Presseaussendung 10  Erstveröffentlichung 20.01.2013, Wien
Relativitätstheorie 

Themen:

  • Das Max-Planck-Institut ist 1919 stecken geblieben,
    Das Einsteinsche Erbe: Stehlen
  • Eine geschickt ausgedachte Spiegelvorrichtung
  • Präzisionslosigkeit dein Name ist: Moderne Physik
  • Wie kann man die nicht denkenden Menschen überlisten?
  • Die Bildende Kunst und der Film ist die Wissenschaft des Sehens

 

To be or not to be, lügen or not lügen - sagen wir Schäfer untereinander auf der Ungarischen
Großtiefebene.

Gelernte Theoretische Physiker, ProfessorInnen und DoktorInnen, sollten endlich zur
Kenntnis nehmen, dass sich die Weltsensation als Seifenblase erwiesen hat!!!

Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während der
Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis, 1979
eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen.
Diese Tatsache ist in verschiedenen Archiven kontrollierbar, mit diesem Thema beschäftigt
sich auch meine Presseaussendung 08 auf meiner Homepage.

www.artmovement.at

Das Dokument des Widerrufes ist in verschiedenen Archiven für alle Menschen (auch für die
Theoretischen PhysikerInnen) seit 34 Jahren zugänglich.
Ich betone: Dieser Widerruf passierte vor 34 Jahren!!

Und noch einmal:
Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley
Eddington, während der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919
zusammengebastelte Forschungsergebnis, 1979 eindeutig(!) und
unveränderlich(!) widerrufen.

Ich stelle mir die Frage: Welcher Theoretische Physiker würdigte, wann und wo, diesen fairen
Schritt des Royal Greenwich Observatory?
Das wäre doch im wissenschaftlichen Leben wohl zu erwarten, oder?
Die Theoretischen PhysikerInnen haben geschwiegen, schweigen weiter und wie in diesen
Kreisen normal ist, was nicht zu ihrem Interessensgebiet passt, verschweigen sie einfach.

Hätte der Widerruf des Experiment-Ergebnisses der Sonnenfinsternis Eddingtons 1919, trotz
modernster Technik und blitzschneller Kommunikations-Netzwerke, selbst durch das
weltberühmte, mehrmals mit hohen staatlichen Preisen ausgezeichnete Max-Planck-Institut,
bis heute nicht erreicht?
Unmöglich!

Hier folgt ein Artikel aus zwei Internet Zeitungen, den Dr. Jürgen Renn, Direktor der Max-
Planck-Institutes, Wissenschaftshistoriker(!), Physiker und sein Mitarbeiter Christoph Lehner,
auch Physiker, verfassten.

****************

Stand: Google 02.01.2013 und 15.01.2013

Der Tagesspiegel 05. Juli 2012

Entdeckung der Higgs-Teilchen : „Das ist ein triumphaler Moment“
Von Elisa Simantke
Interview mit Jürgen Renn und Christoph Lehner
Text: wie unten 

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Cicero Online Magazin
FRAGE DES TAGES Physik
Was bedeutet die Entdeckung der Higgs-Teilchen?

Interview mit Jürgen Renn und Christoph Lehner 5. Juli 2012
Die Experten sind begeistert: Der Schlussstein des Standardmodells der Teilchenphysik ist vermutlich
nachgewiesen. Fragen an die Wissenschaftshistoriker und Physiker Jürgen Renn und Christoph Lehner vom
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Für wie historisch bedeutend halten Sie die Entdeckung?

Renn: Es ist der letzte Baustein, der zum sehr komplexen Standardmodell der Teilchenphysik noch fehlte.
Es ist vielleicht vergleichbar mit dem Moment, als man bei der
Relativitätstheorie die Lichtablenkung nachweisen konnte.
Das ist ein Schlussstein der
Bestätigung, ein triumphaler Moment.

Macht ein solcher Moment Physiker glücklich?

Lehner: Einerseits schon. Es gab Leute, die befürchtet haben, man könne das Higgs-Boson noch lange nicht
nachweisen. Dann hätte es aber trotzdem immer die Möglichkeit gegeben, dass es existiert. Der
befriedigende Teil ist also: Es ist entschieden, man konnte eine bestimmte Energie feststellen.
Andererseits aber zementiert diese Entdeckung das Standardmodell sehr fest. Viele theoretische Physiker
sind aber mit dem Standardmodell nicht restlos glücklich. Es fehlt eine volle Gravitationstheorie. Das
Higgs-Teilchen, als Teil des Higgs-Mechanismus, ist so gesehen auch ein Trick, nicht über den großen
Zusammenhang nachdenken zu müssen. Viele hätten sich eine radikalere, elegantere und umfassendere
Lösung gewünscht.

