Presse-AKADEMIE 01.
Erstveröffentlichung: 16.03.2015, EU
Thema: Die Zeitdilatation-LÜGE.
Für die Presse, für die alltäglichen
Menschen (wie ich), für die Theoretischen PhysikerInnen (im Weiteren:
RelativistInnen), für die VertreterInnen der Gesetze, einfach für ALLE!
Was die Zeitdilatation ist, ist völlig
egal, weil sie in Wirklichkeit nie und nirgendwo zustande gekommen ist!
Die Zeitdilatation existiert nur im
Einstein’schen und den der RelativistInnen HUMBUG!
Wir werden nur die Natur widrigen
(„Gedanken“) Experimente prüfen, womit Einstein und die RelativistInnen aus den
Menschen IdiotInnen machen wollten. Diese Absicht ist bei Ihnen, liebe
LeserInnen, nicht gelungen, oder?
Schauen wir uns eine Abbildung an, eine
von unzähligen Ähnlichen, die in führenden Magazinen erschienen sind.
Die
folgende Abbildung ist aus dem „Der Spiegel“
N°
3/17.01.2005, Seite: 134, von Autor Johann Grolle
Die
Eisenbahnwagons sind undurchsichtig, also dies kann nur ein sogenanntes
Gedanken-Experiment sein. Wie es oben erwähnt wurde: Dies ist seit 100 Jahren
die beliebteste Art der RelativistInnen die Menschen zu belügen und betrügen.
Meine
Experimente sind kostenlos, die Menschen können sie selbst organisieren und
können mich damit vollkommen kontrollieren.
©
Bálint
Ein
Mensch ist in einem dunklen leeren Zimmer.
In
solchen Situationen kann man nur eine brennende Kerze sehen, obwohl im Zimmer
unendlich viele Kerzenabbildungen anwesend sind.
©
Bálint
Wenn
mehrere Menschen in das Zimmer kommen, werden sie pro Person auch nur eine
Kerzenabbildung sehen können.
AM
WICHTIGSTEN IST!
Wir
können nur jene Kerzenabbildung sehen, welche sich schnurgerade den Weg in
unser Auge bahnt!
Andere Folgerung: Das Licht breitet sich kugelsymmetrisch aus!
*Diese
Schrift beschäftigt sich nicht mit den optischen oder biologischen Funktionen
des Sehens.
Unser
nächstes Experiment:
Sie
sind im Freien in einer sternklaren Nacht.
©
Bálint
Es
gibt enorm viel Licht rundherum und Sie sehen trotzdem nur einen dunklen Himmel
weil sich das Sonnenlicht nicht direkt in Ihre Augen richtet. Wie schon
geschrieben, es ist für uns nur jenes Licht sichtbar, das direkt in unsere
Augen trifft!
Das
reflektierende Licht ist auch Licht!
Weiterlesen:
András Bálint
Unterirdische
Reiter 2009 englisch, deutsch, ungarisch
http://www.artmovement.at/am2009_en.html
Oben
beginnt das Licht herunterzulaufen, das ist in Ordnung, aber wie das Licht den
Boden erreicht, das ist falsch!
Auf
der unteren Abbildung läuft das Licht in der Fahrtrichtung schräg weiter!
DAS
IST DIE LÜGE UND DER BETRUG EINSTEINS UND DER RELATIVISTINNEN
So
kann der Ingenieur das schräg vorbeilaufende Licht überhaupt nicht sehen,
obwohl der Zugfußboden entfernt wurde, der Spiegel ist halbdurchsichtig und er
liegt in einem Monteur-Schacht!
Welche
Richtung der gerichteten Lichtstrahlen des kugelsymmetrischen Lichts
Einstein und die RelativistInnen für ihrem Betrug und Lüge ausgewählt haben?
Könnte es sein, dass sich die Theoretischen PhysikerInnen mit der Natur des
Lichts nicht auskennen?
Ich
helfe Ihnen, liebe RelativistInnen, gerne:
Das Licht hat kein Gewicht, das Licht kann man nicht schaufeln, als
auch auf keine andere Art und Weise weiterbefördern!
Ein
vollblütiger Einstein Experte, der diese Lehren verehrt, hatte ein Buch über Einstein
geschrieben. Er konnte es, weil er nämlich über Einstein promovierte.
Johannes
Wickert: Albert Einstein, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Überarbeitete und
Erweiterte Neuausgabe, Januar 2005. Seite 58.
"…das Licht…Es breitet
sich im Vakuum, wie wir wissen, unabhängig vom Bewegungszustand der Lichtquelle
und dem Beobachters konstant aus. Dies ist ein sicheres Ergebnis
physikalischer Forschung."
Das bedeutet: Das Licht breitet sich
kugelsymmetrisch aus, wo es entstanden ist. Es ist völlig egal, dass sich die
Lichtquelle (z.B. Lampe) bewegt, oder nicht!
Meine Erklärung ist kurz und bündig:
Das Licht fährt mit der
Lichtquelle (z.B. Lampe) nicht mit!
Wer kann das Zitat von Johannes Wickert,
bitte(!) öffentlich mit Namen und Adresse, anderswie erklären?
