Pressemitteilung
10 (%) Erstveröffentlichung: 23.01.2015 EU
MOHAMMED oder EINSTEIN?
Meinungsfreiheit! Meinungsfreiheit? Meinungsfreiheit! Meinungsfreiheit?
Ich
war in etwa 7 Jahre jung, als ich von meinen MitschülerInnen ein Verslein
erlernt habe. Dieses Verslein hatte zum Inhalt eine bekannte Bevölkerungsgruppe
zu verspotten und lächerlich zu machen. Zu Hause angekommen habe ich meiner
Mutter sofort und voller Stolz diesen kleinen Vers vorgetragen. Anstatt eines
großen Erfolges trat meine Mutter bedrohlich eng zu mir, war außer sich geraten
und zischte:
„Wenn
ich noch einmal etwas Ähnliches von dir höre, das wen auch immer, Neger,
Chinesen, Araber, Juden, Zigeuner*, oder egal welche Volksgruppe verspottet, so
werde ich dir deine Zähne einzeln herausschlagen!“
(*Verzeihung, die Bevölkerungsgruppen
wurden damals so benannt. Weder mein Vater, noch meine Mutter haben mich je
geschlagen, obwohl ich wahrscheinlich dafür ausreichende Gründe geliefert
habe.)
Also
weiß ich, seit dem ich sieben Jahre alt war, dass unsere Familie kein „Charlie“
ist.
Von
der oberen kleinen Erzählung sinngemäß folgt, dass ich jede Art von Terrorismus verurteile und nicht gewillt bin mit unnötigen Provokationen,
Terroristen oder wen auch immer, wissentlich auf mich oder meine Mitmenschen zu
hetzen und sinnlos zu sterben.
Ich möchte den Angehörigen der
Terroropfer mein aufrichtiges Beileid aussprechen.
Ich identifiziere mich nicht mit einigen
„übermütigen“ Journalisten oder Karikaturisten.
Wann
ich diese Zeilen niederschreibe kostete dieser fragliche Übermut schon etwa 20
Menschenleben, in und außerhalb von Europa und die Ausgaben der öffentlichen
Sicherheit werden, wahrscheinlich, in unabsehbare Höhen zu steigen.
Nicht zu vergessen, dass solche und
ähnliche Beleidigungen immer neue Impulse zum Anfachen des Hasses gegen das
Judentum liefern.
Gesellschaft
Es
gibt auch in unseren westlichen Kulturländern in ziemlich großer Anzahl
alteingesessene Menschen die das Witze machen gegen die eigene Person überhaupt
nicht ertragen können. In einer Tischgesellschaft kommt der Witzemacher
blitzschnell darauf, mit wem der Anwesenden er Spaß treiben darf und mit wem nicht,
weil er mit eventuellen Übergriffen, sogar, leicht möglich, mit Konsequenzen
rechnen muss. In Folge, nach einem „harmlosen“ Gemeinsam sein in einem hellen Raum, erwartet man ihm später
an einer abgelegenen dunklen Stelle, wo er eine gesetzwidrige gründliche
Disziplinarabreibung kriegt. Manchmal könnten solche Aktionen mit dem Tod
enden, obwohl die die ursprüngliche Ursache der Handgreiflichkeiten vorerst nur
ein paar „Scherze“ waren.
Selbstmörderische Aktionen
Es
sind auch unzählige Fälle in unseren westlichen Kulturländern bekannt, wo
jemand, meistens von Hass erfüllt, die ganze Familie oder die ganze
Nachbarschaft tötet, eventuell eine halbe Schule niedermetzelt und darauf sich
schlussendlich selbst tötet oder stirbt der/die Täter/in bei einem
polizeilichen Einsatz.
10 %
Als
Neunjähriger war ich, wie auch heute noch, eine ängstliche Person. Meine Mutter
schickte mich damals in unseren Hofkeller um Kartoffeln (Erdäpfel in
Österreich, Krummbirn in Burgenland, Krumpli in Ungarn) in einer größeren Menge
in unsere Hauskammer zu bringen. Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich den Hofkeller
im großen Kreis ausgewichen. Dieser Hofkeller bedeutete für mich damals die
Hölle. Hinter der Eingangstür wurde es sofort dunkel, die Erdäpfel musste ich
mit bloßen Händen austasten. Mein Herz klopfte laut und meine Beine zitterten.
