Presseaussendung 11  Erstveröffentlichung:  Wien, 13. Mai  2013
Äquivalezprinzip
Relativitätstheorie

 

Themen:
Archiv – Zufluchtsort
Pimmelabschneiden
Äquivalenzprinzip – Wettbewerb
(Eddington lebst du noch?)

Hiermit biete ich den Relativisten meine rechte Hand zur
Friedensverhandlung.

Das bedeutet, dass wir gemeinsam aus diesem Einstein Schlamassel aussteigen
können, so, dass die Theoretischen PhysikerInnen keinen deutlichen
Gesichtsverlust erleiden würden.

Hilfe für die Theoretischen PhysikerInnen!
Während der menschlichen Geschichte, wenn das Fazit der Kämpfe schon
eindeutig sichtbar geworden war, begannen die Teilnehmer der Verlierer-
Truppe sich auszureden um die eigenen Taten zu „verschönern“, nämlich, dass
alles was sie machten dem Gruppenzwang zu unterschieben.
Das ist die Wahrheit!
Die Verbündeten sind ein sehr großer beeinträchtigender Faktor. Ich empfinde
vollkommen mit den vernünftigen Menschen.

In diesem Sinn habe ich eine Datenbank für alle sich im Notstand
befindlichen Relativisten eröffnet.

Das ist eine Zufluchtsmöglichkeit, wo die Relativisten die eigenen Daten, mit
folgender Bemerkung, abgeben können:
„Ich bin mit dem Inhalt der heutigen offiziellen Theoretischen Physik nicht
einverstanden, besonders bin ich gegen den Einsteinschen Humbug.“
Ich würde brauchen: Name, E-Mail Adresse
Eventuell wo sie(er) tätig ist
Nach Wunsch: Akademischer Titel

Diese Datenbank ist geheim!

Ich habe bisher, von meiner Korrespondenz usw., keine Namen veröffentlicht,
obwohl ich genügend Anlass dazu gehabt hätte.
In meinen weiteren Ausgaben werde ich nur die Anzahl und das
Datum der Anmeldung bekannt machen.
Die Sache hat einen Haken!

Wenn ich, sagen wir, vier bis fünf angemeldete Personen deklariere, wird mir
das niemand glauben.
Um meine Glaubwürdigkeit zu bewahren, hoffe ich, dass sich niemand meldet.

Jetzt zurück zur wissenschaftlichen Arbeit!
Unser nächstes Thema ist das Äquivalenzprinzip.

Schauen wir uns noch einmal an, womit der „größte Blindwerker“  IdiotInnen
von den Einstein-Gläubigen machte.
Es ist ein schönes Thema und spielt in Wien.

 (Profil, N° 4, 24. Jänner 2005, Seite 108)

„Im November 1915 präsentierte er (Einstein) seine verallgemeinerte Theorie.
Am Beginn dieses Weges stand wieder ein scheinbar simples
Gedankenexperiment: Hatte Einstein sich einst vorgestellt, einem Lichtstrahl
nachzulaufen, wurde er nun von der Erkenntnis inspiriert, dass man im freien
Fall sein eigenes Gewicht nicht spüren würde. Bei seinem Vortrag in Wien
spann Einstein den Gedanken weiter: „Zwei Physiker erwachen aus narkotischen
Schlafe und bemerken, dass sie sich in einem geschlossenem Kasten mit
undurchsichtigen Wänden befinden.“

Nun stelle man sich vor, dass die in der Kiste Eingesperrten einen Stein aus der
Hand gleiten lassen, worauf dieser nach unten fällt. Weil die beiden aus ihrem
Kasten nicht nach draußen zu blicken vermögen, könnten sie zu verschiedenen
Erklärungen über die Ursache der Fallbewegung kommen: Der eine könnte sagen,
die Schwerkraft ziehe den Stein nach unten. Der andere indes könnte meinen, der
Kasten selbst werde nach oben beschleunigt, sodass die Trägheit
auf den Stein wirke.

Wie kann man herausfinden, wer Recht hat? Einsteins Antwort: gar nicht.
Er behauptete kühn: Man könne grundsätzlich nicht zwischen träger Masse,
die sich der Beschleunigung widersetzt, und schwerer Masse, verursacht
durch die Schwerkraft, unterscheiden. Die beiden seien ident, was Einstein
das „Äquivalenzprinzip“ nannte – und Basis für eine neue Theorie der Gravitation war.“

Wenn man den Pimmel eines Mannes abschneidet und an der Stelle des
damaligen Pimmels, also zwischen den zwei Schenkeln, ein Loch bohrt, der
glückliche Pimmellose eine Hormontherapie bekommt, so wird er in ein
Frauenkleid schlüpfen und er (sie?) wird sich wie eine Dame benehmen,
davon wird der damalige „ER“ noch keine Frau sein. Er wird maximal nur wie
“SIE(?)“, auch für die Theoretischen PhysikerInnen (RelativistInnen),
ausschauen.

