Pressemitteilung 04 Erstveröffentlichung
08. Mai 2014, EU
Das
Äquivalenzprinzip,
oder
der Sieg des Anarchismus
Themen:
Hundert Jahre Fehler
Wenn
die Theorie Einsteins und sein (Dr. Pössel) Artikel stimmten,
warum
hatte Dr. Markus Pössel ihn ausbessern müssen?
Die
„Perlen“ –
wissenschaftliches
„relativistisches“ Chaos im Internet
Die
Kinder sind weiterhin im Weltall!
Liebe
RelativistInnen wollen Sie das eigene Kind selbst töten?
Nur
die Knecht-mäßig handelnden RelativistInnen ließen sich von Einstein
an
der Nase herum führen.
Der
Meister des Universums, Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie war
nie
gültig, nur die Offizielle Physik hielt sie am Leben und erklärte sie zur
wissenschaftlichen
Sensation.
Dass
Einstein oberflächlich und schlampig war, ist allgemein bekannt.
Er
ist sogar das Symbol des vergnügten Professors des XX. Jahrhunderts,
bis
heute.
Vom Meister des Universums
(Einstein) ist aber zu erwarten, dass
er umsichtig vorgeht
und vollkommene Arbeiten aus der Hand gibt, oder?
Wonach
sich der eine „Hauptknecht“ Einsteins, Herr Dr. Markus Pössel,
Max-Planck-Institut,
Potsdam-Golm, mit Hilfe meines Artikels,
sich
den Spiegel selbst vorgehalten hat,…
Pressemitteilung
02/A Erstveröffentlichung 28. September 2013, EU
Dr.
Pössel (und noch andere Relativisten) reagierte(n) ungewöhnlicher weise
sofort
per E-Mail an meine Adresse, so, als hätte ich den Fehler gemacht,
obwohl
ich den Artikel Dr. Pössels nur(!) wortwörtlich zitierte!
Ich wiederhole:
Ich habe Herrn Dr. Pössel nur wortwörtlich zitiert und
dementsprechend die so entstandene Situation in meiner
Pressemitteilung 02/A dargestellt.
Monate
vergingen und auf einmal am 27. April 2014 veröffentlichte
Dr.
Markus Pössel im Online Magazin „Scilogs, Spektrum der Wissenschaft“
seine
Schönrederei.
Warum musste er den eigenen Artikel, „Kabine, Schwerkraft und
Rakete: Das Äquivalenzprinzip“, korrigieren?
Wenn die Theorie Einsteins und sein
Artikel stimmten, warum hatte
Dr. Markus Pössel
ihn ausbessern müssen?
Wie
folgt…
1.
Helium-Ballon im Einstein-Fahrstuhl › RELATIV EINFACH ...
www.scilogs.de/relativ-einfach/helium-ballon-im-einstein-fahrstuhl/
o
Im Cache
27.04.2014 - Das Äquivalenzprinzip, eine der
Ausgangsüberlegungen bei Einsteins Entwicklung seiner
Allgemeinen Relativitätstheorie, schafft eine ...
Zitat
aus seinem Artikel „Scilogs, Spektrum der Wissenschaft“:
„P.S.: Wie es sich
so trifft bekam ich vor einiger Zeit eine Mail von einem
"unorthodoxen
Kritiker" der Einsteinschen Relativitätstheorien mit der Behauptung,
der Helium-Ballon
würde das Äquivalenzprinzip widerlegen. Jenes würde voraussagen
würde, in der
beschleunigten Raumschiffkabine sänke der Heliumballon zu Boden.
Letztere Vorhersage
schiebt der betreffende Kritiker leider wahrheitswidrigerweise
mir unter, obwohl in
meinem Einstein Online-Beitrag
"Kabine,
Schwerkraft und Rakete: Das Äquivalenzprinzip" gar nicht von Auftriebssituationen
die Rede ist.
Vielleicht überzeugt den guten Mann ja wenigstens der YouTube-Film,
dass das
Äquivalenzprinzip, danke der Nachfrage, auch für Heliumballons gilt.“
Es
ist wahr, weder Einstein noch Dr. Pössel hatten über die
Auftriebssituation
geredet. Aber, wie Herr Dr. Pössel formulierte:
Zu „allen Objekten“ gehören auch die Helium-Ballons, oder?
Damals
waren andere Zeiten und ein anderes Forschungsniveau,
…und
heute…?
So,
lieber Herr Pössel: Sie glauben, dass Sie jetzt Ihr Bestes getan
haben.
