Presseaussendung 13
  Erstveröffentlichung: 05.08. 2013, EU

Relativitätstheorie: Widerlegung des Äquivalenzprinzips
Zweite Erinnerung und erste Terminverschiebung des Wettbewerbs!

 

Themen:
…in der Anwesenheit eines Notars, auf Wunsch, kostenlos verbrenne.
Diese Spielerei in der Sandkiste bringt vielleicht mehr brauchbare Resultate als die 
(PSR J0348+0432) Pulsar Bastelei, zur Entwicklung der Wissenschaften.
Wer die Einsteinschen Thesen nicht versteht oder nicht verstehen will, der unterrichtet sie,
wer sie versteht, ist ein/e Einstein Gegner/in.

Natürlich schätze ich die Fachkenntnisse der PhysikerInnen außerhalb der Relativitätstheorie
hoch, nun, die RelativistInnen verirren sich halt im Irrgarten des Einsteinschen Geschwafels,
wie kleine Schäflein verirren sie sich im hohen Gras.
Deswegen wollte ich unbedingt, dass jemand von den RelativistInnen das Äquivalenzprinzip
widerlegen würde.

Es wäre natürlich sehr peinlich, wenn diese Widerlegung von einigen Minderjährigen
stattfinden würde und zwar in einer allgemein verständlichen Art und Weise. Deswegen
möchte ich Folgendes klarstellen:

Viele RelativistInnen geraten in Sorge, wenn die Einsteinschen Bluffs fallen werden und der
ganze Inhalt von der Wissenschaft ausgestrichen wird.
Die Menschheit braucht die gelernten Wissenschaftler, also sind die gut ausgebildeten
WissenschaftlerInnen  immer herzlich willkommen. Die einzig fraglichen Themen sind die
Beeinflussung und schädliche Wirkung der trüben und falschen Thesen Einsteins in der
heutigen Physik, sowie die vergeudeten Gelder für die damit verbundenen unnötigen
Experimente, die man für sinnvolle Dinge ausgeben könnte.
Natürlich, wann die Einsteinschen Bluffs fallen werden, muss man neue Bücher etc. schreiben
und drucken, diese Arbeit können nur Fachleute vollbringen. Diese Umstrukturierung wird
genug Arbeit ergeben.

Die daraus entstandenen Ausgaben kann man von den eingesparten Milliarden der endlosen
Finanzierungen der erfolglosen experimentellen Beweise der Einsteinschen Thesen
weitgehend abdecken.

Achtung!

Die „alten“ Bücher werden nicht verbrannt!
Das schlechte Beispiel ist der beste Lehrer!
Na ja, es wäre ein bisschen peinlich, dass die Verleihungsdaten in den alten Diplomen der
RelativistInnen, vor der Widerlegung der Allgemeinen Relativitätstheorie stehen würden.
Was soll mit den Diplomen und den übrigen Ausweisen passieren?

Nun, ich nehme die Aufgabe auf mich, indem ich die alten abgelaufenen Diplome, in der
Anwesenheit eines Notars, auf Wunsch, kostenlos verbrenne.
Den Notar zahle ich!

Die Wissenschaftministerien wären so gut und aufmerksam, dass sie die neuen Diplome
herrichten ließen und nach einer kurzen Prüfung ausfüllen und überreichen würden.
Liebe RelativistInnen, Sie brauchen keine Angst zu haben.

Sie müssen überhaupt nicht dazu lernen, ganz im Gegenteil, Sie müssen einfach nur
VERGESSEN!
VERGESSEN DEN EINSTEINSCHEN HOKUSPOKUS!
SO EINFACH IST ES!
Und schon haben Sie das neue Diplom!

Freilich, was dann von diesen überdimensionalen Wasserkopf, den wir heute Theoretische
Physik nennen, übrigbleibt (Von den Instituten, Universitäten, den Experimenten mit dem
Nichts, usw.) kann man derzeit noch nicht abschätzen.

„Eine Antwort“ an die Max-Planck-Institute.

Der Termin zur Erklärung oder Ergänzung der Sache des (PSR J0348+0432) Pulsar ist am
28. 07. 2013 abgelaufen.
Danke für die „NICHT ANTWORT“ an die Max-Planck-Institute, keine Antwort ist auch
eine Antwort.
Das bedeutet, dass sie keine Ergänzung oder Ausbesserung der am 25. April 2013
ausgegebenen Presseveröffentlichung über das zusammengebastelte, oben erwähnte, Pulsar
Beweisprozess-Experiment der Einsteinschen Thesen haben.

Wenn es so ist, ich muss die Max-Planck-Institute warnen, sie sollten, in ähnlichen
Verhältnissen, die Beweisführungen der Einsteinschen Humbug-Theorien einstellen, denn die
vielseitigen Bewegungen der Sonnensysteme und Himmelskörper haben ihre geistigen
Fähigkeiten im Bereich der Denk-Zusammenhänge und Denk-Differenzierungen weit
übertroffen.
In Anbetracht ihrer falschen Erkenntnisse und ihren unzureichenden Denk-Fähigkeiten im
Bereich der Theoretischen Physik(!) ist dies nur genügend um in der Sandkiste zu spielen.

