Pressemitteilung
08
Erstveröffentlichung:
18. November 2014, Wien
100 Jahre
Allgemeine Relativitätstheorie - ART
1915
– 2015
100 Jahre Lüge,
Betrug, schwachsinnige Fachkenntnisse und im Namen des Gaukler Einsteins,
Plünderung der SteuerzahlerInnengelder
Themen:
Der
Heliumluftballon im Auto.
Wie
kann man die Allgemeine Relativitätstheorie mit dem „Red Bull Stratos“
Experiment und mit Hilfe einer Spinne widerlegen?
Die
Flammen!
Diese
E-Mail erhalten mehrere tausend „alltägliche“ Menschen, die jetzt als
Physik-ExpertInnen fungieren werden, die vier Wissenschaftsministerien: USA,
Israel, Deutschland und Schweiz, in Österreich befindliche Botschaften, mehrere
hundert Theoretische PhysikerInnen, Zeitungen, Verlage usw.
***
Sehr geehrte/r
Botschafter/in, sehr geehrte Damen und Herren!
Ich würde mich freuen, wenn
mein Brief bei allen zuständigen Foren und Instituten ankommen würde, deswegen
versende ich ihn an alle erreichbaren Botschaften per E-Mail.
Diesen könnten Sie bitte an
alle passenden Adressen in der eigenen Heimat weiterleiten, dass man sich in
den zuständigen Ämtern, auch in ihren Ländern, vor der Widerlegung der ART
(Allgemeine Relativitätstheorie) im Gebiet der offiziellen Theoretischen Physik,
von den verübten wissenschaftswidrigen Exzessen und vom Einsteinschen Humbug
rechtzeitig abgrenzen kann.
Ich bedanke mich im Vorhinein
bei den BotschafterInnen und deren MitarbeiterInnen für die extra Arbeit.
Hochachtungsvoll:
András Bálint
***
Wie man
im Internet verfolgen kann, hatte es Herr Dr. Markus Pössel für wichtig
gehalten, die von Einstein knechtmäßig übernommene Flickarbeit auszubessern.
Die
Ausbesserung:
Google:
SCILOGS – Spektrum der Wissenschaft
Links:
auf die grün-gelbe Texte, bitte, anklicken!
„P.S.: Wie es sich so trifft bekam ich vor einiger Zeit eine Mail von
einem "unorthodoxen Kritiker" der Einsteinschen Relativitätstheorien
mit der Behauptung, der Helium-Ballon würde das Äquivalenzprinzip widerlegen. Jenes würde voraussagen würde, in der beschleunigten Raumschiffkabine
sänke der Heliumballon zu Boden. Letztere Vorhersage schiebt der betreffende
Kritiker leider wahrheitswidrigerweise mir unter, obwohl in meinem Einstein Online-Beitrag "Kabine, Schwerkraft und Rakete: Das Äquivalenzprinzip" gar nicht von Auftriebssituationen die
Rede ist. Vielleicht überzeugt den guten Mann ja wenigstens der YouTube-Film,
dass das Äquivalenzprinzip, danke der Nachfrage, auch für Heliumballons gilt.“
Ich
habe die Sache NUR so dargestellt,
wie Herr Dr. Markus Pössel es erklärt hat!!!
Ich,
als ein einfacher alltäglicher Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene, musste die „nicht genügend studierten“
RelativistInnen darauf aufmerksam machen.
(Könnte es sein, dass sich die Theoretischen PhysikerInnen in
der Theoretischen Physik nicht auskennen?)
Diesen
Fehler haben übrigens seit 100 Jahren, die von Einstein abhängigen, schwachsinnigen
RelativistInnen
(Siehe
Die Pulsar-Experiment Bastlerarbeit der RelativistInnen:
http://www.artmovement.at/presse_semi_20113_02.html http://www.artmovement.at/presse_semi_20113_02_teil2.html) –
UniversitätsprofessorInnen, Doktorinnen der Physik usw.
– nicht
bemerkt!
***
http://www.artmovement.at/pressemitteilung_02a_sep_2013.html
Abbildung 3 (Fensterlose Kabine) © Balint
(Die
Einsteinsche Manipulation der Natur)
Alle
Objekte sind auf den Boden, wie Herr Dr. Markus Pössel es gewünscht hatte!
