Presseaussendung 14 Erstveröffentlichung: 10.08. 2013, EU
Offener Brief an die Wissenschaftsministerien der fünf Länder,
die Einstein als „eigenen Sohn“ betrachten und …alle Betroffenen.
Hiermit ersuche ich die Wissenschaftsministerien und…alle die sich als
Betroffene fühlen, dass sie sich im eigenen Interesse von Einsteins
pseudowissenschaftlichen Thesen und den in seinem Namen verübten Exzessen,
Bevölkerungsverdümmelungen und von den Missbräuchen der
SteuerzahlerInnengelder der Theoretischen PhysikerInnen abgrenzen.
Ich erwarte innerhalb von 14 Tagen Ihre Antwort, die ich meiner neuesten
Presseaussendung ausnahmslos veröffentlichen werde.
Wenn ich, als einfacher Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene, die
falschen Spielereien der RelativistInnen durchblicken kann, können das auch
alle normalen Menschen, also auch die MitarbeiterInnen der
Wissenschaftsministerien erkennen, Voraussetzung; sie wollen es!
In meinem Presseseminar 01, Erstveröffentlichung: 21. 02. 2013, habe ich
eindeutig bewiesen, dass die RelativistInnen, sowie die MitarbeiterInnen der
Max-Planck-Institute, die 1979 widerrufende Bastelei über die Sonnenfinsternis
von 1919, 34 Jahre lang missbrauchten.
Der komplete Text ist unter www.artmovement.at nachzulesen.
Das gesamte Material bekamen die fünf Ministerien auch per Post und zwar
EINGESCHRIEBEN! zugesendet.
Doch trotz, dass ich die Lügerei entlarvte, ging die verantvortungslose
Geldverschwendung weiter und das (PSR J0348+0432) Pulsar Experiment
wurde, zwei Monate später, von den Max-Planck-Instituten mit riesigen
Kapitalfehlern fertiggepfuscht.
Das Ziel dieses Experimentes war, die Einsteinsche Relativitätstheorie zu
widerlegen!!! (???)
Wie, bitte?
Sie haben es gut gelesen!
Die RelativistInnen wollten die Relativitätstheorie Einsteins widerlegen!!! (???)
Sie betonten es!!!
Aber leider ist es nicht gelungen!!! (???)
Ganz im Gegenteil, Einstein hat auch unter extremsten Verhältnissen die Probe
bestanden, so, dass die Max-Planck-Institute mit den modernsten Messgeräten
und mit sauteurem Aufwand das mehr als 500 Jahre alte Mittelalterliche
Geozentrische Weltbild bewiesen haben.
Na ja!
Diese Kapitalfehler wurden nur von jenen nicht bemerkt,
die diese nicht erkennen wollten!
Presseseminar 02 und Presseseminar 02/2 unter:
www.artmovement.at
Die Ministerien haben die oben erwähnten Sendungen regelmäßig per E-Mail
erhalten.
Die RelativistInnen können jetzt wirklich die ART (Allgemeine
Relativitätstheorie) widerlegen, sodass wir sicher im XXI. Jahrhundert bleiben.
Es versteht sich von selbst; ich bin bereit alle meine Behauptungen, egal vor
welchem Forum, Jury oder Gericht zu verteidigen und aus diesen Anlässen
könnte sich das Publikum und die Medien umfangreich, in alltäglicher Form,
also allgemein verständlich und kompromisslos, über die heutige wahre
Situation der Theoretischen Physik, inklusive deren Verhältnisse zur Politik,
ausführlich orientieren.
Momentan sind die RelativistInnen verstummt, sie befinden sich in einer, ihnen
gewöhnlichen, „Verschweigungsphase“.
Sie sind jetzt etwas bedripst, weil sie wissen, dass ich ihre Täuschungsmanöver
restlos durchschaue, aber sie wissen nicht, ob ich (freilich die Kinder) das
Äquivalenzprinzip widerlegen kann, oder ob der ganze Aufwand nur ein Bluff
meinerseits ist.
Sehr interessant ist, das man die SRT (Spezielle Relativitätstheorie) mindestens
100 Mal widerlegt hat, aber die ART (Allgemeine Relativitätstheorie) konnte
seit 98 Jahren niemand knacken.