Die Menschen können die Menschen im Namen der Natur betrügen, aber die Natur
lässt sich nie von den Menschen austricksen,
 egal in welcher Position sich der Mensch in der Gesellschaft befindet.

Diese Spielerei in der Sandkiste bringt vielleicht mehr brauchbare Resultate als die 
(PSR J0348+0432) Pulsar Bastelei, zur Entwicklung der Wissenschaften. Es ist darüber auch
nicht zu reden, dass die Spielerei in der Sandkiste für die SteuerzahlerInnen, WELTWEIT,
weniger kostet.
Wer weiß, vielleicht würde das Herumspielen in den Sandkisten den Max-Planck-Instituten
mehr kindliche Impulse, bei der Widerlegung des Äquivalenzprinzips, bringen können.
Auch Einstein hatte mit den Schimären seiner kindlichen Fantasie eine große Anzahl der
Menschheit zu Idioten machen können, so weit, dass ihm diese Kindermärchen geglaubt
wurden und bis heute stolz und überzeugt(?!) in den Universitäten, freilich unbewiesen, 
unterrichtet werden.

Diese Basteleien der Max-Planck-Institute bieten noch eine große Gefahr in der Welt der
offiziellen Theoretischen Physik. Viele Physikerinnen können die Drechseleien der
Max-Planck-Institute durchblicken und schämen sich vor den anderen WissenschaftlerInnen.

Wer sich nicht schämt und stolz auf die Max-Planck-Institute, wegen des (PSR J0348+0432)
Pulsar Experimentes ist, von denen würde ich gerne Lob-Meldungen per E-Mail
(innerhalb von 14 Tagen nach der Erstveröffentlichung dieses Schreibens) bekommen.

Diese Namenliste mit den E-Mail Adressen und mit den Lob-Hymnen(!) werde ich
selbstverständlich zu einem späteren Zeitpunkt an die Öffentlichkeit bringen.

Ist es bekannt, wie folgt?
Der Autor über die Einsteinschen Relativitätstheorien:
„Sie ist nicht nur absolut genial und elegant, sie konnte in keinem der unzähligen Experimente
widerlegt oder auch nur angekratzt werden.“
Julian Adolphs, Julian.Adolphs@jku.at 
Johannes Kepler University Linz
Institute for Theoretical Physics

***

Ich habe viele Rückmeldungen von den sich im Urlaub befindlichen Theoretischen
PhysikerInnen bekommen. Ich sehe ein, dass die Frist zur Widerlegung des
Äquivalenzprinzipes nicht der passendste Zeitpunkt war.
Der neue Termin ist der 04. September 2013.

Ich wünsche Ihnen weitere angenehme Sommerzeiten.
Es wird eine Super-Gaudee, wenn sich nach 98 Jahren das alte Geheimnis plötzlich lüftet und
sich wie ein Märchenbuch öffnet.
Ich freue mich auf die zahlreichen vielfältigen Auflösungen.

 

DER WETTBEWERB:

 Schauen wir uns noch einmal an, womit der „größte Blindwerker“  IdiotInnen von den
Einstein-Gläubigen machte.
Es ist ein schönes Thema und spielt in Wien.

 (Profil, N° 4, 24. Jänner 2005, Seite 108)
„Im November 1915 präsentierte er (Einstein) seine verallgemeinerte Theorie.
Am Beginn dieses Weges stand wieder ein scheinbar simples Gedankenexperiment:
Hatte Einstein sich einst vorgestellt, einem Lichtstrahl nachzulaufen, wurde er nun von der
Erkenntnis inspiriert, dass man im freien Fall sein eigenes Gewicht nicht spüren würde.
Bei seinem Vortrag in Wien spann Einstein den Gedanken weiter: „Zwei Physiker erwachen aus
narkotischen Schlafe und bemerken, dass sie sich in einem geschlossenem Kasten mit
undurchsichtigen Wänden befinden.“Nun stelle man sich vor, dass die in der Kiste Eingesperrten
einen Stein aus der Hand gleiten lassen, worauf dieser nach unten fällt. Weil die beiden aus ihrem
Kasten nicht nach draußen zu blicken vermögen, könnten sie zu verschiedenen Erklärungen über
die Ursache der Fallbewegung kommen: Der eine könnte sagen, die Schwerkraft ziehe den
Stein nach unten. Der andere indes könnte meinen, der Kasten selbst werde nach oben
beschleunigt, sodass die Trägheit auf den Stein wirke.Wie kann man herausfinden, wer Recht hat?
Einsteins Antwort: gar nicht.Er behauptete kühn: Man könne grundsätzlich nicht zwischen träger
Masse, die sich der Beschleunigung widersetzt, und schwerer Masse, verursacht durch die
Schwerkraft, unterscheiden. Die beiden seien ident, was Einstein das „Äquivalenzprinzip“
nannte – und Basis für eine neue Theorie der Gravitation war.“

Wenn man den Pimmel eines Mannes abschneidet und an der Stelle des damaligen Pimmels,
also zwischen den zwei Schenkeln, ein Loch bohrt, der glückliche Pimmellose eine
Hormontherapie bekommt, so wird er in ein Frauenkleid schlüpfen und er (sie?) wird sich wie eine
Dame benehmen, davon wird der damalige „ER“ noch keine Frau sein. Er wird maximal nur wie
“SIE(?)“, auch für die Theoretischen PhysikerInnen (RelativistInnen), ausschauen.