Sie
glauben das, weil die anderen RelativistInnen die jetzige Ausbesserung,
wie
es unter den RelativistInnen üblich ist, kritiklos angenommen haben.
Von einem führenden Theoretischen Physiker ist zu
erwarten, dass er umsichtig vorgeht und
vollkommene
Arbeiten aus der Hand gibt, oder?
Einstein
hätte damals auch über das Licht unbegrenzt fantasieren können,
weil
damals die Lichtforschung noch in den Kinderschuhen steckte.
Heute
wissen wir über das Licht grundsätzlich viel, viel mehr.
Übrigens,
mir ist eine einzige erfolgreiche Widerlegung des
Äquivalenzprinzips
genügend, und damit ist die (ART)
Allgemeine
Relativitätstheorie „Ade“.
Ich habe die Widerlegung der ART
, in
der
Pressemitteilung
01, Erstveröffentlichung 12. September 2013, EU und
Pressemitteilung
03, Erstveröffentlichung 03. November 2013, EU
unter www.artmovement.at ,
schon geschafft(!)
und diese ist auch im Vakuum gültig.
Wegen
der geringen Lichterforschung hätte Einstein damals, natürlich, an
diese
Widerlegungsmöglichkeit auch nicht denken können.
Bitte schön, Hr. Dr. Markus Pössel, ich würde
gerne Ihre Kritik über diese Artikel
Pressemitteilung
01, Erstveröffentlichung 12. September 2013, EU und
Pressemitteilung
03, Erstveröffentlichung 03. November 2013, EU
und, natürlich, über Einstein annehmen.
Liebe
RelativistInnen, wollen Sie Ihre eigenen Kinder töten?
Ihre
Kinder sind noch weiterhin im Weltall und warten auf Ihre Gnade!
Zwei
„Perlen“ von führenden RelativistInnen
der
Offiziellen Theoretischen Physik:
1.
Wikipedia
Allgemeine
Relativitätstheorie – Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativitätstheorie
a.
Im Cache
Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie
(einschließlich Feldern) einerseits und
Raum und Zeit ...
Abbildung: Wikipedia „Im
freien Fall (rechts unten) sind die physikalischen Phänomene genauso
wie in
Schwerelosigkeit (mitte links). Ein Beobachter kann mit lokalen Mitteln
nicht
zwischen wirkender Gravitation und einer Beschleunigung des Raums,
in dem
er sich befindet, unterscheiden.
Licht (rot)
breitet sich auf gekrümmten Bahnen aus.
Objekte werden in die gleiche Richtung gezogen.“
Google 12.02.2013
de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativitätstheorie
Diese Seite wurde zuletzt am 15. Dezember
2013 um 10:49 Uhr geändert.
„Objekte werden in die gleiche Richtung gezogen.“
??????????????????????????
Diesen Artikel haben, aber ja, unzählige „ausgezeichnete“
RelativistInnen gepflegt, „soweit“ er jetzt dargestellt
ist,
oder?
Fragen Sie bitte bei Wikipedia, oder Herrn Dr. Markus
Pössel nach!
2.
Dr. Andreas Müller: -Lexikon der Astrophysik a 2 - Google
„Herzlich willkommen!
Dieses
Webangebot vermittelt astrophysikalisches Wissen aus erster Hand.
Der Autor Dr. Andreas Müller ist Astrophysiker und wissenschaftlicher Koordinator im
Exzellenzcluster "Origin
and Structure of the Universe"
der Technischen Universität München.“
© Bálint)
(Diese
Abbildung wurde originalgetreu vom Internetfoto,
22.10.2013,
nachgemacht)
„In beiden Fällen: Kraft auf Masse nach unten.“
?????????????????????
Laut
dieser Abbildung, tritt im Weltall eine Zusatzkraft
(grüner
Pfeil rechts) auf!
Diese
Zusatzkraft („Weltall-Heruntertriebskraft“, oder was)
zieht
den
Heliumballon bestimmt zum Boden herunter!
Aber
fragen Sie bitte die Herren,
Dr.
Andreas Müller oder Dr. Markus Pössel!
Absender:
András
Bálint
Ein
Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene,
EU
Bürger
Für Rückfragen bitte:
Falls diese
E-Mail zufällig als SPAM bei Ihnen landet, bitte ich Sie,
mich zu
benachrichtigen und ich werde sie Ihnen nochmals einzeln senden.
© András
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