Was hatte er
behauptet?
„…wenn Ihre Kabine sich an Bord einer Rakete befindet, die durch ihr Triebwerk gerade mit 9,81 Metern pro Sekunde-Quadrat
beschleunigt wird, wie hier skizziert:
In solch einer Situation würde der Kabinenboden auf
alle Objekte
, die Sie loslassen,
zubeschleunigt…“
(Autor:
Dr. Markus Pössel, wie oben!)
Google:
de.wikipedia.org/wiki/Äquivalenzprinzip_(Physik) Äquivalenzprinzip
in der Allgemeinen Relativitätstheorie
„Folge des schwachen Äquivalenzprinzips ist, dass
ein Beobachter in einem geschlossenen Labor, ohne Information von außen, aus
dem mechanischen Verhalten von Gegenständen im Labor nicht ablesen kann, ob er
sich in Schwerelosigkeit oder im freien Fall befindet (Siehe dazu nebenstehende
Abbildung). Dies ist gleichbedeutend mit der Aussage, dass
Gravitationskräfte äquivalent zu Trägheitskräften sind.“
Dies
ist die Grundlage der Allgemeinen Relativitätstheorie!!!
***
Ich
habe die ART (Allgemeine Relativitätstheorie - Einsteins) ohnehin mit Hilfe der
vier Jugendlichen mit einfachen Mitteln widerlegt. Diese Widerlegung gilt auch
in einem luftleeren Raum, also im Vakuum.
http://www.artmovement.at/pressemitteilung_03_dez_2013b.html
Zusammenfassung
und Erklärung:
Hier ist ein
Raumschiff, das sich mit 9,81 m/sec² Beschleunigung außerhalb der Gravitation
bewegt.
© Bálint
Anfangsphase,
00:00 Stunde:
Die Kinder
befestigten eine Laserlampe, deren Licht in 500 cm Entfernung auf der Wand als
Lichtscheibe erscheint und markierten diese mit einem Filzstift.
Der Pfeil,
zwischen den zwei Bildern, zeigt die Richtung der 9,81 m/sec² Beschleunigung.
© Bálint
8
Stunden später:
Die
Lichtscheibe hat sich in Richtung Fußboden um 4,7 mm verschoben.
Lampe
– Wand Entfernung: 500 cm.
Der Pfeil zeigt die Richtung der 9,81 m/sec²
Beschleunigung.
© Bálint
16
Stunden später:
Die
Lichtscheibe hat sich in Richtung Fußboden um 9,4 mm verschoben.
Lampe
– Wand Entfernung: 500 cm.
Der Pfeil zeigt die Richtung der 9,81 m/sec²
Beschleunigung.
***
Weil die Kinder nicht sterben wollen, trotz dass die RelativitätstheoritikerInnen-Eltern
sie in Stich gelassen haben, melden sie ständig die neuen Daten, nämlich dass das
Licht sich pro 8 Stunden 4,7 mm in Richtung des Fußbodens bewegt.
Eine Bemerkung:
Die
RelativistInnen bearbeiten in ihren Arbeiten über die Physik nur gewisse
Passagen, die Zusammenhänge bleiben verschwiegen. Am wichtigsten ist, dass der
Name Einsteins und die dazu geklebten Bla-blas (Meister des Universums, Magier
des Geistes usw.) in der Verhandlung oder, Gott hüte mich, in der Beweisführung
auftauchen.
Die Offizielle
Theoretische Physik hat seit 100 Jahren als einzige Methode oder Handlungsweise
der Beweisführung, den Namen Einsteins aufzuweisen. Bei den Knecht-Seligen-RelativistInnen
bedeutet dies, dass sie automatisch(!) still bleiben und ihm bewundern müssen.
Wie wir bald erfahren werden: Die RelativistInnen müssen einem völlig gaga als
Meister bewundern.
48 Stunden
später: 28,2 mm
Weiters
werden wir erfahren, dass Herr Dr. Markus Pössel auch ein sehr braver
Einstein-Nachahmer ist, da er die 100-Jährige Blabla-Tradition von Einstein
nicht zerstören will.
