Pressemitteilung
09 Erstveröffentlichung: 18.
Dez. 2014, EU
100 Jahre
Allgemeine Relativitätstheorie - ART
1915
– 2015
100 Jahre Lüge,
Betrug, schwachsinnige Fachkenntnisse und im Namen des Gauklers Einstein,
Plünderung der SteuerzahlerInnengelder
Diese E-Mail
erhalten mehrere tausend „alltägliche“ Menschen, die jetzt als
Physik-ExpertInnen fungieren werden, die vier Wissenschaftsministerien: USA,
Israel, Deutschland und Schweiz, in Österreich befindliche Botschaften, mehrere
hundert Theoretische PhysikerInnen, Zeitungen, Verlage usw.
Themen:
Ist Dr. Markus Pössel ein
Einstein Gegner? Er ist Mitarbeiter: Max-Planck-Institut
für Gravitationsphysik: Potsdam-Golm, Max Planck Institut for Astronomy
D-69117 Heidelberg usw.
Das Weihnachtsgeschenk
Schon wieder der (0,000 000 000 000 1 Millimeter) Schwanz wedelt den Hund (das Universum)!!!???
Weihnachtsbrief an Herrn Dr. Markus
Pössel:
Lieber
Herr Dr. Pössel!
Sie
haben, wahrscheinlich unüberlegt, einen „großen Fehler“ gemacht.
Sie
ließen von Außen, folgendermaßen, das Licht in die Kabine hinein schießen und
haben damit meine Widerlegung der Allgemeinen Relativitätstheorie sehr, sehr
erleichtert.
Wie
bekannt ist, strahlt bei den Einsteinschen Blablas immer das Licht von der Decken-Lampe der sich bewegenden Busse,
Kabinen, Wagons usw.
Die
einfachen RelativistInnen und LeserInnen sagen darauf: „Aber ja, das Licht
reist mit dem Wagen.“ (Bus, Kabine, Wagon usw.)
Die
können nicht zwischen der bewegenden, brennenden Lichtquelle und den einmal
ausgetretenen Lichtstrahl unterscheiden.
Sie
sind, Herr Dr. Pössel damit, gewollt oder nicht gewollt, ein Einstein Gegner
geworden!
Ich
danke Ihnen!
Die folgende
Bestätigung der Allgemeinen Relativitätstheorie ist, auch laut Herrn Dr. Markus
Pössel, nur von 0 (NULL!) Millimeter → bis 0,000 000 000 0001 Millimeter,
in einer sich im freien Fall befindlichen Kabine GÜLTIG.
Das
ist ein
Zehntel Billionstel Millimeter!!!! Noch einmal: Von 0 (NULL!) Millimeter → bis
0,000 000 000 0001 Millimeter!!!
Zitate Dr.
Markus Pössel:
„Ein Beobachter in einer kleinen Kabine kann nicht unterscheiden, ob er samt Kabine in einer schwerefreien
Raumregion schwebt, weitab von allen Gravitationsquellen, oder ob sich seine
Kabine im freien Fall in einem Gravitationsfeld befindet.“ …
… „Auch ohne weitere Kenntnis der Allgemeinen Relativitätstheorie lassen
sich direkt aus dem Äquivalenzprinzip einige grundlegende Eigenschaften der
Gravitation ableiten - unter anderem der Umstand, dass Gravitation die
Lichtausbreitung beeinflusst!“
…„Betrachten wir eine Fahrstuhlkabine, die knapp über der Erdoberfläche
frei nach unten fällt. Zu Beginn unseres Experiments möge sich die Kabine
gerade noch in Ruhe befinden; zu diesem Zeitpunkt schießen wir von außen
durch ein Loch in der Kabine einen kurzen Puls Laserlicht waagerecht ins Innere
der Kabine.“
Zu finden unter: Vom Äquivalenzprinzip zur Lichtablenkung — Einstein Online
www.einstein-online.info › Vertiefungsthemen
Wie Sie es gesehen haben, Dr.
Markus Pössels Darstellung in seiner Webseite:
Grafische Nachbearbeitung der
Originale: ©
Bálint
Zitat Dr. Markus Pössel:
„Durch die künstlich herabgesetzte Lichtgeschwindigkeit ist die Parabel
sehr deutlich zu sehen. In Wirklichkeit ist sie ungleich flacher - wenn wir
annehmen, dass Eintritts- und Austrittsöffnung der Kabine anderthalb Meter
auseinanderliegen, würde das Licht beim Durchqueren des Fahrstuhls gerade
einmal um einen Zehntel Billionstel Millimeter fallen, entsprechend einem
Bruchteil eines Atomkern durchmessers.“
Aber
Herr Dr. Markus Pössel, können Sie, als ein so großer Wissenschaftler, das
Licht ein bisschen, nur noch ein bissi-bisschen, weiter biegen?
