Die
erste Relativ(itäts)-Freundschaft
Amerika
tastet alles ab, die beste Geheimhaltung ist der Offene Brief.
-----Original Message-----
From: Tobias Deutschmann
Sent: Dienstag, 09. Juli 2013 06:59
To: balint
Subject: Re: Und sie dreht sich doch, nicht! Presseseminar 02 - 2.Teil
Könntest du bitte aufhören mich mit deinem schwachsinn
voll zu spammen ?
Danke.
On Mon, 8 Jul 2013 21:40:24 +0200
"balint"
<info@artmovement.at> wrote:
> Presseseminar 02
> 2. Teil Erstveröffentlichung:
>08.07. 2013, Gußwerk
______________________________________
Technische Universität Kaiserslautern
www.uni-kl.de (Germany)
AG Physik und Technologie der Nanostrukturen
Wie
alle sehen können, sind wir per DU miteinander, deswegen hoffe ich, dass du
nicht zornig
bist,
wenn ich, ausnahmsweise, deinen Namen und deine Identität in die Öffentlichkeit
bringe.
Es
bringt dir auch Reklame.
Die
richtigen Freundschaften kann man wirklich an solchen Situationen erkennen!
Jawoll,
es ist kein Geheimnis, wir sind schon „relativ“(!) lange befreundet, Tobias und
ich.
Ein
Wort wie 7000, aus dieser Freundschaft entstand zuerst seinerseits ein „DU“,
obwohl er viel
jünger
als ich ist. Eine solche Situation kann aber sehr interessant sein. Er ist ein
zopfiger
Einstein
Gläubiger, ich bin dagegen ein Einstein Gegner.
Jetzt
aber schauen wir es uns gemeinsam an, was der von dir erwähnte Schwachsinn sein
könnte!
Ich
werde, im Namen unserer Freundschaft, ein paar Beispiele anführen. Dies ist
eine gute
Angelegenheit
um zum richtigen Wesen der Einsteinschen Theorien zu gelangen.
Presseaussendung
10 Erstveröffentlichung, 20.
Jänner 2013, Wien
„Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur
Stanley Eddington, während der
Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte
Forschungsergebnis, 1979 eindeutig(!)
und unveränderlich(!) widerrufen.
Diese Tatsache ist in verschiedenen Archiven
kontrollierbar, mit diesem Thema beschäftigt sich
auch meine Presseaussendung 08 auf meiner Homepage.
Zitat: Cicero Online Magazin
Jürgen Renn und Christoph
Lehner
5. Juli 2012
„Renn: Das kann sehr
unterschiedlich sein. Die ersten Beweise für Einsteins
Theorie, die er 1915 aufgestellt hat, gab es
beispielsweise schon 1919.“
( Dr. Jürgen Renn, Direktor der Max-Planck-Institutes, Wissenschaftshistoriker(!), Physiker und
sein Mitarbeiter Christoph Lehner, auch Physiker)
Presseaussendung
10 Erstveröffentlichung, 20.
Jänner 2013, Wien
„Nehmen
wir in unseren Gedanken an:
Wenn Dr. Renn und Christoph Lehner immer über den
Widerruf Bescheid wussten, so haben sie uns
angelogen. Ich muss es so annehmen, es ist, als hätten
sie mir sowie den ehrlich und denkenden
Menschen in die Augen gespuckt. (Pardon!)
Wenn sie den Widerruf nicht gewusst hätten, diese
Umstände muss man erst beweisen und wenn es
gelingen würde, würden sie sich damit das eigene geistige
Armutszeugnis ausstellen.
(Pardon!)“
Das ist Schwachsinn, oder?
Ich schrieb in meinem
„Presseseminar 02 – 1.Teil“
„Selbstverständlich, alle Himmelskörper und Galaxen, wie
auch unser Pulsar, bewegen sich auf
irgendwelchen elliptischen Bahnen. Wenn der Pulsar (PSR J
0348+0432) sich unserer Erde nähert,
so verdichten sich die von ihm ausgegebenen Impulse, wenn
er sich aber von der Erde entfernt,
werden die Impulse des Pulsars gelichtet bei uns
ankommen.
Logisch!
Die Radiowellen müssen mehrere oder wenigere Wege
zurücklegen.
Tja, liebe gelernte RelativistInnen, ALLES ist RELATIV!“
Mein Freund, lieber Tobias,
weißt du wieviel km das Licht in 0,000008
Sek. (Acht Millionstel)
hinterlässt?