Wieso ist es so schwer und dauert es so lange, Theorien zu bestätigen?

Renn: Das kann sehr unterschiedlich sein. Die ersten Beweise für Einsteins
Theorie, die er 1915 aufgestellt hat, gab es beispielsweise schon 1919
. Das Neutrino
des Wolfgang Pauli konnte dagegen erst nach 26 Jahren experimentell bestätigt werden. Es gibt ja aber
auch den umgekehrten Fall: Man beobachtet Teilchen, die man nicht vorhergesagt hat. Da fehlt dann oft
lange die Theorie.

Lehner: Es wird auch immer aufwendiger, solche Beweise zu führen. Wenn man früher eine gut
ausgearbeitete Theorie hatte, konnte man das Teilchen tendenziell relativ schnell finden. Jetzt braucht man
– siehe Cern – riesige Energien. Das ist auch eine unbefriedigende Sache an dieser Entdeckung: Jetzt kann
man davon ausgehen, dass, wenn man zukünftig über die Grenzen dieser Standardtheorie hinauswill, man
einen extrem hohen Aufwand betreiben muss.

Der Wissenschaft ist es egal, ob eine These bestätigt oder widerlegt wird. Aber wie
hätte man gegenüber der Öffentlichkeit die immensen Summen gerechtfertigt, wenn man kein Teilchen
gefunden hätte?

Renn: Es geht um eine grundlegende Theorie, an der viele Erkenntnisse hängen. Wir sollten da auch keinen
Teilchenfetischismus betreiben. Die Entdeckung eines Teilchens hängt immer mit vielen anderen Aspekten
unseres physikalischen Wissens zusammen. Insofern bringt uns sowohl eine Verifikation als auch eine
Falsifikation ein Stück weiter. Frustrierend wäre nur gewesen, es weder ausschließen noch bestätigen zu
können.

Wird es auch in den nächsten Jahren wichtige Entdeckungen in der Physik geben?

Lehner: Auch in anderen Bereichen sind wir nahe dran an absolut kritischen Schwellen. Ich nehme an, dass
zum Beispiel die Gravitationswellen uns bald einen völlig neuen Blick aufs Universum ermöglichen
werden. Das kann in den nächsten fünf Jahren schon passieren, da sind wir sehr optimistisch.

Renn: Die Erkenntnisse können auch aus anderen Bereichen der Physik kommen. Wenn wir mehr über die
dunkle Materie erfahren, kann das auch die Teilchenphysik auf den Kopf stellen. Das Wichtigste ist
eigentlich die Kommunikation unter den Wissenschaftlern.

Das Gespräch führte Elisa Simantke.

(Die vier roten Hervorhebungen des Textes sind von Balint)

****************

Solche Menschen unterrichten die Wissenschaftsgeschichte und solche Menschen wollen
mich über die Relativitätstheorie belehren.
Diese Menschen haben keinen Mut der Wahrheit in die Augen zu blicken, nämlich, dass der
Einsteinsche Hokuspokus bis heute nicht bewiesen wurde.
Diese Menschen wollen unsere Kinder unterrichten und mit ihrer Moral auf sie einwirken.
Nein danke, ich habe andere Moral von zu Hause!

Hier ist kein Platz für eine Ausrede und jegliches Wischiwaschi!
Der Artikel wurde zu zweit geschrieben.
Solche wissenschaftliche Arbeiten müssen die Autoren kontrollieren bevor sie veröffentlicht
werden! Sowohl hätten sie auch die Möglichkeit diese nachher zu korrigieren!
Apropos, haben auch die anderen MitarbeiterInnen des Max-Planck-
Institutes "zufällig" diesen Artikel gelesen?

Nehmen wir in unseren Gedanken an:
Wenn Dr. Renn und Christoph Lehner immer über den Widerruf Bescheid wussten, so haben
sie uns angelogen. Ich muss es so annehmen, es ist, als hätten sie mir sowie den ehrlich und
denkenden Menschen in die Augen gespuckt. (Pardon!)
Wenn sie den Widerruf nicht gewusst hätten, diese Umstände muss man erst beweisen und
wenn es gelingen würde, würden sie sich damit das eigene geistige Armutszeugnis ausstellen.
(Pardon!)

