Presseaussendung 15 Erstveröffentlichung: 27.08. 2013, EU
Äquivalenzprinzip: Anklage.
Themen:
… der größte Triumph ist, wenn man sich selbst überwinden kann.
Heute wissen ein 15jähriger Schüler oder ein Schäfer aus der Pußta mehr
über Physik, als egal WER am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Es ist ein grundsätzliches Menschenrecht die Wahrheit zu erfahren!
Ich würde mich freuen, wenn meine „Presseaussendung 15“ bei allen zuständigen
RelativistInnen und Foren ankommen würde, deswegen versende ich sie an
alle erreichbaren Botschaften per E-Mail. Diese könnten Sie an alle passenden
Adressen in der eigenen Heimat weiterleiten.
Ich bedanke mich im Vorhinein bei den BotschafterInnen und deren
MitarbeiterInnen für die extra Arbeit.
Ich klage die RelativistInnen, wegen des Verschweigens der Wahrheit, Bezug
nehmend auf die Sache des Äquivalenzprinzipes, an. Ich klage die
Max-Planck-Institute und die RelativistInnen einzeln an, welche ausgezeichnete
Fachkräfte sind und für die Theoretische Physik genügend
Kombinationsfähigkeiten besitzen, denn sonst würden sie nicht auf den
ProfessorInnensesseln sitzen und in den einschlägigen Instituten auf wichtigen
Posten eingestellt sein.
Die Widerlegung des Äquivalenzprinzipes ist so einfach, wie wir erfahren
werden, sodass man die Widerlegung, in einem solchen Bereitschaftsniveau,
einfach nicht NICHT wissen kann!
Ich klage die RelativistInnen an, weil sie das Äquivalenzprinzip Einsteins und
damit alle seine Humbugs, widerlegen könnten, aber sie tun es deshalb nicht,
um damit ihre bisherige geheimnisvolle Situation und den darauf aufgebauten,
nicht verdient, privilegierten finanziellen Status beibehalten können.
Ich klage die RelativistInnen an, weil sie mit den sinnlosen und erfolglosen
Beweisexperimenten der Einsteinschen Humbugtheorien die Finanzierungen,
von den auf die wahren Gesetze der Natur basierenden, wissenschaftlichen
Forschungsarbeiten, oder den Bedarf auf anderen Gebieten: z.B.,
Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Energiebeschaffung, usw.,
verantwortungslos wegnehmen.
Ich klage die RelativistInnen wegen ihres Schweigens an, weil sie sehr gut über
die Bastelei Eddingtons von 1919, nach dem Widerruf von 1979, 34 Jahre lang
Bescheid wussten, sowie sie auch selbst die Kapitalfehler des verpfuschten
Pulsar (PSR J 0348+0432) Experimentes sehr gut kennen.
Die, bis heute als gültiges Experiment publizierte Eddington Bastelei und deren
Süßbruder, das mit den neuesten, präzisesten und sauteuren Instrumenten
fertiggestellte (PSR J 0348+0432) Pulsar-Experiment-Desaster, ist ein in die
„Augen spucken“ der Wissenschaften des 21. Jahrhunderts.
So mikrig ist es und war es immer,
das moralische Niveau der Theoretischen Physik!
Liebe Damen und Herren!
Der Modernismus ist zu Ende!
Die Moderne in der Kunst war nur eine Anschaungsspielerei, welche die
Stilrichtungen der Menschen bereicherte. Die Bildende Kunst ist immer naturtreu
geblieben, bloß mit hervorgehobenen Details, ohne Zusammenhang mit dem
Ganzen, „manipuliert“. Diese „Manipulation“ hat für die SteuerzahlerInnen
keinen einzigen Cent gekostet und kostet auch bis heute nichts.
© Bálint
Wie in letzter Zeit alle erfahren konnten, haben die „theoretischen“
Wertpapiere der Geldwelt (Banken, Börsen, usw.) versagt, weil nur jene
Papiere Wert haben die über einen wahren Hintergrund (Arbeit, Handel,
Tourismus, usw.) verfügen.
Jetzt kommen die Revisionen der Übrigen, die willkürlich aus der Natur
gerissenen theoretischen Wildauswüchse. So kann auch die Theoretische
Physik dem seit der Geburt vorprogrammierten Schicksal nicht entrinnen.
In den Schulen und Universitäten wird seit 100 Jahren der unbewiesene
Simsalabim Einsteins unterrichtet, der auch wenn er wahr wäre, für die
Wissenschaft und das alltägliche Leben „Null-Nutzen“ hat.
Die Einstein GegnerInnen überlassen den RelativistInnen zur Versöhnung
den Vorrang, das Äquivalenzprinzip und den damit verbundenen
Einsteinschen Hokuspokus zu widerlegen.
Mutig an die Arbeit, liebe RelativistInnen, der größte Triumph ist, wenn
man sich selbst überwinden kann.
Wenn die RelativistInnen, trotz dieser großen Chance, den ganzen
Simsalabim Einsteins nicht widerlegen, so würden die Einstein
GegnerInnen gern sehen, dass die drei 15-jährigen Schüler und der
vierjährige Seppi ALLES fertigbringen. Heute wissen ein 15-jähriger
Schüler oder ein Schäfer aus der Pußta mehr über Physik, als egal WER
am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Die Exzesse in der Bankenwelt sind strafbare Tätigkeiten, die Frage ist,
ob die SteuerzahlerInnengesellschaft die bewusste Irreführung der Wahrheit
und die ungeheuere Geldverschwendung der RelativistInnen verdauen kann?
Die SteuerzahlerInnen haben das grundsätzliche Menschenrecht die volle
Wahrheit, auch in dieser Sache, zu erfahren. Wer die Wahrheit weiß, aber
er/sie z.B. wegen seiner/ihrer egoistischen Interessen nicht an die
Öffentlichkeit bringt, der/die vergeht sich an den Menschenrechten.
Es ist ein grundsätzliches Menschenrecht die Wahrheit zu erfahren!
Der Termin der Widerlegung des Äquivalenzprinzipes wird noch
bis 10. September 2013 verlängert, dass den RelativistInnen genügend Zeit
zur Verfügung steht.
Absender:
András Bálint
Ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene,
EU Bürger
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Für Rückfragen bitte:
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Die „Presseaussendung 15“ ist nur im Zusammenhang mit allen meinen
Presseaussendungen und Presseseminaren gültig.
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