Die Sensation ist ungültig!

Presseaussendung 8 Erstveröffentlichung: 18. Oktober. 2012, Wien

Widerruf nach 60 Jahren!

Themen: Wissenschaftliche Eitelkeit

Das Anbieten des Symbols
Lichtbrüche in der Sandkiste und andere Kinderspiele


Das Royal Greenwich Observatory hatte seine gebrachte Entscheidung bei der
Sonnenfinsternis 1919 widerrufen.


DER RAUM KRÜMMT SICH NICHT!


Der Raum hatte sich zwischen 1919 und 1979 "offiziell" gekrümmt, und inoffiziell nicht
gekrümmt, seit dem krümmt er sich nicht mehr!
Das heißt:
Die allgemeine Relativitätstheorie wurde trotzdem nicht bewiesen. Dieser Widerruf fand
1979, 60 Jahre nach der Anerkennung und 24 Jahre nach Einsteins Tod statt.

Zitat aus der freien Enzyklopädie - Wikipedia, Arthur Stanley Eddington.

"Die allgemeine Relativitätstheorie postuliert, dass eine Masse von der Größe der Sonne in
der Lage sein müsse, den sie umgebenden Raum deutlich zu krümmen. Demnach müssten
Sterne, die von der Erde aus gesehen, in der Nähe der Sonne stehen, ein wenig verschoben
erscheinen, weil die Lichtstrahlen durch das Gravitationsfeld der Sonne gekrümmt würden.
Zur Beobachtung dieses Effekts braucht man allerdings eine totale Sonnenfinsternis, da eine
optische Beobachtung von Sternen im Umfeld des hellen Sonnenlichts unmöglich ist. Deshalb
reiste Eddington nach Afrika, um dort die Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zu beobachten.
Er behauptete danach, dass er mithilfe von Fotos Einsteins Voraussage belegen könne.
Vertreter der klassischen Physik wollten Eddingtons Aussagen durch gleichzeitige
Beobachtungen bei Sobral (Ceará, Brasilien) widerlegen. Die Qualität der Ergebnisse von
Eddington war ausreichend, um die zeitgenössischen Astronomen zu überzeugen. Es kam zu
einer Ablehnung der Ergebnisse aus der Brasilien-Expedition, die aber letztlich auf einen
technischen Mangel in den Teleskopen zurückzuführen waren. Die Versuchsanordnung wurde
im Jahre 1979 vom Royal Greenwich Observatory wiederholt. Als Ergebnis der späteren
Untersuchungen ist jedoch festzustellen, dass Eddingtons Versuchsanordnung nicht geeignet
war, um den Krümmungseffekt an der Sonne von der Erde aus nachzuweisen"


Diese Korrektur hatte 1979 kaum Reaktionen in den Medien hervorgerufen, obwohl im
Vergleich zu 1919 die Medien eine viel größere Macht hatten als damals.
Es ist gut zu verstehen: Die Medien mögen es nicht an der Nase herumgeführt worden zu sein.

(Siehe CERN - Zur Auflockerung (!) eines Kabelsatzes, es ist schon egal was sie entdecken,
die Medien werden die "Sensationen" fast versteckt zwischen der Hundefutter Angebot- und
"Schlüpfe suchen neue Besitzer" Druckspalte veröffentlichen.)

Wie bekannt, Arthur Stanley Eddington, der der Direktor des Cambridge Observatory war,
hatte die Fotografie der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 in der Bucht Guinea auf der Insel
Principe ausgeführt. Nach der Veröffentlichung dieser unüberlegten Auswertung entfachten
die "New York Times" und die "Berliner Illustrierte Zeitung" eine Flut von Lobeshymnen und
die anderen Medien brachten sie in alle Regionen der Welt.
Die Vergötterung Einsteins hatte begonnen.
Also 60 Jahre lang wurde von einem Märchenerzähler nicht bewiesener(!) Bluff an den
Universitäten auf der ganzen Welt unterrichtet und wenn jemand nicht genügend
Vorbereitungen hatte, musste er durchfallen, oder sogar von Neuem das Jahr (Semester)
anfangen. Mit Zusatzkosten usw.…
Die Gegner Einsteins wurden ausgelacht und verspottet (bis heute!)
Wer zahlt dafür, z. B. Schadenersatz oder Schmerzensgeld?