2.4 Kilometer!
Ich schrieb in meinem
„Presseseminar 02 – 2.Teil“
„Als Hilfe für die Max-Planck-Institute; eine passende
Idee aus der „Modernen“ Mittelalterlichen
Physik:
Der Pulsar und die Erde
stehen einander, in unveränderlicher, ± 0 mm (Null Fehlerquote !) 7000
Lichtjahre Entfernung,
unbeweglich (wie festgenagelt) im absoluten (Welt) Raum, gegenüber und
die Sonne, sowie die
verschiedensten Sonnensysteme, drehen sich um die Erde herum.“
± 0 mm (Null Fehlerquote !) 7000 Lichtjahre Entfernung!
Google
www.sterne-und-weltraum.de/alias/...der-entfernung...pulsars/1198547?
19.06.2013
- Mittels radioastronomischer Verfahren wurde die Entfernung zu
PSR J2222-0137 sehr exakt bestimmt. Der Pulsar ist 871,4 Lichtjahre von uns ...
ASTROnews
| 19.06.2013 |
von Tilmann Althaus
„Die Entfernung des Pulsars PSR J2222-137 im
Sternbild Wassermann wurde von einem
internationalen
Forscherteam um Adam T. Deller vom Netherlands Institute for Radio Astronomy
(ASTRON) sehr exakt vermessen, wobei die Astronomen derzeit
den Entfernungsrekord für
ein solches
Objekt halten. Sie setzten dafür den weltweiten radioastronomischen
Antennenverbund
VLBI (Very Long Baseline Interferometry) ein und geben die Distanz zum
Pulsar zu 871,4 Lichtjahren an. Die Angabe ist dabei auf ein halbes Prozent genau.“
Am 19.06.2013 ist
das Fehlerquote ±
4.357 Lichtjahre.
± 0 mm (Null Fehlerquote !) 7000 Lichtjahre Entfernung?
Das ist Schwachsinn, oder?
Ich habe einmal einen Relativisten beruhigen müssen, weil er nicht glaubte, dass ich den
Einsteinschen Simsalabim verstehe.
Zitat aus meinem Brief:
„Das Licht hinterlässt, laut dem am Gehsteig Stehenden
längere Wege zur gleichen Zeit.
Hier ist das Wesen der vermutlichen Zeitdilatation: Weil
die Geschwindigkeit des Lichts für die
beiden Beobachter gleich ist, meldet sich hier diese
gewisse Einsteinsche Zeitdilatation.
Etwas muss sich dehnen, dass man diese Abweichung (!?)
realisieren kann, aber weil man weder
beim atomaren Material eine Ausdehnung, noch irgendwo,
irgendwelche elektro-magnetische
Änderungen bemerken kann, noch kann man den Raum in die
Sache hineinziehen, so wird das
Einzige aus dem Universum übrig gebliebene Phänomen(!),
die Zeit, sich ausdehnen oder
dilatieren. (Laut Einstein und seinen Nachfolgern!) Die Essenz
der Dinge, ist also die Konstanz
der Lichtgeschwindigkeit!“
„Die Erklärung Einsteins und seiner Nachfolger:
Abbildung von "Der Spiegel", N° 3/17.01.2005.
Johannes Wickert: Albert
Einstein, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Überarbeitete
und Erweiterte Neuausgabe,
Januar 2005. Seite 58.
"…das
Licht…Es breitet sich im Vakuum, wie wir wissen, unabhängig vom
Bewegungszustand
der Lichtquelle und dem Beobachters konstant aus.
Dies ist ein
sicheres Ergebnis physikalischer Forschung."
Das ist Schwachsinn, oder?
„Wenn es nicht so wäre, könnten wir das Licht der ständig
brennenden und sich bewegenden Lampe
in gewissen Situationen und Experimenten, ab und zu
aussetzen sehen.
Ein Wort wie hundert: Wir können das Zitat Wickerts als
begründet annehmen. Das Licht reist nicht
mit der Lichtquelle!“
Google
12.02.2013
de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativitätstheorie
„Im freien Fall (rechts unten) sind die physikalischen Phänomene
genauso wie
in Schwerelosigkeit (mitte links). Ein Beobachter kann mit lokalen Mitteln
nicht
zwischen wirkender Gravitation und einer Beschleunigung des Raums, in dem
er
sich befindet, unterscheiden. Licht (rot) breitet sich auf gekrümmten
Bahnen aus.
Objekte werden in die gleiche Richtung gezogen.“
Das ist Schwachsinn, oder?