Ansonsten
würde an die Öffentlichkeit geraten, dass Einstein nur eine „Marionette“ war. Von
der allmächtigen USA hatte er nur eine hundserbärmliche Hütte und einen
dürftigen Unterhalt bekommen.
Wenn
man betrachtet, wie folgt: >>…Die
Versöhnung von Relativitätstheorie und Quantenmechanik ist bis heute nicht
geglückt, die „Weltformel“ noch längst nicht gefunden.<< und >>J. Robert Oppenheimer (Der Vater der
Atombombe – jüdische – deutsche Abstammung, also kein Antisemit. Bemerkung:
Bálint) hielt fest: „Einstein ist völlig gaga.“(Profil, 24.
Jänner 2005. Seite 111), so betrachtet: Einstein-völlig-gaga mit dieser
„hundserbärmlichen“ Leistung war völlig überbezahlt.
Denken
wir nach: Der Einstein-völlig-gaga ist der Meister (des Universums), die Nachfolger
RelativistInnen sind die SchülerInnen! Sie müssen ja, unter diesem Niveau, also
schlimmer als „völlig gaga“, sein.
56 Stunden
später: 32,9 mm
Aber
was ist in Wirklichkeit die Einsteinsche Mystik?
Es
ist mit den Lügen und Betrügen der Einsteinschen RelativistInnen ein als unknackbar
erklärtes Rätsel. Übrigens, dieses „Rätsel“ können alle Jugendlichen knacken,
doch sie kriegen keine Öffentlichkeit zur Publikation.
Aber
wozu diese große Aufwand um Einstein?
Dass
die heute lebenden und die in der Vergangenheit 100 Jahre herum lügenden
RelativistInnen die Hunderten von Steuermilliarden in die eigene Hosentasche
schleichen lassen können.
Die
RelativistInnen, die seit 100 Jahren nichts Neues auf dem Bereich der
Theoretischen Physik erfunden haben, beziehungsweise produziert haben, also was
sie zusammenbastelten, das habe ich, als ein einfacher alltäglicher Schäfer aus
der Ungarischen Großtiefebene, widerlegt, oder werde ich bald widerlegen.
Die
Betrügerei Eddingtons wurde widerrufen:
http://www.artmovement.at/presse_info_a_2014.html
Die
Pulsar-Experiment Bastlerarbeit der RelativistInnen:
http://www.artmovement.at/presse_semi_20113_02.html http://www.artmovement.at/presse_semi_20113_02_teil2.html Es
gibt keine Zeitdilatation:
Das Warp Raumschiff, über
Hundertfachen(!) der Lichtgeschwindigkeit:
http://www.artmovement.at/presse_mtl_06_2014_aug.html
usw.
64 Stunden
später: 37,6 mm
Liebe
LeserInnen!
Einstein
kann jeder widerlegen, wenn man nur(!) ein bisschen nachdenkt. Man erwartet
immer etwas Besonderes, doch bei der Lösung traut man seinen eigenen Augen
nicht.
Am
wichtigsten ist.
Aufpassen!
Immer
bei den einfachen Natur-Geschehnissen, Natur-Beobachtungen und deren
Zusammenhängen bleiben und nie in die von den RelativistInnen angebotene
ausgeklügelte mathematische oder Natur-manipulierte Sackgasse geraten.
Die Menschen können die Menschen im Namen der Natur
betrügen, aber die Natur lässt sich nie von den Menschen austricksen, egal
in welcher Position sich der Mensch in der Gesellschaft befindet.
Der
Heliumballon im Auto
Herr
Dr. Markus Pössel und ähnliche Entertainer zeigen sehr gerne das Benehmen der
Heliumballons in einem geschlossenen Autoraum.
Google:
SCILOGS – Spektrum der Wissenschaft
Links:
Auf die grün-gelben Texte bitte klicken!