Insel Principe 29. Mai 1919
Die Sonne wurde schon fast vom Mond versteckt. Eddington und die Expeditionsmitglieder
fingen an die Aufnahmen zu machen. Freilich auf den Fotos sieht man nicht in welcher Zeit;
Stunden, Minuten, Sekunden, oder Bruchsekunden sie gemacht wurden.
Obwohl Eddington hatte eine Taschenuhr!
Er hatte sie gekauft, geerbt, eventuell gefunden? Am wichtigsten ist, diese Uhr hatte ihm sehr
gute Dienste im Privatleben gemacht. Wenn er bei einer Station einen Zug verpasst hatte, bald
war der nächste da. Ein Wort wie hundert, diese Uhr tickte dort in seiner Tasche, auf der Insel
Principe.
Ob ein bisschen vorne, oder ein bisschen nach, wie wir sehen, es war keine zentrale Frage.
Für diesen Umstand interessierte sich niemand, auch nicht während des Fotografierens der
Sonnenfinsternis und auch nicht später!
Eddington wusste aber sehr gut, würde er diese Sonnenfinsternis verpassen, muss er bis zur
nächsten eine gute Weile warten, es ist auch nicht sicher, dass er sich noch einmal an dieser
gewissen "Station" befindet.

Wie bekannt, die totale Sonnenfinsternis dauert nur ein paar Minuten, die Fotos muss man in
dieser kurzen Zeit exponieren. Die Teilnehmer der Expedition arbeiteten sehr fleißig, mit der
Genauigkeit von Eddingtons Taschenuhr.
Nein, Whiskey hatten sie sicher nicht mit!
Die Kontur der Sonne hatte der Mond mehrere Minuten lang bedeckt, weil die
Mondsilhouette in diesem Fall größer als die Sonnensilhouette ist.

Siehe Abbildung!

© Bálint

Freie grafische Bearbeitung nach einem Foto Eddingtons.

  1. Wenn wir keine zuverlässige Uhrzeit, direkt bei der Aufnahme haben, können wir auf dem
    Fotonegativ den Kern der sich ständig bewegenden Sonnensilhouetten nicht als
    Ausgangspunkt fixieren, weil wir sie mehrere Minuten lang nicht sehen können.

  2. Leicht möglich, dass die guten Menschen, die in der Fotografie der Beweisführung der
    Einsteinschen These, sehr routiniert waren (wie erwähnt wurde; Whiskey hatten sie nicht mit,
    so kann man keinen Whiskey trinken) die Fotos unabsichtlich ein bisschen vermischten.

  3. Eddington hatte verschiedene Vergrößerungen gemacht und sich aus der entstandenen
    Dokumentation so entschieden, dass die kaum sichtbaren und verwischten Sternchen 0,1
    Millimeter verschoben sind, wie wir vor kurzem erwähnt haben, in Vergleich zum
    unsichtbaren (!) Sonnenkern.
    Eddingtons Entscheidung: Einstein hatte recht, der Raum krümmt sich in der Nähe der Sonne.

Unter solchen Umständen diese Konklusion zu treffen ist verantwortungslos,
dementsprechend ist es ein in die Augen spucken der Menschen. Ich weiß, ich habe mich
nicht wirklich entsprechend der englischen Etikette ausgedrückt, doch gestatte ich es mir, dass
ich mich wie in die Augen gespuckt fühle.

Wissenschaftliche Eitelkeit

Aber was konnte noch im Hintergrund sein? War unser Arthur Stanley Eddington ein äußerst
eitler Mensch? Ein Idiot war er sicher nicht!
Er wusste sehr gut, wenn er diese Expedition mit negativem Ergebnis beendet, so würde seine
Person in der Namenlosigkeit spurlos verschwinden. Er hatte die einzige Möglichkeit seinen
Namen bekannt zu machen, wenn er die Lehre Einsteins bestätigte, er; Arthur Stanley Eddington.
Er hatte recht, nicht wahr?
Wer kennt ihn nicht, den Arthur Stanley Eddington? (Sicher nicht auf Grund seiner geringen
wissenschaftlichen Tätigkeit.)