Der Artikel strahlt das jegliche typisch anmaßende Selbstbewusstsein aus, wie sich
Theoretische Physiker gegenüber denkenden Menschen verhalten.

Einige Zitate noch einmal:

Es ist vielleicht vergleichbar mit dem Moment, als man bei der
Relativitätstheorie die Lichtablenkung nachweisen konnte.

Wann und Wo?

Renn: Das kann sehr unterschiedlich sein. Die ersten Beweise für
Einsteins Theorie, die er 1915 aufgestellt hat, gab es beispielsweise
schon 1919.
Diese Hervorhebung zeigt, dass das Max-Planck-Institut im Jahr 1919 stecken geblieben ist.

Der Wissenschaft ist es egal, ob eine These bestätigt oder widerlegt
wird.

Wenn es egal ist, warum wollen die Theoretische PhysikerInnen so krampfhaft an den
Einsteinschen Thesen festhalten?
Die Antwort ist einfach:
Wenn wir aus der heutigen Praxis der Theoretischen Physik die "trüben Einsteinschen Dinge"
wegnehmen, so wird die wertlose aber aufgeblasene Mystik verschwinden und man braucht
nur einen geringen Bruchteil aus der Institution der Theoretischen Physik.
Übrigens:
Welchen messbaren wirtschaftlichen Vorteil hat uns je der Einsteinsche Hokuspokus gebracht
und was verspricht das Fortbestehen der Einsteinschen Theorien in der Zukunft?

Es ist nur für den Theoretischen Physiker ein Vorteil, weil sie die Gelder der Steuerzahler
auspumpen können, um das Beweisen der unbeweisbaren Theorien in Ewigkeit
weiterfortzuführen.

Das Wichtigste ist eigentlich die Kommunikation unter den
Wissenschaftlern.

Die übrigen braven Menschen sollen sich inzwischen mit offenen Mund und mit
Bewunderung still halten und müssen(!) mit voller Hingabe quittieren, dass die Politiker auf
Beratung der Theoretischen PhysikerInnen unzählige Milliarden auf den sinnlosen
Experimenten, basierend auf Einsteins Märchen, verschwenden.

Hier möchte ich noch einmal betonen.
Ich unterstelle den Theoretischen PhysikerInnen, dass es in ihren Kreisen Brauch ist, allerlei
Kritiken, die ihnen nicht gefallen, einfach zu ignorieren.

"Seit Eddington passierten jede Menge Messungen und Fotodokumentationen bei einer
Sonnenfinsternis.
Natürlich(!?), alle haben die Richtigkeit der Einsteinschen Theorien bestätigt. Oder nicht?
Ich weiß nicht Bescheid, dass je etwas widerrufen worden wäre.

Bitte schön!
Wenn alle Experimente die Richtigkeit der Einsteinschen Theorien bewiesen hätten,

so wäre schon die erste genügend gewesen!

Hier stinkt doch etwas bis zum Himmel!
Aha, also die Theorie Einsteins wurde bis heute trotzdem
nicht bewiesen!!!!!!"

(Ausschnitte aus meiner Presseaussendung N° 9)


Darüber nicht zu reden, dass diese so genannte "Raumkrümmung", wenn sie
bewiesen wäre, bloß eine simple Lichtbrechung ist!
Mehr darüber unter:
Balint, Presseaussendung N° 8.
www.artmovement.at

Sehen wir uns noch einmal die spezielle Relativitätstheorie an.

Wie allgemein bekannt ist (ob im Max-Planck-Institut auch?), Einstein hatte sich diese von
verschiedenen Autoren einfach (widerrechtlich) zu Eigen gemacht.
So sagt man es bei uns in der "Puszta": Er hat "geschickt ausgedacht" gestohlen.
Solche Art von Moral gehört zu dem Einsteinschen Erbe!!!!!

Soll auch er ein Vorbild für unsere und die zukünftigen Generationen sein?

Die Zeitdilatation
Ausschließlich für Deutsch Könnende!