„Ein Helium-Ballon im Auto
Das Schöne ist, dass man mit ziemlich einfachen Mitteln experimentell
nachvollziehen kann, was passiert. Ein entsprechendes Experiment hat vor einer
Woche Destin Sandlin auf YouTube veröffenticht. Destin betreibt auf YouTube
einen Kanal namens Smarter Every Day, in dem er mit seinen Kindern zusammen hübsche
wissenschaftliche Experimente durch- und vorführt. Destin hat den Innenraum
seines Minivans freigeräumt, so dass er darin zuerst ein Pendel an der Decke
aufhängen kann, in einer zweiten Phase einen Heliumballon an einer Schnur am
Boden befestigen:
Zu Anfang der Beschleunigungsphasen zeigt sich sehr schön, wie Pendel
bzw. Ballon reagieren. Und das Beispiel mit Wasserflasche und Luftblase, das
zwischendrin kurz gezeigt wird, ist auch schön - Luft hat ja den Nachteil, dass
man sie nicht sehen kann; bei der Flasche sieht man direkt, wie das Wasser nach
hinten schwappt und die Luftblase nach vorne drückt. In diesem io9-Beitrag, über den ich zu Destins Video gelangt bin,
steht noch etwas mehr zum Thema.
Insgesamt ein schönes Beispiel für die Gültigkeit des
Äquivalenzprinzips.“
Herr
Dr. Markus Pössel ist mit diesem Experiment, das er so wissenschaftlich für
vollkommen genügend hält, sehr
zufrieden, sonst hätte er es nicht veröffentlicht.
Die
RelativistInnen bearbeiten in ihren Arbeiten über die Physik nur gewisse
Passagen, die Zusammenhänge bleiben verschwiegen, oder könnte es sein, dass
sich die Theoretischen PhysikerInnen in der Theoretischen Physik nicht
auskennen? Schade!
Die
folgende Abbildung ist identisch mit der YouTube Darstellung.
ABER!
© Balint
Lieber
Herr Dr. Markus Pössel wissen Sie, was mit den Flammen der Kerzen in einem
beschleunigten geschlossenen Autoraum vorne und hinten passieren wird?
Wissen
Sie es nicht?
Die
RelativistInnen bearbeiten in ihren Arbeiten über die Physik nur gewisse
Passagen, die Zusammenhänge bleiben verschwiegen, oder könnte es sein, dass
sich die Theoretischen PhysikerInnen in der Theoretischen Physik nicht
auskennen? Schade!
.
.
.
Aber…
(Die
Auflösung kommt bald!)
***
Kehren
wir zurück in unser Raumschiff.
http://www.artmovement.at/pressemitteilung_03_dez_2013b.html
Die
Jugendlichen schickten die neuesten Daten des Laserstrahles pro 8 Stunden immer
an die irdische Zentrale.
72 Stunden
später: 42,3 mm 80 Stunden später:
47,0 mm
usw.
Aber nur so
lange bis das Raumschiff sich selbst vernichtet und die Kinder tötet!
Aber warum?
(Johannes Wickert: Albert
Einstein, Rowohlt Taschenbuch Verlag,
Überarbeitete und Erweiterte
Neuausgabe, Januar 2005.)
Johannes Wickert ein vollblütiger Einstein Experte, der diese Lehren
verehrt, hatte ein Buch über unser großes "Genie" geschrieben. Er
konnte es, weil er nämlich über Einstein promovierte.
Seite: 60
„In Bezug auf das Koordinatensystem(oben)….verkürzt
sich in der Bewegungsrichtung die Länge des Stabs. Analog zur Zeit erscheint er
umso kürzer, je schneller er sich bewegt. Wenn er etwa neunzig Prozent der
Lichtgeschwindigkeit erreicht hat, ist er ungefähr um die Hälfte seiner
ehemaligen Länge zusammengeschrumpft.“
Seite: 61 „Einsteins Theorie ist
keine bloße Konstruktion, kein <<malum necessarium>>, sondern ein
durch zahlreiche Experimente gestütztes physikalisches Gesetz.“
Also unsere Rakete schrumpft zusammen und
damit vernichtet sie sich und tötet somit auch die Kinder!
***
Was passiert auf
der Erde?
Das Originalbild ist urheberrechtlich
geschützt. Grafische Bildbearbeitung: Bálint
„…Sie
verschieben sich NIE!...“
Wenn wir eine Laserlampe in einem auf der Erdoberfläche
stehenden Raum fixieren und auf die Wand projizierte Lichtscheibe markieren, wird
diese Lichtscheibe NIE von dieser runden Markierung austreten! NIE!