Aber warum nicht?
Okay, ja, das (PSR J0348+0432) Pulsar „Experiment“ war etwas kompliziert,
aber es ist kaum möglich, dass die RelativistInnen, auch die der Max-Planck-
Institute, diese simple Aufgabe, die Widerlegung des Äquivalenzprinzips, nicht
zu lösen instande wären.
Ich würde es wirklich gerne annehmen, wenn das Äquivalenzprinzip von
aktiven RelativistInnen widerlegt werden würde.
Na ja, wenn nicht, so werden es bald einige Minderjährige tun!
Die Wissenschaftsministerien müssen jetzt schon darüber nachdenken, wie ab
Oktober dieses Jahres der Unterricht an den Universitäten, ohne den
Einsteinschen Heckmeck weiter geht.
Ich würde mich freuen, wenn mein Brief bei allen zuständigen Foren und
Instituten ankommen würde, deswegen versende ich ihn an alle erreichbaren
Botschaften per E-Mail.
Diesen könnten Sie an alle passenden Adressen in der eigenen Heimat
weiterleiten, dass man sich in den zuständigen Ämtern, auch in ihren Ländern,
vor der Widerlegung der ART (Allgemeine Relativitätstheorie) im Gebiet der
offiziellen Theoretischen Physik, von den verübten wissenschaftwidrigen
Exzessen und vom Einsteinschen Humbug rechtzeitig abgrenzen kann.
Ich bedanke mich im Vorhinein bei den BotschafterInnen und deren
MitarbeiterInnen für die extra Arbeit.
Aus Google:
Dieses Projekt wurde von dem deutschen Bundesministerium für Bildung und
Forschung gefördert.
„Welt der Physik
Informationen zum Artikel
Autor: Daniel Hagedorn, Hanns Selig
Daniel Hagedorm forscht an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in der Abteilung
Fertigungsmesstechnik zu Oberflächentechnik. Er ist hier der Ansprechpartner für die
Microscope-Mission.
Hanns Selig ist der Projektleiter der Microscope-Mission in der Abteilung Fundamentalphysik
des ZARM der Universität Bremen.
Redaktion: Nora Kusche
Erstellt: 13.09.2009
Letzte Änderung: 01.08.2012
Quelle: Welt der Physik
Lizenz: CC by-nc-nd
MICROSCOPE: Äquivalenzprinzip im Weltraumtest
Seit Jahrhunderten bildet das physikalische Gesetz der Gleichheit von
schwerer und träger Masse das Fundament der Physik. Nahezu alle
Theorien der Physik fußen direkt oder indirekt auf diesem sogenannten
Äquivalenzprinzip. Sollte es sich als falsch erweisen, würde unter anderem
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie nicht mehr funktionieren.“
Dieser Brief wurde von einem einfachen EU-Bürger geschrieben, der die
anständigen und nützlichen Bemühungen und Arbeiten der Mitmenschen hoch
einschätzt.
Allen Teilnehmenden wünsche ich weiterhin eine erfolgreiche Arbeit und
schöne Sommerzeiten.
Absender:
András Bálint
Ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene,
EU Bürger
www.artmovement.at
Für Rückfragen bitte:
info@artmovement.at
Die „Presseaussendung 14“ ist nur im Zusammenhang mit allen
meinen Presseaussendungen und Presseseminaren gültig.
www.artmovement.at
Alle Rechte vorbehalten.
Damals im kommunistischen Ungarn, wann ich ein grüner Junge war,
bin ich mit dem Hintergedanken, dass ich interessante Sachen schreiben kann,
in einen Schriftsteller-Club gegangen.
Nun, der Leiter dieses Clubs war ein „simpler“ Volksschullehrer.
Dieser sagte uns einmal Folgendes:
„Wer etwas versteht, der macht es, wer dieses nicht versteht,
der unterrichtet es!“
Ich würde es für unsere Situation ein bisschen umformulieren:
Wer die Einsteinschen Thesen nicht versteht oder nicht verstehen will,
der unterrichtet sie, wer sie versteht, ist ein/e Einstein Gegner/in.
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