Johannes Wickert: Albert Einstein, Seite 53, zweiter Absatz:
"Einstein verwendete zur Erklärung folgendes Bild: Wir stellen uns einen gleichförmig
und geradlinig dahinfahrenden Zug vor (Inertialsystem I). Genau in der Mitte des Zugs sitzt
ein Beobachter, der nach beiden Richtungen längst des Zugs Lichtstrahlen aussendet. Durch
eine geschickt ausgedachte Spiegelvorrichtung
kann dieser Beobachter feststellen, dass die
Lichtstrahlen am Anfang und am Ende des Zugs gleichzeitig ankommen. Er wird die Konstanz
der Lichtgeschwindigkeit bestätigen können.
Denselben Vorgang untersucht nun ein zweiter Beobachter, der auf dem Bahndamm
(Inertialsystem II) steht. Er allerdings bemerkt eine frühere Ankunft des Lichtstrahls am
Zugende, das dem Lichtstrahl ja entgegenfährt. Letzterer braucht daher einen Bruchteil der
Strecke nicht zurückzulegen. Das in Fahrtrichtung ausgestrahlte Licht kommt erst später an.
Denn obgleich der Zug sehr langsamer fährt, als das Licht fortpflanzt, fährt der Zugkopf dem
Strahl davon, bis jener schließlich eingeholt wird. Diese Argumentation macht explizit von
dem Satz der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen Gebrauch. Sie führt
offensichtlich auf einen Widerspruch: Die beiden Beobachter beurteilen die Gleichzeitigkeit
von Ereignissen (hier das Eintreffen des Lichtsignals am Zugende bzw. am Zugkopf)
verschieden."

(Johannes Wickert: Albert Einstein, Rowohlt Taschenbuch Verlag,
Überarbeitete und Erweiterte Neuausgabe, Januar 2005.)
(Rote Hervorhebung von Balint)
Schauen wir es uns genauer an!
Wir wissen, dass Einstein außer ein paar Seiten Schriften, nichts anderes zusammen bastelte
und diese sind auch nicht mit Abbildungen.

" Durch eine geschickt ausgedachte Spiegelvorrichtung…"
Was für eine geschickt ausgedachte Spiegelvorrichtung, wo, wie, wohin, wie viel?
Heißt dies im Max-Planck-Institut wissenschaftliche Arbeit? Diese Ungenauigkeit bedeutet
im Max-Planck-Institut die Beschreibung eines Experimentes?

Schon zwischen 1919 und 1979, vor dem Widerruf Eddingtons Bastelei, hätten sie
nachdenken müssen, dass dies ein verantwortungslos und schlampig durchgeführtes
Verfahren ist, mit einer ebenso verantwortungslosen und schlampigen Auswertung.

 

DIESE PRÄZISIONSLOSIGKEIT WÄRE DIE SO
VIELMALS VERGÖTTERT ERWÄHNTE MODERNE
PHYSIK?

Einstein behauptet, dass das Licht gemeinsam mit dem Reisenden fährt. Damals vor hundert
Jahren waren Einsteins undurchschaubare Träumereien genügend, um die Menschen an der
Nase herumzuführen. Es ist 100 Jahre her, dass die Köchinnen mit dem Holzkochlöffel die
Lichtmenge umgerührt haben. Heute ist es zu wenig!!

Nun, schauen wir uns eine fehlertreue(!) Nachbildung von Einsteins Experiment
an.

Abbildung von "Der Spiegel", N° 3/17.01.2005.

Der Text:

Gelernte Theoretische PhysikerInnen!
Wir haben nicht die unzähligen, in einer Zeiteinheit kugelförmig ständig ausgetretene
Lichtbündel zu prüfen.
Sondern!
Wir werden, während unseres Experimentes, nur die Bahn des einzigen ausgewählten
Lichtstrahles beobachten. Selbstverständlich dürfen wir einen beliebigen(!) Lichtstrahl
auswählen, aber immer nur einen!
Wer das nicht so macht, der befindet sich so ca. auf dem Niveau mit der Köchin mit dem
Holzkochlöffel, welche mit den Lichtbündeln hantiert.

Zur Beobachtung des Lichtes ist es nicht nötig die breiten Kenntnisse der Physik zu besitzen,
es genügt einen guten Schuss visuelle Sehensart zu haben, sowie um eine gute Folgerung und
Denkvermögen.

Gelernte Theoretische PhysikerInnen, erlebe ich mir gegenüber in ständiger Kritik, aufgrund
meiner "falschen Ausbildung".
Nun, die Bildende Kunst und der Film ist die Wissenschaft des Sehens!
Oder kennt jemand eine andere, sich mit dem Sehen beschäftigende Wissenschaft?