Weil
diese 0, 000 000 000 000 1 Millimeter reichen wahrscheinlich nicht, um das
Weltall zu betätigen!
Mein
Weihnachtsgeschenk für Sie:
Sie dürfen, noch einmal(!), etwas lügen!!!
Diese Situation, dass Sie sich
liebe ZuseherInnen die Lage besser vorstellen können, stelle ich folgendermaßen
dar.
© Bálint
Die zwei Positionen der Kabinen
habe ich wegen des besseren Durchblicks seitlich voneinander verschoben. In
Wirklichkeit verstecken sich die langen Wände.
Das Problem in beiden Fällen ist, dass …
…der Raum und damit das Licht sich NICHT KRÜMMEN!
Zitat aus der
freien Enzyklopädie - Wikipedia, Arthur Stanley Eddington.
"Die
allgemeine Relativitätstheorie postuliert, dass eine Masse von der Größe der
Sonne in der Lage sein müsse, den sie umgebenden Raum deutlich zu krümmen.“
„Deshalb reiste Eddington nach Afrika, um dort die
Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zu beobachten. Er behauptete danach, dass er
mithilfe von Fotos Einsteins Voraussage belegen könne.“
GOOGLE:
A Study Eclipsed by Confirmation Bias - MIT OpenCourseWare
ocw.mit.edu/.../MITSTS_003F10_assn4_a1.pdf
Professors
David Jones and David Kaiser in englischer Sprache.
(Außerdem: Falls jemand Interesse hätte, jenen
könnte ich das Protokoll der Sitzung des Royal Greenwich Observatory, Friday1979 March
9at 16 ʰ 30ᵐ, in Englisch,
senden! Rein privat: Urheberrecht-Sache. )
„Die Versuchsanordnung wurde im Jahre 1979 vom Royal Greenwich
Observatory wiederholt. Als Ergebnis der späteren Untersuchungen ist jedoch
festzustellen, dass Eddingtons Versuchsanordnung nicht geeignet war, um
den Krümmungseffekt an der Sonne von der Erde aus nachzuweisen“
Das
Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während der
Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis, 1979
eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen.
http://www.artmovement.at/presse_info_a_2014.html
EIN
NEUER BEWEIS DER EINSTEINSCHEN THESEN EXISTIERT BIS HEUTE NICHT!
Das Licht krümmt sich
sowieso nicht, das von den
verschiedenen dichten Gasen durchlaufende Licht wird,
je nach dem, wie wissenschaftlich allzu bekannt ist, gebrochen!
Aber prüfen wir
weiter den Artikel von Herrn Dr. Markus Pössel!
Ich
betone nochmals: Der Raum und das Licht krümmen sich nicht und sie haben sich
nie gekrümmt!
Wenn
unser Red Bull Stratos Springer, Felix Baumgartner, mit seiner Kabine gemeinsam,
frei gefallen wäre und man in Erdnähe einen Laser-Strahl durch das Kabinenloch hineingeschickt
hätte, (ob der Lichtstrahl gekrümmt, oder nicht gekrümmt ist, ist völlig egal) wäre
bei dieser Geschwindigkeit das Licht nicht durch das auf der anderen Seite befindliche
Loch der Kabine durchgegangen, sondern es wäre an der Innenwand der Kabine
erschienen, und zwar in der Gegenrichtung des freien Falls! Deswegen kann ein nicht blinder Beobachter in dieser
Kabine leicht unterscheiden, dass seine Kabine sich im freien Fall in einem
Gravitationsfeld befindet.
Die
Aussage Einsteins und dessen blinder Knecht, Dr. Markus Pössel, noch einmal:
„Ein Beobachter in einer kleinen Kabine kann nicht
unterscheiden, ob er samt Kabine in einer schwerefreien Raumregion schwebt,
weitab von allen Gravitationsquellen, oder ob sich seine Kabine im freien Fall
in einem Gravitationsfeld befindet.“
Wie
meine Abbildung klar darstellt, das Einsteinsche und damit das Dr. Markus
Pösselsche Blabla ist nur
ab
0 (NULL!) → bis 0,000 000 000 000 1 Millimeter
und nur in der Anfangsphase des freien Falls gültig, sogar nur so(!), dass das
Ganze auf einer Lüge aufgebaut wurde!
Schon
wieder der (0,000 000 000 000 1 Millimeter) Schwanz wedelt
den Hund
(das Universum)!!!???
Die
RelativistInnen bearbeiten in ihren Arbeiten über die Physik nur gewisse
Passagen, die Zusammenhänge bleiben verschwiegen, oder könnte es sein, dass
sich die Theoretischen PhysikerInnen in der Theoretischen Physik nicht
auskennen? Schade!