Bald
meldete ich meiner Mutter, dass die Krummbirn in der Hauskammer genug wären.
„Und
warum genug? Wie viel hast du überbracht?“ – fragte sie.
In
der Schule lernten wir gerade das Prozentrechnen, also antwortete ich sehr
stolz:
„Zehn
Prozent!“
„Und
wovon weißt du das? Hast du gesehen wie viele Krumpli noch im Hofkeller sind?“
„Nein,
ich habe nichts gesehen, ich habe sie nur geschätzt und das sind zehn Prozent!“
(Meine Mutter würde auch heute lachen,
wäre sie nicht schon gestorben)
10 %*
Jetzt
schauen wir uns an, welch „große Wirkung“ auf zwei Amerikanische
Vollblut-Einstein-Knechte die 10 %* ausüben.
1.
Lichtablenkung durch Gravitation — Einstein Online
www.einstein-online.info › Vertiefungsthemen
o
Im Cache
Informationen zu einer der grundlegenden Vorhersagen der Allgemeinen
Relativitätstheorie: Die Lichtablenkung im Gravitationsfeld.
Dieser Artikel wurde datiert:
„© 2015, Max Planck Institute for Gravitational Physics, Golm/Potsdam“
Zitat
Anfang:
„Bei
Wiederholungen solcher Sonnenfinsternis-Beobachtungen im Laufe des folgenden
halben Jahrhunderts gelang es den Astronomen freilich nicht, die Genauigkeit um
mehr als einen Faktor 2 zu steigern.
Die Vorhersagen der
Allgemeinen Relativitätstheorie konnten so mit einer Genauigkeit von
rund zehn Prozent bestätigt werden.
Ein
Durchbruch gelang erst 1967, mit der Erkenntnis, dass gleichzeitige
Beobachtungen mit mehreren Radioteleskopen (insbesondere im Rahmen der so
genannten "Very Long Baseline Interferometry") es möglich machen, die Lichtablenkung
deutlich genauer zu messen.“
Zitat Ende.
Solche
„mathematische“ Behauptungen können nur irrenhausreife Menschen
veröffentlichen!
Namens: Steven S. Shapiro und
Irwin I. Shapiro
10 %* !!!
Bitte schön!
Taucht
die Frage aufdringlich auf:
Was haben die RelativistInnen in 100
Jahren,
überhaupt, gemacht?
Sie geben den seit 100 Jahren
Einsteinschen Humbug an unsere Jugendlichen weiter und machen aus ihnen
IdiotInnen.
Sind
10%* genügend für das Beweisen der Einsteinschen Relativitätstheorien?
Diese
10%* kann nur ein „blindes“ Radioteleskop überbieten!
Die
Radioteleskope können das Licht nicht sehen, sie empfangen nur Radiowellen, und
zwar weit(!) nicht so „scharf“ wie ein modernes Foto sein kann!
Wo
wurde das erwähnte Radioteleskop-Experiment mit einer neutralen, oder einer 50:50%
RelativistInnen und Einstein GegnerInnen –Jury fertiggestellt?
NIRGENDS und NIRGENDWO!
Oder?
Ich erwarte vom Max-Planck-Institut,
Potsdam/Golm im Namen der SteuerzahlerInnen einen detaillierten öffentlichen
Bericht, wo und wann dieses oben erwähnte geheimnisvolle Radioteleskop-Experiment stattgefunden hat.
Wir wollen unbedingt wissen welche
WissenschaftlerInnen dieses Experiment fertigstellten und unter welchen
Kontrollmaßnahmen.
Wir kennen schon, unter
anderen, mit „Very“,- „Very“,- „Very“- Radioteleskopen das folgende Desaster:
© Hansi Hubmer
„Stoppt das
Universum, weil dessen Bewegung stört die Max-Planck-Institute in den
„wissenschaftlichen“ Arbeiten!“
http://www.artmovement.at/presse_semi_20113_02.html http://www.artmovement.at/presse_semi_20113_02_teil2.html
MOHAMMED
oder EINSTEIN?
