses Unterfangen zu finanzieren.
Es ist von den in den Ministerien arbeitenden, gelernten PsychologInnen, SoziologInnen oder
Philosophinnen zu erwarten, um definieren zu können: Genies, sowie ähnliche
ÜBERMENSCHliche Talente existieren nicht, diese überdimensionalen Bezeichnungen sind
nur die Produkte der Medien-Charakteristik der "Modernen" Gesellschaft.
Ähnlich wie dem faschistisch-kommunistischen Lenin wurde auch Einstein das Gehirn
entnommen und untersucht. (Beide haben zur gleichen Zeit ihre "Experimente" durchgeführt.)
Wenn man den Berichten glauben kann, hatte Einstein ein um 170 Gramm (leichteres)
kleineres Gehirn als ein durchschnittlicher Mensch.
>>J. Robert Oppenheimer hielt fest: "Einstein ist völlig gaga."<<
(Profil, 24. Jänner 2005, Seite 111)
J. Robert Oppenheimer, deutscher Physiker, der als Jude nach USA emigriert ist, wo er,
"Der Vater der Atombombe" geworden ist.
Dieses Presseseminar ist, bei Bedarf, mit den Presseaussendungen 1 - 10 zu ergänzen.
Für die eventuell veränderte Bedeutung, aus der ganzen Textumgebung dieses Schreibens
willkürlich herausgenommene Wörter, Ausdrücke, Sätze und Textblöcke, ohne die originalen
Zusammenhänge, kann ich die Verantwortung nicht übernehmen!
Meine Presseaussendung 8 und 9 sind schon auf Google mit der Wörterangabe,
"Eddington Sonnenfinsternis Einstein",
Presseaussendung 10 - Google mit der Wörterangabe,
"Presseaussendung 10 Relativitätstheorie",
zu finden.
Interessante Antworten mit Namen und E-Mail Adresse(!) würde ich gerne in meinem
nächsten Presseschreiben veröffentlichen.
Aussender:
András Bálint
www.artmovement.at
Für Rückfragen bitte:
info@artmovement.at
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