Das Bild links-
unten drehen wir um, geben ihm zwei Räder und so könntest du viel leichter
darüber
nachdenken.
© András Bálint
Wenn der Waggon vom relativen Ruhezustand in eine Richtung zu fahren beginnt, wird das Licht
in der anderen Richtung zurückbleiben.
Ob in geradliniger ständiger Beschleunigung, oder in gleichförmiger geradliniger Bewegung,
das ist vollkommen egal.
Das Licht bleibt hinten!
Hier sind meine Darstellungen
aus der „Presseaussendung
10“.
„Das Licht entsteht am Rand des Lichtquelles, ein Strahl
beginnt gerade Richtung Fußboden zu laufen.“
„Der Zug fährt eine Strecke weiter. Unser ausgewählter
Lichtstrahl (orange), der weil die
Ausbreitung des Lichtes unabhängig von der
Bewegungszustand der Lichtquelle ist, an der
dortigen Bahn weiter läuft wo er ursprünglich zu laufen
begonnen hat.
Also: Das Licht
(der ausgewählte Lichtstrahl) bleibt hinten!“ Wenn du willst, kannst du
einen Film über das Licht und die Tante Marischka auf YouTube
anschauen: Das ist Schwachsinn, oder? Pass auf deine Gesundheit auf! Steig nicht in solche
Fahrzeuge ein, die sich in der Nähe der Lichtgeschwingigkeit fortbewegt, sodass wir einander noch
lange Zeit genießen können. Nicht
vergessen! Am
31.07.2013 wird das Wettbewerbdatum ablaufen. Könntest
du auch daran teilnehmen. Die
Sache ist einfach, du widerlegst das Äquivalenzprinzip Einsteins
und du bist weltberühmt. Du
willst doch nicht ein paar schwachsinnigen Jugendlichen und
einem noch schwachsinnigeren Kind den Ruhm überlassen? Warme Umarmung, András, dein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene. Schöne Sommergrüße auch an alle Relativitäts-LehrerInnen. Aussender: András Bálint ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene Für Rückfragen bitte:
Alle
Rechte vorbehalten. Hoho, fast hätte ich es vergessen: Damals im kommunistischen Ungarn, wann ich ein grüner Junge
war, bin ich mit dem Hintergedanken, dass ich interessante Sachen schreiben kann,
in einen Schriftsteller-Club gegangen. Nun, der Leiter dieses Clubs war ein „simpler“
Volksschullehrer, mit ihm war ich übrigens auch per DU, so wie mit dir, lieber Tobias. Dieser sagte uns einmal Folgendes: „Wer etwas versteht, der macht es, wer dieses nicht
versteht, der unterrichtet es!“ Ich würde es für unsere Situation ein bisschen
umformulieren: Wer die Einsteinschen Thesen
nicht versteht oder nicht verstehen will, der unterrichtet sie, wer sie
versteht, ist ein Einstein Gegner. Presseaussendung
12 Erstveröffentlichung:
24.07.2013, EU
Relativitätstheorie?!
Relativitätstheorie:
Sind Sie Antisemit?
Themen:
Jude,
„Jihad“, Eskimo, Neger (pardon!), Kreuzritter, Marsbewohner…?...
Wenn
die Max-Planck-Institute die „Exkremente“ als Schokolade bezeichnen,
dann
müssen die RelativistInnen sie „aufessen“!
Ich
bekam eine E- Mail aus einem bekannten und namhaften Institut.
Im
Mail stellt mir Herr Dr. Julian Adolphs eben diese Frage.
Von
meiner Mama habe ich gelernt, dass wenn mich jemand fragt, ich nach
Möglichkeit
antworten soll. Besonders auf eine solche
„physikalisch-wissenschaftliche“
Frage, die den Frage-Stellenden selbst prägt.
Die
E- Mail:
From: Julian Adolphs [mailto:Julian.Adolphs@jku.at]
Sind Sie
eigentlich Antisemit oder was haben sie für ein Problem
mit der
Relativitätstheorie? Experimente
widerlegt oder auch nur angekratzt werden. Laut
dem Brief soll es einen Zusammenhang zwischen dem Antisemitismus
und
den Verstehenden oder nicht Verstehenden der Relativitätstheorien geben.
Nun,
wir können schon die Sichtweise des Herrn Dr. Julian Adolphs bemerken:
Die,
die die Relativitätstheorien nicht verstehen, haben damit Probleme,
infolgedessen
sind sie AntisemitInnen, aber die Anderen, die die
Relativitätstheorien
verstehen, haben damit keine Probleme.