(Das
Licht pflanzt sich gerade fort: Das Royal Greenwich Observatory hatte
Eddingtons Bastlerei bei der
Sonnenfinsternis 1919, im Jahr 1979, widerrufen.
SEIT
1979 KRÜMMT DER RAUM UND DAMIT, AUTOMATISCH, DAS LICHT SICH NICHT!)
Noch einmal: http://www.artmovement.at/presse_info_a_2014.html
Lieber Herr Dr.
Markus Pössel!
Ich, an Ihrer
Stelle, würde den unteren Artikel von Ihnen, der sich auf Google befindet, aus
dem Internet herausnehmen.
Der Artikel ist ein
unkorrigierbares Flickwerk! Es gibt keinen gültigen Beweis für die Raumkrümmung
folgend auch nicht für die Lichtkrümmung!!!
Vom Äquivalenzprinzip zur Lichtablenkung — Einstein Online
www.einstein-online.info › Vertiefungsthemen
Wie sich aus dem Äquivalenzprinzip Rückschlüsse auf die
Lichtablenkung im Schwerefeld ziehen lassen.
Liebe LeserInnen!
Sie beobachten am Abend die von der Straßenlampe in die Wohnung
durchscheinenden und auf der Wand projizierten Lichtstreifen. Die bleiben
Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte, also ewig, dort wo sie ursprünglich
aufgetaucht sind.
Sie
verschieben sich NIE!
***
Zurück
in das Raumschiff:
http://www.artmovement.at/pressemitteilung_03_dez_2013b.html
Dort,
in der irdischen Zentrale, hielten die RelativistInnen und andere Fachmenschen
die Daten der Verschiebung streng geheim, ansonsten wäre ja, das
Äquivalenzprinzip und damit die Allgemeine Relativitätstheorie – ART –
widerlegt. Damit würde die 100–Jährige Lüge und der Betrug an die
Öffentlichkeit geraten.
Die einzige
Lösung ist, um diesen Skandal zu vermeiden, die eigenen Kinder sterben lassen
zu müssen.
Im
Raumschiff nahmen die Jugendlichen immer stärkeren Rauch wahr. Sie fanden Seppi
hinter der Trennwand. Er stand auf einer Serviceleiter.
Mit
einem brennenden Zündholz wollte er eine Spinne anbrennen, doch die Flamme des
Zündholzes zeigte nach UNTEN, in die Richtung des Fußbodens.
Seppi
ärgerte sich:
„Zuhause
gelingt es immer, warum hier nicht?“
„Dein
Plafond Zuhause ist voll mit Rußflecken, ja?“ – fragte Olaf.
„Na
und…?“ Seppi war nicht zu trösten.
© Balint
Die
Burschen meldeten die Geschehnisse detailliert an die irdische Zentrale, was
aber auch jetzt ohne Resonanz geblieben ist.
***
Sie,
liebe Sechs-Milliarden LeserInnen, sind jetzt auch die hoch angesehenen PhysikexpertInnen.
Sie
wissen dass sich die Flamme auf der Erde, ohne Ausnahme, immer in die Richtung
des Plafonds richtet und diesen etwas rußig machen wird.
Damit
haben Sie, liebe LeserInnen das Äquivalenzprinzip widerlegt und bewiesen, dass
die Allgemeine Relativitätstheorie – ART – Lüge und Betrug ist.
Das Originalbild ist
urheberrechtlich geschützt.
Grafische Bildbearbeitung: Bálint
„…sich
die Flamme auf der Erde, ohne Ausnahme, immer in die Richtung des Plafonds
richtet…“
Lieber
Herr Dr. Markus Pössel, die von Ihnen favorisierten Videos stellen gut dar,
dass wo die Luft (das Gas) sich in ähnlichen Situationen zusammen drückt, so muss sich die Luft (das Gas) auf der anderen
Seite verdünnen.
Der
Autoraum hat nicht nur die Mitte, sondern der hat, „für RelativistInnen,
scheinbar, bedeutungslos“, Anfang, Ende und verschiedene andere Ausdehnungen.
Die
RelativistInnen bearbeiten in ihren Arbeiten über die Physik nur gewisse Passagen,
die Zusammenhänge bleiben verschwiegen, oder könnte es sein, dass sich die
Theoretischen PhysikerInnen in der Theoretischen Physik nicht auskennen?