Es gehört zu unserer Abhandlung, dass im Laufe der Jahrzehnte, mehrere Experimente die
Richtigkeit der Einsteinschen Lehre mit den modernsten Instrumenten bewiesen haben, in
ständig lauernder Gefahr, mit der Führung und Auswertung einer mit menschlichen Schwäche
beeinflussbaren Belegung.

Wurde wirklich die Einsteinsche Lehre bewiesen, oder?

Ich empfehle hier G. O. Muellers (wahrscheinlich: Müller) Artikel auf Google.
"Manipulation der Ergebnisse der Sonnenfinsternis von 1919."
Eine seriöse Schrift, Müllers einziger Wunsch ist, ich zitiere:
"Der Betrug beginnt schon damit, daß Experimente zu den beiden Theorien nur in Gegenwart
von ihren Anhängern stattfinden, weshalb sie erst unter Kontrolle von Nicht-Relativisten den
Status von objektiven Befunden gewinnen könnten. Die Kritiker neigen daher aus Erfahrung
dazu, keinem Relativisten irgendein Wort über seine Experimente zu glauben, bevor nicht ein
Kritiker dabei gewesen ist und die Befunde bestätigt."


Hiermit biete ich an, dass wir in der Zukunft in den physikalischen Gleichungen die
beliebigen Daten das Symbol aufweisen sollen. (Das sind die Anfangsbuchstaben meines
Namens B A, aber sie könnten auch Bauch Angaben bedeuten.)

Doch schauen wir weiter dieses Raumkrümmungssimsalabim an.

Die Lichtbrechung

Schon am Ende des 18. Jahrhunderts argumentierte ein englischer Geistlicher und
Naturphilosoph, John Michel, dass das Licht nicht von der Sonnenoberfläche entkommen
könnte, wenn die Sonne eine genügend große Masse besäße. Isaac Newton hatte - 1704 –
behauptet, dass sich die Lichtteilchen so wie herkömmliche Materie benehmen würden. Die
erste Berechnung machte -1801 - der deutsche Astronom Johann Georg von Soldner. Er hatte
schon ein Ergebnis, dass die Ablenkung am Sonnenrand 0,9 Bogensekunden beträgt.
So schaut dies aus, wenn jemand etwas auszulegen anfängt (wie auch Einstein) so werden die
Nachfolger, weil ihnen nichts Neues einfällt, die Dummheiten weiter entwickeln.
Oder gibt es eine noch treffende Erklärung?
Ja!
Der jeweilige Aufbau der unersetzlichen und außergewöhnlichen Person in der Gesellschaft.
Dies wird jene Grundstellung hervorbringen, dass wir bei der Physik bleiben sollen, die
richtige Physik ist das was nicht alle erreichen können, also nicht verstehen können.

Dass das Glasprisma das Licht bricht, das wissen alle Schulkinder, wo ist dabei die Magie?
Die Kinder in der Sandkiste sind mit unzähligen ähnlichen, ihnen zauberhaften, einfachen
Gegenständen konfrontiert.
Die Ergebnisse mit diesem altmodischen einfachen Zeugs ausgeführten Experimente sollte
nicht die Erklärung der modernen wissenschaftlichen These sein.
Dies wäre sehr simpel, nicht wahr?
Die unsichtbare Power, die geheimnisvollen Anziehungskräfte und Stöße und die
Einsteinsche, in mehreren Milliarden Lichtjahren entfernten Galaxien 100 % bewiesene(?)
Reflexionen sind die richtigen "Helden" der heutigen wissenschaftlichen Märchen. Die
unberechenbare Weite in die Wissenschaft hineinzubeziehen, die die anders ist als hier im
unseren gewöhnlichen grauen Alltag.
Dass diese Märchenerzähler einmal Gebrüder Grimm und ein anderes Mal eben Einstein
hießen, das ist davon abhängig in welcher Zeit die Menschen an welches Märchen glauben
wollen.