Ich
verstehe die Relativitätstheorien, alsdann was bin ich?
Jude,
„Jihad“, Eskimo, Neger (pardon!), Kreuzritter, Marsbewohner…?...
Herr
Dr. Adolphs beeilt sich zu behaupten, dass die Relativitätstheorien fehlerlos
und
elegant sind, sogar in einem solchen Maße, dass man sie auch nicht einmal
ankratzen
kann.
Na
ja, man glaubt, er sollte es wissen, er ist ja ein Doktor aus einem bekannten
und
namhaften Institut. Dagegen bin ich nun, eben was ich bin…
Herr
Dr. Adolphs hat von mir alle bisherigen Presseaussendungen und
Presseseminare
erhalten. Wenn er gewollt hätte, hätte er sie sich durchlesen können.
Entweder
hat er sie nicht verstanden, oder er wollte sie nicht verstehen.
Will
Herr Dr. Adolphs die folgenden Schriften überhaupt lesen? Und wenn er sie
liest,
will er den Text verstehen, den er liest?
Presseaussendung
10 Erstveröffentlichung, 20.
Jänner 2013, Wien
„Das
Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während
der
Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis,
1979
eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen.
Diese
Tatsache ist in verschiedenen Archiven kontrollierbar, mit diesem Thema
beschäftigt
sich auch
meine Presseaussendung 08 auf meiner Homepage.
Zitat: Cicero Online Magazin
Jürgen Renn und Christoph
Lehner 5. Juli 2012
„Renn: Das kann sehr
unterschiedlich sein. Die ersten Beweise für
Einsteins Theorie, die er 1915 aufgestellt hat,
gab es beispielsweise
schon 1919.“
( Dr. Jürgen
Renn, Direktor der Max-Planck-Institutes, Wissenschaftshistoriker(!), Physiker und
sein Mitarbeiter Christoph Lehner, auch Physiker)
Presseaussendung
10 Erstveröffentlichung, 20.
Jänner 2013, Wien
„Nehmen
wir in unseren Gedanken an:
Wenn Dr.
Renn und Christoph Lehner immer über den Widerruf Bescheid wussten, so haben
sie uns
angelogen. Ich muss es so annehmen, es ist, als hätten sie mir sowie den
ehrlich und
denkenden
Menschen in die Augen gespuckt. (Pardon!)
Wenn sie
den Widerruf nicht gewusst hätten, diese Umstände muss man erst beweisen und
wenn es
gelingen würde, würden sie sich damit das eigene geistige Armutszeugnis
ausstellen.
(Pardon!)“
Ich schrieb in meinem „Presseseminar
02 – 1.Teil“
„Selbstverständlich, alle Himmelskörper und
Galaxen, wie auch unser Pulsar, bewegen sich
auf irgendwelchen elliptischen Bahnen. Wenn der
Pulsar (PSR J 0348+0432) sich unserer Erde
nähert, so verdichten sich die von ihm
ausgegebenen Impulse, wenn er sich aber von der
Erde entfernt, werden die Impulse des Pulsars
gelichtet bei uns ankommen.
Logisch!
Die
Radiowellen müssen mehrere oder wenigere Wege zurücklegen.
Tja,
liebe gelernte RelativistInnen, ALLES ist RELATIV!“
Lieber Herr Dr. Julian Adolphs,
wissen Sie
wieviel km das Licht in 0,000008 Sek.
(Acht Millionstel) hinterlässt?
2,4 Kilometer!
Ich schrieb
in meinem „Presseseminar 02 – 2.Teil“
„Als
Hilfe für die Max-Planck-Institute; eine passende Idee aus der „Modernen“
Mittelalterlichen
Physik:
Der
Pulsar und die Erde stehen einander, in unveränderlicher, ± 0 mm (Null Fehlerquote !)
7000
Lichtjahre Entfernung, unbeweglich (wie festgenagelt) im absoluten (Welt) Raum,
gegenüber
und die
Sonne, sowie die verschiedensten Sonnensysteme, drehen sich um die Erde herum.“
± 0 mm (Null Fehlerquote !) 7000 Lichtjahre
Entfernung!