Dies ist ganz genau gültig für das Äquivalenzprinzip!
Mit Hilfe der technischen Entwicklung, mit den zahlreichen unnatürlichen
Eingriffen, kann man sich vorstellen, dass diese von Einstein erwähnte
unnatürliche(!) Situation
der Mensch heutzutage zustande bringen kann.

(Das ist die ständige Beschleunigung von etwas weniger als 10m/sec²)

Es ist aber nur dermaßen ähnlich, wie wenn man aus einem Mann eine Frau
fabriziert! So wäre es gelungen, wenn man beide zu einer neuen natürlichen
Sache umwandeln könnte, also dass der Mann eine Frau wäre und das Ergebnis
der Beschleunigung, außerhalb des Gravitationsfeldes, selbst die Gravitation
wäre.

Nein, liebe gelernte Theoretische Physikerinnen! Die zwei fabrizierten
unnatürlichen(!) Lagen sind NUR ÄHNLICH(!) zu den Originalen.

Der Schein trügt „uns“ seit 98 Jahren.
Die Lage der beiden kann man genau erkennen und das Wesen ihrer Situationen
kann man vollkommen bestimmen.
Die Menschen können die Menschen im Namen der Natur betrügen, aber
die Natur lässt sich nie von den Menschen austricksen, egal in welcher
Position sich der Mensch in der Gesellschaft befindet.

Und jetzt gibt es für die Theoretischen PhysikerInnen die zweite Möglichkeit
das sinkende Schiff der Einsteinschen Theoretischen Physik zu verlassen.

Jetzt können alle Relativisten, egal wo und in welcher Position sie beschäftigt
sind, ihr Können vor der Öffentlichkeit beweisen.
No na, auch der Direktor des Max-Planck-Institutes in Berlin und sein
Mitarbeiter können teilnehmen,  ich denke an Herrn Dr. Jürgen Renn, Direktor
des Max-Planck-Institutes, Wissenschaftshistoriker(!), Physiker und seinen
Mitarbeiter Christoph Lehner, auch Physiker.
(Es ist sogar erwünscht!)

Ich schreibe hiermit einen Wettbewerb zur Widerlegung des
Äquivalenzprinzipes aus.

Die Aufgabe ist kindlich einfach, deswegen rechne ich mit unzähligen richtigen
Lösungen und daher kann ich als Preis nur 1 Euro anbieten.
Sorry!
Diesen einen Euro werden wir unter den unzähligen, richtigen „KnackerInnen“
auslosen. Auf das Konto dieser einzigen glücklichen Person werde ich diese
Summe selbst überweisen.

Einsendeschluss ist der 31. Juli 2013 (Poststempel)
Die Abhandlungen bitte per E–Mail an folgende Adresse schicken:
info@artmovement.at
Postadresse:
András Balint
Columbusg. 101/17
1100 Wien
AUSTRIA

Betreff auf die E–Mail, oder Kennwort wie folgend auf das Kuvert darauf
schreiben: ART (Allgemeine Relativitätstheorie) also:
„ART – Movement“
Der eine Euro ist freilich eine symbolische Summe, aber mit dieser
Widerlegung, liebe gelernte Theoretische PhysikerInnen, könnten Sie über
Nacht weltberühmt werden.
(Eddington lebst du noch?)
Also: Einen der letzten Tricks des größten Blindwerkers – Einstein – die
Verhüllung einfach abreißen und gewinnen!
Aus den eingereichten Werken werde ich die interessantesten, mit den
persönlichen Daten an die Öffentlichkeit bringen, sowie ich alle Arbeiten
archivieren werde.

Hierher wünscht sich das, was ich Ihnen bis jetzt schuldig geblieben bin, die
Kopie der Aufgabescheine der an die Wissenschaftsministerien geschickten
EINGESCHRIEBENEN Briefe.


Um diese Aufgabe zu bekräftigen erscheint hier auch die Kopie des
Empfangbestätigungsbriefes aus der Schweiz. Hiermit bedanke ich mich
hochachtungsvoll, bei dem Eidgenössischen Wissenschaftministerium dafür.

Von den anderen Wissenschaftsministerien habe ich momentan noch
keine Antwort bekommen. Mit dieser Angelegenheit werde ich mich,
selbstverständlich, später mehr beschäftigen.

Aussender:
András Bálint,
ein Schäfer aus der ungarischen Großtiefebene
www.artmovement.at
Adresse wie oben.
Das „Presseseminar 01“ und der „Offene Brief an die Wissenschaftsministerien“ sind schon erschienen und auf meiner Homepage auch in englischer und russischer Sprache nachzulesen.
www.artmovement.at