Warum
sollen wir Mohammed karikieren?
Gibt
es in unserer westlichen demokratischen Kultur keine eigenen Themen für
Karikaturen?
Die
RelativistInnen terrorisieren unkontrolliert im Namen Einsteins, mit staatlicher
Unterstützung, die Naturwissenschaften, …sie lügen und betrügen, …zapfen
hemmungslos die SteuerzahlerInnengelder an, um ihre eigenen Interessen zu
befriedigen.
Man
kann es nicht genügend oft betonen:
Die
Einsteinschen Theorien sind seit 100 Jahren nicht bewiesen worden,…weil die Einsteinschen Theorien auch nicht unser lieber Gott
beweisen kann!
Die
je angefertigten Karikaturen über Einstein sind Portrait-Blablas, die wagen
nicht über die Wissenschafts-Betrügerei oder selbstbezweckten Steuergeldplünderungen auch nur einen Mucks zu
berichten.
Die
Regierungen und der Einsteinsche Mainstream haben alles in dieser Richtung, in direkter
oder indirekter Weise, verboten, sonst würden die „übermütigen“
Karikaturisten die Arbeitsstelle an die „westliche demokratische Kultur-Art“ verlieren!
Meinungsfreiheit!
Die Medien haben
sich also „frei“ entschieden, dass sie keine Kritik über Einstein
veröffentlichen.
Ich
kenne diese Handlung von meiner kommunistischen Zeit, es ist etwa wie jetzt,
zum Beispiel, in Nord-Korea!
Liebe
einfache LeserInnen!
Haben
Sie keine Angst vor Einstein, nach einer kurzen Zeit der Hingabe öffnen sich
die „GEHEIMNISSE“!
Ich
bin für Sie auch ein einfacher Mensch, ein Schäfer und trotzdem habe ich die
Einsteinsche, in Lüge verpackte, „Mystik“ leicht enträtselt.
Herr
Dr. Markus Pössel, Theoretische Physiker Potsdam/Golm besserte nach meinen
Schriften die Einsteinschen und eigenen Artikel aus!
1.
Helium-Ballon im Einstein-Fahrstuhl › RELATIV EINFACH ...
www.scilogs.de/relativ-einfach/helium-ballon-im-einstein-fahrstuhl/
o
Im Cache
27.04.2014 - Das Äquivalenzprinzip, eine der Ausgangsüberlegungen bei Einsteins Entwicklung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie, schafft eine ...
Zitat aus seinem Artikel „Scilogs,
Spektrum der Wissenschaft“:
„P.S.: Wie es
sich so trifft bekam ich vor einiger Zeit eine Mail von einem
"unorthodoxen Kritiker" der Einsteinschen Relativitätstheorien mit
der Behauptung, der Helium-Ballon würde das Äquivalenzprinzip widerlegen.
Jenes würde voraussagen würde, in der beschleunigten Raumschiffkabine sänke der
Heliumballon zu Boden. Letztere Vorhersage schiebt der betreffende Kritiker
leider wahrheitswidrigerweise mir unter, obwohl in meinem Einstein Online-Beitrag "Kabine, Schwerkraft und Rakete: Das Äquivalenzprinzip" gar nicht von Auftriebssituationen die
Rede ist. Vielleicht überzeugt den guten Mann ja wenigstens der YouTube-Film,
dass das Äquivalenzprinzip, danke der Nachfrage, auch für Heliumballons gilt.“
„Der Meister des
Universums“- Einstein und sein Hofknecht Pössel haben dies und das vergessen
und diese Fehler „bemerkte“ 100 Jahre, beziehungsweise vier Jahre lang keine
einzige RelativistIn!
Dr. Pössel hatte bewiesen: Einstein ist nicht fehlerlos!
Für Herrn Dr. Markus Pössel, Theoretischer Physiker in
Potsdam/Golm, wurde auch diese Ausbesserung zum Desaster:
http://www.artmovement.at/presse_mtl_08_2014.html
Für
die Zeitungen und Magazine werde ich jetzt als Beispiel einige Karikaturen über
Einsteinsche Themen veröffentlichen.