Schade!
© Bálint
Die „komischen“
Kerzen!
Ein
Wissenschaftler muss ein Experiment umsichtig und vollkommen fertig machen.
Sie
sind aber ein Entertainer und Sie amüsieren mich, einen einfachen alltäglichen Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene, sehr gut.
Auch
das Experiment von Red Bull Stratos ist am Fall Seppi eindeutig unterstützt. Dort zum Schluss, ist der Ballon etwa 100
Meter hinuntergestiegen
(das
ist Faktum!), bevor Baumgartner aus der Kapsel ausstieg und hinuntersprang.
(Milliarden
von Menschen sind die Zeugen.)
Die
Fakten von dem Wikipedia 25.07.2014.
Höchste bemannte Ballonfahrt: 39.068,5 m (Baumgartner)
Höchster Absprung eines Fallschirmsprungs: 38.969,4 m (Baumgartner)
© Balint
„…der Ballon ist etwa 100 Meter hinuntergestiegen…“
„…die
Flamme des Zündholzes zeigt nach UNTEN, in Richtung des Fußbodens…“
Zusammenfassung:
Google:
de.wikipedia.org/wiki/Äquivalenzprinzip_(Physik) Äquivalenzprinzip
in der Allgemeinen Relativitätstheorie
„Folge des schwachen Äquivalenzprinzips ist, dass
ein Beobachter in einem geschlossenen Labor, ohne Information von außen, aus
dem mechanischen Verhalten von Gegenständen im Labor nicht ablesen kann, ob er
sich in Schwerelosigkeit oder im freien Fall befindet (Siehe dazu nebenstehende
Abbildung). Dies ist gleichbedeutend mit der Aussage, dass
Gravitationskräfte äquivalent zu Trägheitskräften sind.“
Dies
ist die Grundlage der Allgemeinen Relativitätstheorie!!!
© Balint
In einem sich im
Weltall befindenden, mit 9.81 m/sec² beschleunigten Raumschiff, richtet
sich die Flamme des Zündholzes in der Nähe des Plafonds, in die Richtung des
Fußbodens.
Das bestätigen
Herr Dr. Markus Pössel und die anderen „Heliumballon im Auto“-
Physiker-AutorInnen und alle Theoretischen PhysikerInnen der Welt, die dieses
YouTube
Experiment nicht kritisiert, also anerkannt haben!
Auch
das Experiment von Red Bull Stratos ist am Fall Seppi eindeutig unterstützt.
Dort zum Schluss, ist der Ballon etwa 100 Meter hinuntergestiegen,
bevor
Baumgartner aus der Kapsel ausstieg und hinuntersprang.
(Milliarden von
Menschen sind die Zeugen.)
© Balint
Auf
der Erde brennt das Zündholz in Richtung des Plafonds, und macht ihn rußig.
Das
bestätigen 6 (sechs) Milliarden Menschen, also jede/r Erdbewohner/in.
Sie
liebe ErdbewohnerInnen haben damit das Äquivalenzprinzip und damit die
Allgemeine Relativitätstheorie – ART – widerlegt.
Ihnen
besten Dank!
Zum
100-Jährigen Jubiläum der Allgemeinen Relativitätstheorie sind staatliche
Festivitäten der Lügen, der Betrügereien und der Volksverdummung wertlos und
eine Schande für die Naturwissenschaften.
Diese
E-Mail ist nur im Zusammenhang mit allen meinen Presseaussendungen,
Presseseminaren, Pressemitteilungen, Presseinfo und Presseinfo-A,
Künstlerischer Anhang-1, gültig.
Absender:
András Bálint
Ein
Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene, EU Bürger,
Theoretische Physik Experte –
anerkannt von Herrn Dr.Markus Pössel, Max-Planck-Institut, Potsdam-Golm
Für
Rückfragen bitte:
Falls diese
E-Mail zufällig als SPAM bei Ihnen landet, bitte ich Sie, mich zu benachrichtigen
und ich werde sie Ihnen nochmals einzeln senden.
© András Bálint - Alle Rechte vorbehalten.
© András Bálint - All rights reserved
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