Diese Abbildung ist wissenschaftswidrig und eine
Lüge gegenüber der Natur und den SteuerzahlerInnen.
Hier folgt ein alltägliches Experiment, es kann
sogar aus Ihrer Praxis stammen.
©
Bálint
Das Licht des hinter dem Haus heraus fahrenden Autos
(es könnte auch ein Eisenbahnwagon sein) sieht man von Anfang an sehr gut. Gut
sichtbar ist, dass auf der anderen Seite das Licht restlos hinter der Hausmauer
verschwindet. Auf unserer Seite der Hauswand ist kein Licht weiter zu sehen.
Haben Sie vielleicht in ähnlichen Situationen,
je(!), das Licht auf der Wand weiter laufen gesehen?
Die Sonne verschwindet restlos
hinter dem Berg, oder?
Die Abbildungen und Erklärungen Einsteins und seiner
Knechte, den RelativistInnen sind Lüge und dieser Betrug baut sich auf den
Märchen der Zeitdilatation auf.
Die von den RelativistInnen praktizierende
sogenannte Moderne Physik ist heutzutage unter den Naturwissenschaften die
dekadenteste und veraltetste geworden.
Mit diesem Humbug werden die Menschen seit mehr als
100 Jahren gefüttert, dass damit die RelativistInnen unbehindert, mit
staatlichen Unterstützungen unbestraft(!) und hemmungslos die
SteuerzahlerInnengelder ausplündern können.
Doch wie breitet sich nun das Licht aus?
Das Licht fährt mit der Lichtquelle
(z.B. Lampe) nicht mit!
Die Darstellung ist ebenso schematisch wie die „Der
Spiegel“ Abbildung!
Das entstehende Licht ist rot markiert, der
Zugfußboden wurde entfernt, der Ingenieur liegt in einem Monteur-Schacht.
Wie der Reisende die brennende Lampe sieht – zeigt
der gelbe Lichtstrahl!
Der Zug fährt weiter, wir markieren mit grün einen
neu entstehenden Lichtstrahl. Das „rote“ Licht breitet sich UNABHÄNGIG VON DER
BEWEGUNG DER ZUGLAMPE weiter aus.
Der Zug fährt weiter, neu ist der „blaue“
Lichtstrahl, der „rote“ Lichtstrahl nähert sich dem Ingenieur.
Der neue Lichtstrahl ist braun markiert. Der
Reisende sieht das Licht so wie vorher. (Gelber Pfeil)
Der ursprüngliche rote Lichtstrahl hat die Ebene des
Zugbodens erreicht, er richtet sich direkt auf die Augen des Ingenieurs, er
wird das Licht dort wahrnehmen wo es entstanden ist!
Frage der LeserInnen: Wie kann der Ingenieur die
brennende Lampe in einem Fluss sehen?
Ich würde gerne von den LeserInnen die Antwort
erhalten. Wie geht das?
Die Abbildungen einfach kopieren, drucken,
bezeichnen, scannen und mir weiterleiten.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Das Thema ist seit Jahren auf YouTube.
YOUTUBE ..und es gibt keine
Zeitdilatation.
https://www.youtube.com/watch?v=71mkgbcERYc
******
Sehr
geehrte/r Botschafter/in, sehr geehrte Damen und Herren!
Ich
würde mich freuen, wenn mein Brief bei allen zuständigen Foren und Instituten
ankommen würde, deswegen versende ich ihn an alle erreichbaren Botschaften per
E-Mail.
Diesen
könnten Sie bitte an alle passenden Adressen in der eigenen Heimat weiterleiten,
dass man sich in den zuständigen Ämtern, auch in ihren Ländern, im Gebiet der
offiziellen Theoretischen Physik, von den verübten wissenschaftswidrigen
Exzessen und vom Einsteinschen Humbug rechtzeitig abgrenzen kann.
Ich
bedanke mich im Vorhinein bei den BotschafterInnen und deren MitarbeiterInnen
für die extra Arbeit.
Hochachtungsvoll:
András
Bálint
******
Für die eventuell
veränderte Bedeutung, aus der ganzen Text - und Bildumgebung dieses Schreibens
willkürlich herausgenommene Wörter, Abbildungen, Ausdrücke, Sätze und
Textblöcke, ohne die originalen Zusammenhänge, kann ich die Verantwortung nicht
übernehmen!
Diese E-Mail ist nur im Zusammenhang mit
allen meinen Presseaussendungen, Presseseminaren, Pressemitteilungen,
Presseinfo und Presseinfo-A, Künstlerischer Anhang-1, gültig.
Absender:
András
Bálint
Ein
einfacher Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene, EU Bürger,
Theoretische Physik Experte –
anerkannt von Herrn Dr. Markus Pössel, Max-Planck-Institut, Potsdam-Golm
und unzähligen, lieben, von dem
Mainstream eingeschüchterten Theoretischen PhysikerInnen mit ihrer
schweigenden Anerkennung.
Ich bedanke mich dafür bei ihnen.
Deutsche
Nachbearbeitung: Mag.ª Hansi (Johanna) Hubmer
Für
Rückfragen bitte:
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benachrichtigen und ich werde sie Ihnen nochmals einzeln senden.
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