Kein
einziger Wissenschaftler, oder Wissenschaftlerin hat diesen Artikel…
Vom Äquivalenzprinzip zur Lichtablenkung — Einstein Online
www.einstein-online.info › Vertiefungsthemen
…je kritisiert!!
Das
ist heute das höchste Niveau der Theoretischen Physik:
LÜGE,
BETRUG und VOLKSVERDUMMUNG!
Schauen
wir aus dieser Richtung die Pisa Studie an!
Wie
Sie, liebe LeserInnen, bemerken können; nicht nur die Volksschulkinder verstehen
nicht was sie lesen, sondern auch die Theoretischen PhysikerInnen haben
Probleme mit dem sinngemäßen Entziffern.
Liebe
Leserinnen, Sie glauben sicher nicht, dass die Theoretische PhysikerInnen seit
1979, also seit 35 Jahren nicht erfahren haben:
Das
Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während der
Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis, 1979
eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen.
Wonach
wir uns von der Bastlerei Eddingtons befreit haben, schauen wir uns an, was in
Wirklichkeit in unserer frei fallenden Kabine mit dem Lichtstrahl zwischen 0
(NULL!) Millimeter und 0,000 000 000 000 1(ein Zehntel Billionstel) Millimeter passiert?
© Bálint
Es
ist eindeutig zu sehen:
Das
Licht geht nicht durch das gegenüber befindliche Loch.
1. Wenn die Kabine im freien Fall weiter beschleunigt wird, der Beobachter mit den
Geschwindigkeiterhöhungen, auf der Wand der Kabine und zwar in der
Gegenrichtung des freien Falls, weiterhin ständige Lichtverschiebungen
wahrnimmt!
2. Ein Beobachter in einer kleinen
Kabine kann bestätigen, dass er, samt Kabine, in einer schwerefreien Raumregion
schwebt, weitab von allen Gravitationsquellen, weil dort das von der anderen
Seitenwand projezierte Licht verschiebt sich nie!
Dementsprechend
sind das Äquivalenzprinzip sowie die Allgemeine Relativitätstheorie Humbug!
Vom Äquivalenzprinzip zur Lichtablenkung — Einstein Online
www.einstein-online.info › Vertiefungsthemen
Ich
hoffe, dass die Einsteinschen Gedenkfeiern 2015 nur von der hinkenden Kuriosität
der Physik-Geschichte handeln werden und kein Wort über Naturwissenschaften
fällt, weil das Einsteinsche Blabla die Natur Lügen straft, wodurch die
Bestrebungen der 6 – 7 Milliarden, auf unserer Erde lebenden, Menschen für die heiß
erwünschte, naturverbundene Lebensart rücksichtlos in den Schlamm getreten
werden.
In
diesem Sinn wünsche ich allen meinen LeserInnen 365 neue erfolgreiche Tage!
Prosit
2015!
Diese
E-Mail ist nur im Zusammenhang mit allen meinen Presseaussendungen,
Presseseminaren, Pressemitteilungen, Presseinfo und Presseinfo-A,
Künstlerischer Anhang-1, gültig.
***
Sehr geehrte/r
Botschafter/in, sehr geehrte Damen und Herren!
Ich würde mich freuen, wenn
mein Brief bei allen zuständigen Foren und Instituten ankommen würde, deswegen
versende ich ihn an alle erreichbaren Botschaften per E-Mail.
Diesen könnten Sie bitte an
alle passenden Adressen in der eigenen Heimat weiterleiten, dass man sich in
den zuständigen Ämtern, auch in ihren Ländern, vor der Widerlegung der ART
(Allgemeine Relativitätstheorie) im Gebiet der offiziellen Theoretischen
Physik, von den verübten wissenschaftswidrigen Exzessen und vom Einsteinschen
Humbug rechtzeitig abgrenzen kann.
Ich bedanke mich im Vorhinein
bei den BotschafterInnen und deren MitarbeiterInnen für die extra Arbeit.
Hochachtungsvoll:
András Bálint
***
Absender:
András Bálint
Ein
Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene, EU Bürger,
Theoretische Physik Experte –
anerkannt von Herrn Dr.Markus Pössel, Max-Planck-Institut, Potsdam-Golm
und
unzähligen Theoretischen PhysikerInnen mit ihrer schweigenden Anerkennung.
Ich
bedanke mich dafür bei ihnen.
Deutsche Nachbearbeitung: Mag.ª Hansi (Johanna) Hubmer
Für
Rückfragen bitte:
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und ich werde sie Ihnen nochmals einzeln senden.
© András Bálint - Alle Rechte vorbehalten.
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