Johannes Wickert, der ein Einstein Anhänger und Verehrer ist, schreibt in seinem Buch:
Johannes Wickert: Albert Einstein
Seite 58, ca. in der Mitte
"…das Licht…breitet sich im Vakuum, wie wir wissen, unabhängig vom
Bewegungszustand der Lichtquelle und dem des Beobachters konstant aus.
Dies ist ein sicheres Ergebnis physikalischer Forschung."

Wer diese Definition nicht annimmt, der versteht die Physik nicht!

Hier sind meine Darstellungen.

Das Licht entsteht am Rand des Lichtquelles, ein Strahl beginnt gerade Richtung Fußboden zu
laufen.

Der Zug fährt eine Strecke weiter. Unser ausgewählter Lichtstrahl (orange), der weil die
Ausbreitung des Lichtes unabhängig von der Bewegungszustand der Lichtquelle ist, an der
dortigen Bahn weiter läuft wo er ursprünglich zu laufen begonnen hat.
Also: Das Licht (der ausgewählte Lichtstrahl) bleibt hinten!

„Die beiden Beobachter beurteilen die Gleichzeitigkeit von Ereignissen (hier das Eintreffen
des Lichtsignals am Zugende bzw. am Zugkopf) verschieden." - sagt Einstein!!!
Die beiden Beobachter beurteilen die Gleichzeitigkeit von Ereignissen (hier das Eintreffen
des Lichtsignals am Zugende bzw. am Zugkopf), wie aus meiner Abbildung ersichtlich ist,
gleichermaßen!!!

Der Reisende und der am Bahnsteig Stehende beobachten die Geschehnisse gleich. Das
Vergehen der Zeit ist für beide gleich. Es gibt keine Zeitdilatation!

Ich möchte hier die Aufmerksamkeit der lieben KritikerInnen hervorrufen, nämlich, dass die
Verhältnisse der Abbildung "des Spiegels" weit mehr verschoben sind als meine
Darstellungen.
Bei etwaigen "klugen" Kommentaren bitte zuerst über die "Spiegel" Abbildungen zu
reflektieren.
Übrigens, wenn der Autor der Spiegel Abbildung oder ich, die Sache wirklichkeitstreu
darstellen würden, so könnte man von dem Ganzen nur das wahrnehmen, was Einstein in der
imaginären "geschickt ausgedachten Spiegelvorrichtung" gesehen hat.


Schauen wir uns jetzt an, wie man die nicht denkenden Menschen
überlisten kann.

Es wurde der Moment der Entstehung des Lichtes, eines in der Fahrtrichtung des Zuges
schräg auslaufenden Lichtstrahles ausgewählt.

Der Zug fährt weiter, das Licht wird genau unter der Lampe landen.

Der Zug fährt weiter und nach der gleichen Distanz wie vorher, wird das Licht in die Lampe
zurück gespiegelt.
Der Reisende und der auf dem Bahnsteig Stehende sehen ganz genau die gleichen
Geschehnisse, also auch hier kann man keine Zeitdilatation wahrnehmen.

Wer es nicht versteht, oder so nicht versteht, der soll sein Theoretisches
Physik Diplom oder Doktorat in Frage stellen, er (sie) ist für den Beruf des
Theoretischen Physikers nicht geeignet!!!!

Hier soll ein Brief eines Doktors der Theoretischen Physik an mich veröffentlich
werden.
(Name und Adresse sind bei mir.)
Hallo Herr Balint,

ich bekomme inzwischen zum wiederholten Male sehr emotional aufgeladene
Post von Ihnen, ich frage mich, woher Sie meine Adresse haben, doch
vielmehr frage ich mich, warum Sie so derart viel Energie für die
behauptete Widerlegung der Relativitätstheorie aufbringen? Wie ich
Ihrer Homepage entnehme, sind Sie Künstler und nicht Physiker. Wozu
diese lautstarke Kompetenzüberschreitung? Ich stelle mich als
promovierter Physiker doch auch nicht hin und versende massenweise Post
mit der Behauptung, Picasso wäre schwul gewesen und das wäre
überall in seiner Kunst zu erkennen (nur so als Beispiel). Was
haben Sie eigentlich für ein Problem mit Herrn Einstein? Können
Sie mein Befremden nachvollziehen?