In der Küche

Ich habe in der Küche einige Fotos über die Lichtbrechung gemacht, die ich hiermit in den
Umlauf bringe.

Einfacher Lichtbrechung, das Sternchen sieht man hinten am Glasbecher verschoben.
Selbstverständlich ist Die Lichtbrechung hier sehr stark. Das ist nur eine Demonstration, sie
dient dazu, dass sie die Geschehnisse gut veranschaulichen kann.


Wenn man Wasser in den Becher gießt, dann schaut es so aus, eine deutliche Vergrößerung
des Hintergrundes entsteht. Das Sternchen-Bild ist in die andere Richtung verschoben. Diese
Situation ist vollkommen für den "Einsteinschen-Ring" geeignet.


Wenn wir ein leeres Glas verkehrt in das Wasser hineintauchen lassen, dreht sich die
Lichtrichtung wieder um, und das Sternchen-Bild wird schon wieder in die Richtung
Mittelpunkt des Glases verschoben. Ebenso wie bei der Sonne, weil sie mehrere
(Gas)Schichten mit verschiedenen Dichten hat.

Wenn es jemand nicht kennt, die Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Materien:

Vakuum c = 299 792 km/sec
Luft/Gas c = 299 710 km/sec
Glas c = 160 000 km/sec
Wasser c = 255 000 km/sec

In der Geschichte der Menschheit hatte niemand daran gedacht, dass auch die Sonne eine
Atmosphäre hat? Dass die Sonne mit einem Gasmantel umhüllt ist, der Minimum 1 1/2 Mal
größer als der Durchmesser der Sonne ist.
Was uns interessiert ist, wenn das Licht von einer dickeren Materie in eine dünnere übertritt,
oder umgekehrt, so wird eine Lichtbrechung entstehen.
Dies bestreiten auch nicht die gelernten theoretischen PhysikprofessorInnen, nicht wahr?

Die Zusammensetzung der Atmosphäre der Sonne:

Wasserstoff 90.97 %
Helium 8.89 %
Sauerstoff 774 ppm
Kohlenstoff 330 ppm
Neon 112 ppm
Stickstoff 102 ppm

Diese sind alle Gase, also atomare Bestandteile!
Das Weltall kann man als Vakuum betrachten, nicht wahr?
Das bedeutet, dass die aus dem Weltall kommenden Lichtstrahlen beim Treffen der
Sonnenatmosphäre eine Lichtbrechung erleiden müssen.

Die Sonne hat verschiedene Gasschichten, das Licht bricht sich und mit einer Ablenkung
kommt es bei uns an.

Die Lichtgeschwindigkeit in Vakuum: c = 299 792 km/sec
in Gasen - c = 299 710 km/sec
  82 km/sec

Der Unterschied ist: 82 km/sec
Der Einsteinsche Wert ist 1,75 Bogensekunden.
Dieser 82 km/sec Unterschied ist genügend um diese Bauch Angabe 100 % zu gewährleisten.

Mit den neuesten und hypertechnisiertesten Messgeräten ist es angeblich zu beweisen
gelungen (die Experimente kosten mehrere Milliarden Euro), dass die Sterne verschoben
neben der Sonnenkrone zu sehen sind. Wenn es wahr ist, bedanke ich mich bei den
zahlreichen WissenschaftlerInnen für die ungewollte Unterstützung, die meine Behauptung
bestätigt haben.
Die Lichtbrechung Ablenkung bleibt immer und ewig gültig! Die Kinder wissen es schon in der
Sandkiste. Vielleicht könnten sie auch den so genannten Einstein-Ring erklären mit einer
großen Glaskugel in ihrer Hand.

Eventuelle Ergänzungen zu diesem Thema finden Sie auf meiner Homepage.
www.artmovement.at

Aussender:
András Bálint

Für Rückfragen bitte:
info@artmovement.at