AKTUELL HEUTE: 10 %
© Bálint
Presseaussendung 0,000008 Erstveröffentlichung:10.07.2013, EU. http://www.artmovement.at/presse00008.html
© Bálint
© Bálint
Ich bin bereit den demokratischen
Journalismus, der die westliche Kultur vertritt, mit ähnlichen interessanten
Einsteinschen Themen zu beliefern.
10
%
Was bedeuten 10 %?
Es bedeutet, dass selbst Eddington
aussagte, dass dieses Sommerfinsternis-Experiment von 1919, nur einen 10 %igen
Erfolg brachte.
Er musste die Verhältnisse sehr gut
kennen, beziehungsweise wie viel sind 100 %, ja, er hatte unseren Hofkeller, in
der Pußta, mit Kartoffeln (Erdäpfel, Krummbirn, Krumpli) selbst voll getragen.
Was
bedeutet aber der Stern (*) neben den 10 %?
Der
Stern bedeutet:
Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley
Eddington, während der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte
Forschungsergebnis, 1979 eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen.
VOR 36 JAHREN!
http://www.artmovement.at/presse_info_a_2014.html
Zitat aus der freien Enzyklopädie, Wikipedia: Arthur
Stanley Eddington.
„Als Ergebnis der späteren Untersuchungen ist jedoch festzustellen, dass
Eddingtons Versuchsanordnung nicht geeignet war, um den Krümmungseffekt an der
Sonne von der Erde aus nachzuweisen"
A
Study Eclipsed by Confirmation Bias - MIT OpenCourseWare
ocw.mit.edu/.../MITSTS_003F10_assn4_a1.pdf
(Von den Professoren David Jones
und David Kaiser in englischer Sprache)
(Außerdem: Falls jemand Interesse
hätte, jenen könnte ich das Protokoll der Sitzung des Royal Greenwich
Observatory, Friday1979 March 9at 16 ʰ 30ᵐ, in Englisch, senden! Rein privat:
Urheberrecht-Sache. )
Die
Gültigkeit des Einsteinschen Humbugs (RELATIVITÄTSTHEORIEN) sind 0 %, NULL PROZENT!
MOHAMMED
oder EINSTEIN?
******
Sehr geehrte/r Botschafter/in, sehr
geehrte Damen und Herren!
Ich würde mich freuen, wenn mein Brief bei
allen zuständigen Foren und Instituten ankommen würde, deswegen versende ich
ihn an alle erreichbaren Botschaften per E-Mail.
Diesen könnten Sie bitte an alle passenden
Adressen in der eigenen Heimat weiterleiten, dass man sich in den zuständigen
Ämtern, auch in ihren Ländern, vor der Widerlegung der ART (Allgemeine
Relativitätstheorie) im Gebiet der offiziellen Theoretischen Physik, von den
verübten wissenschaftswidrigen Exzessen und vom Einsteinschen Humbug
rechtzeitig abgrenzen kann.
Ich bedanke mich im Vorhinein bei den
BotschafterInnen und deren MitarbeiterInnen für die extra Arbeit.
Hochachtungsvoll:
András Bálint
******
Für die eventuell
veränderte Bedeutung, aus der ganzen Text - und Bildumgebung dieses Schreibens
willkürlich herausgenommene Wörter, Abbildungen, Ausdrücke, Sätze und Textblöcke, ohne die
originalen Zusammenhänge, kann ich die Verantwortung nicht übernehmen!
Diese E-Mail ist nur im Zusammenhang mit
allen meinen Presseaussendungen, Presseseminaren, Pressemitteilungen, Presseinfo
und Presseinfo-A, Künstlerischer Anhang-1, gültig.
Absender:
András
Bálint
Ein einfacher
Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene, EU Bürger,
Theoretische Physik Experte –
anerkannt von Herrn Dr.Markus Pössel, Max-Planck-Institut, Potsdam-Golm
und
unzähligen, lieben, von dem Mainstream eingeschüchterten Theoretischen
PhysikerInnen mit ihrer schweigenden Anerkennung.
Ich
bedanke mich dafür bei ihnen.
Deutsche
Nachbearbeitung: Mag.ª Hansi (Johanna) Hubmer
Für
Rückfragen bitte:
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© András
Bálint - Alle Rechte vorbehalten.
© András
Bálint - All
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