Dies ist ganz genau gültig für das Äquivalenzprinzip!

Mit Hilfe der technischen Entwicklung, mit den zahlreichen unnatürlichen Eingriffen, kann man
sich vorstellen, dass diese von Einstein erwähnte unnatürliche(!) Situation der Mensch heutzutage
zustande bringen kann.
(Das ist die ständige Beschleunigung von etwas weniger als 10m/sec²)
Es ist aber nur dermaßen ähnlich, wie wenn man aus einem Mann eine Frau fabriziert! So wäre es
gelungen, wenn man beide zu einer neuen natürlichen Sache umwandeln könnte, also dass der
Mann eine Frau wäre und das Ergebnis der Beschleunigung, außerhalb des Gravitationsfeldes,
selbst die Gravitation wäre.

Nein, liebe gelernte Theoretische Physikerinnen! Die zwei fabrizierten unnatürlichen(!)
Lagen sind NUR ÄHNLICH(!) zu den Originalen.
Der Schein trügt „uns“ seit 98 Jahren.
Die Lage der beiden kann man genau erkennen und das Wesen ihrer Situationen kann man
vollkommen bestimmen.
Die Menschen können die Menschen im Namen der Natur betrügen, aber die Natur lässt sich
nie von den Menschen austricksen,
 egal in welcher Position sich der Mensch in der Gesellschaft befindet.

Und jetzt gibt es für die Theoretischen PhysikerInnen die Möglichkeit das sinkende Schiff der
Einsteinschen Theoretischen Physik zu verlassen.

Jetzt können alle Relativisten, egal wo und in welcher Position sie beschäftigt sind, ihr Können
vor der Öffentlichkeit beweisen.
No na, auch der Direktor des Max-Planck-Institutes in Berlin und sein Mitarbeiter können
teilnehmen,  ich denke an Herrn Dr. Jürgen Renn, Direktor des Max-Planck-Institutes,
Wissenschaftshistoriker(!), Physiker und seinen Mitarbeiter Christoph Lehner, auch Physiker
(beide mit Gedächtnislücke).
(Es ist sogar erwünscht!)

Ich schreibe hiermit einen Wettbewerb zur Widerlegung des Äquivalenzprinzipes aus.
Die Aufgabe ist kindlich einfach, deswegen rechne ich mit unzähligen richtigen Lösungen und
daher kann ich als Preis nur 1 Euro anbieten.
Sorry!
(Nicht zu vergessen: Die außerordentlich angesehene Goldene Max-Planck-Medaille ist nicht mit
einem Geldpreis ausgestattet!)

Diesen einen Euro werden wir unter den unzähligen, richtigen „KnackerInnen“ auslosen.
Auf das Konto dieser einzigen glücklichen Person werde ich diese Summe selbst überweisen.

Einsendeschluss ist der 04. September 2013 (Poststempel)
Die Abhandlungen bitte per E–Mail an folgende Adresse schicken:
info@artmovement.at  
Postadresse:
András Balint
Columbusg. 101/17
1100 Wien
AUSTRIA

Betreff auf die E–Mail, oder Kennwort wie folgend auf das Kuvert darauf schreiben: ART
(Allgemeine Relativitätstheorie) also:
„ART – Movement“
 Der eine Euro ist freilich eine symbolische Summe, aber mit dieser Widerlegung, liebe gelernte
Theoretische PhysikerInnen, könnten Sie über Nacht weltberühmt werden.
(Eddington lebst du noch?)
Also: Einen der letzten Tricks des größten Blindwerkers – Einstein – die Verhüllung einfach
abreißen und gewinnen!
Aus den eingereichten Werken werde ich die interessantesten, mit den persönlichen Daten 
veröffentlichen, sowie ich alle Arbeiten archivieren werde.

Absender:
András Bálint
ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene,
EU Bürger
www.artmovement.at

Für Rückfragen bitte:
info@artmovement.at

 

Die „Presseaussendung 13“ ist nur im Zusammenhang
mit allen meinen Presseaussendungen und Presseseminaren gültig.
www.artmovement.at
                                                                                                                                            
Alle Rechte vorbehalten.

Damals im kommunistischen Ungarn, wann ich ein grüner Junge war, bin ich mit dem
Hintergedanken, dass ich interessante Sachen schreiben kann, in einen Schriftsteller-Club gegangen.
Nun, der Leiter dieses Clubs war ein „simpler“ Volksschullehrer.
Dieser sagte uns einmal Folgendes:
„Wer etwas versteht, der macht es, wer dieses nicht versteht, der unterrichtet es!“
Ich würde es für unsere Situation ein bisschen umformulieren:
Wer die Einsteinschen Thesen nicht versteht oder nicht verstehen will, der unterrichtet sie,
wer sie versteht, ist ein/e Einstein Gegner/in.