freundliche Grüße
XY

Antwort:

Liebe Herr XY Gusswerk, 26.12.2012

Sie sind ein junger Mensch und wissen daher, dass wenn jemand die E-Mail Adresse ins
Internet setzt, sie nicht "geheim" bleiben wird.
Wer sucht, der findet!
Sie, als Doktor der Physik, wissen trotzdem nicht, dass in der menschlichen Geschichte viele
"lautstarke Kompetenzüberschreitungen" auf dem Gebiet der Physik passiert sind?
Viele, bis heute gültige Entdeckungen sind "unkompetenten" Menschen, also "Nicht-
PhysikerInnen" zu bedanken.
Ich kritisiere nicht die Fachkenntnisse der theoretischen PhysikerInnen, sondern mache
aufmerksam auf Einsteins "Fallen". Ist Ihnen nie aufgefallen, dass die "Entdeckungen"
des mit "Emotionen aufgeladenen" Einsteins am Anfang des XX. Jahrhunderts datiert sind?
Heute weiß ein ziemlich gut ausgebildeter Gymnasiumsschüler viel mehr über Physik, als
Einstein damals.
Einstein kann man nur sehr schwer nachverfolgen, weil er die Schwäche der menschlichen
Denkungsart zu Hilfe ruft, um seine Theorien zum Erfolg zu führen.

Hier ist ein Zitat aus meinen früheren Schriften:
"…der Mensch denkt in Standbildern. Wie läuft es in unserem Kopf ab? Wenn sich
etwas oder jemand vor unseren Augen bewegt (z.B. läuft), dann nehmen wir diese
Bewegung in unserem Bewusstsein samt all ihren Details global, als Zustand wahr.
Wenn wir dieses sich bewegende Objekt näher untersuchen wollen, dann bemühen
wir uns so lange, bis das Bild zur Ruhe kommt, auf diesem in unserem Bewusstsein
ein Standbild zu erstellen. Das untersuchte Bildliche können wir nur danach in
Augenschein nehmen, seine Details enträtseln, die Zusammenhänge nachfragen."

Viele PhysikerInnen wissen mit 100 % Sicherheit, auswendig(!), die Einsteinschen Theorien,
mit den dazu gehörigen Gleichungen usw., aber diese sind nicht unbedingt visuell denkende
Menschen. Dann, darüber nicht zu reden, dass es eine riesige Blamage wäre, wenn die
Jahrzehnte lang unterrichteten Theorien Einsteins offiziell widerlegt wären
Ich habe mit Einstein kein Problem, für mich ist er der größte Magier oder Entertainer des
XX. Jahrhunderts, der die Menschheit an der Nase herum geführt hat.
Und warum?

Seine Theorienfehler sind nicht leicht nachvollziehbar und weil es denen nicht von Interesse
ist, sie werden alles tun, um diese Sache nicht nachvollziehbar zu bewahren.

Schöne Grüße
András Bálint


Über Mathematik:

"Eine mathematische Beschreibung einer Theorie ist zwar die Voraussetzung
fuer eine Theorie aber sie ist kein Beweis fuer eine Theorie. Mathematik kann
quantifizieren aber sie vermag nicht zu qualifizieren. Wer das nicht verstanden
hat, der hat nicht begriffen was Mathematik ueberhaupt ist. Mathematik kann
quantitativ beschreiben, nicht mehr und nicht weniger."

www.markweger.at/geg.html

 

Ich möchte nochmals betonen: Die Zeit ist reif, dass die, die für solche verantwortungslosen
Sachen die Steuerzahlergelder hinausschmeißen, nachdenken würden, was hier seit mehr als
100 Jahren im Namen Einsteins geschieht.
Auf alle Fälle, die Finanzpolitik der EU zeigt sich in dieser Richtung.

Wer sich nicht als "gelernte/r Theoretische/r Physiker/in" fühlt, möge sich bitte
mit Namen und E-Mail Adresse bei mir melden und ich würde ihnen jetzt schon
Entschuldigung für eventuelle Missverständnisse sagen.

Mein Schreiben kann man komplettieren mit den Presseaussendungen 1 bis 9 auf meiner
Homepage,
www.artmovement.at

als auch auf You Tube,
http://youtu.be/71mkgbcERYc

 

Aussender:
András Bálint

Für Rückfragen bitte:
info@artmovement.at