Google!
www.sterne-und-weltraum.de/alias/...der-entfernung...pulsars/1198547
19.06.2013
- Mittels radioastronomischer Verfahren wurde die Entfernung zu PSR
J2222-0137
sehr exakt bestimmt. Der Pulsar ist
871,4 Lichtjahre von u ns ... ASTROnews | 19.06.2013 |
von Tilmann Althaus
„
suw@spektrum.com » zur
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Die Entfernung des Pulsars PSR J2222-137 im Sternbild Wassermann wurde von
einem
internationalen Forscherteam um Adam T. Deller vom
Netherlands Institute for Radio
Astronomy (ASTRON) sehr exakt vermessen, wobei die
Astronomen derzeit den Entfernungsrekord für ein solches
Objekt halten. Sie setzten dafür
den weltweiten radioastronomischen Antennenverbund
VLBI (Very Long Baseline Interferometry) ein und geben
die Distanz zum Pulsar
zu 871,4 Lichtjahren an.
Die Angabe ist dabei auf ein halbes Prozent
genau.“
Am 19.06.2013
ist das
Fehlerquote ± 4,357 Lichtjahre.
± 0 mm (Null
Fehlerquote !) 7000 Lichtjahre Entfernung?
Ich habe einmal einen Relativisten beruhigen müssen, weil er nicht
glaubte, dass ich den Einsteinschen Simsalabim verstehe.
Zitat aus dem Brief: „Das
Licht hinterlässt, laut dem am Gehsteig Stehenden längere Wege zur gleichen
Zeit. Hier ist das Wesen
der
vermutlichen Zeitdilatation: Weil die Geschwindigkeit des Lichts für die
beiden Beobachter gleich ist,
meldet
sich hier diese gewisse Einsteinsche Zeitdilatation.
Etwas
muss sich dehnen, dass man diese Abweichung (!?) realisieren kann, aber weil
man weder beim
atomaren
Material eine Ausdehnung, noch irgendwo, irgendwelche elektro-magnetische
Änderungen
bemerken
kann, noch kann man den Raum in die Sache hineinziehen, so wird das Einzige aus
dem
Universum
übrig gebliebene Phänomen(!), die Zeit, sich ausdehnen oder dilatieren.
(Laut Einstein und
seinen
Nachfolgern!) Die Essenz der Dinge, ist also die Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit!“
„Die Erklärung Einsteins und seiner
Nachfolger: Abbildung von "Der Spiegel", N° 3/17.01.2005.
Johannes Wickert: Albert Einstein,
Rowohlt Taschenbuch Verlag, Überarbeitete und
Erweiterte Neuausgabe, Januar 2005.
Seite 58.
"…das Licht…Es breitet
sich im Vakuum, wie wir wissen, unabhängig vom
Bewegungszustand der
Lichtquelle und dem Beobachters konstant aus.
Dies ist ein sicheres
Ergebnis physikalischer Forschung."
„Wenn es
nicht so wäre, könnten wir das Licht der ständig brennenden und sich bewegenden
Lampe in
gewissen
Situationen und Experimenten, ab und zu aussetzen sehen.
Ein Wort
wie hundert: Wir können das Zitat Wickerts als begründet annehmen.
Das Licht
reist nicht mit der Lichtquelle!“
Google 12.02.2013
de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativitätstheorie „Im
freien Fall (rechts unten) sind die physikalischen Phänomene genauso wie in
Schwerelosigkeit
(mitte links). Ein Beobachter kann mit lokalen Mitteln nicht zwischen
wirkender
Gravitation und einer Beschleunigung des Raums, in dem er sich befindet,
unterscheiden.
Licht (rot) breitet sich auf gekrümmten Bahnen aus.
Objekte
werden in die gleiche Richtung gezogen.“
Das Bild links- unten drehen wir um, geben
ihm zwei Räder und so könnten Sie viel leichter darüber
nachdenken.
©
András Bálint
Wenn der
Waggon vom relativen Ruhezustand in eine Richtung zu fahren beginnt, wird das
Licht in der anderen
Richtung zurückbleiben. Ob in
geradliniger ständiger Beschleunigung, oder in gleichförmiger geradliniger
Bewegung, das ist vollkommen
egal. Das Licht
bleibt hinten!
Hier sind meine Darstellungen
aus der „Presseaussendung 10“.
„Das Licht entsteht am Rand des Lichtquelles, ein Strahl
beginnt gerade Richtung Fußboden zu laufen.“
„Der Zug
fährt eine Strecke weiter. Unser ausgewählter Lichtstrahl (orange),
der
weil die Ausbreitung des Lichtes unabhängig von der Bewegungszustand der Lichtquelle
ist,
an der
dortigen Bahn weiter läuft wo er ursprünglich zu laufen begonnen hat. Also: Das Licht (der ausgewählte Lichtstrahl) bleibt hinten!“
Ein Film
über das Licht und die Tante Marischka auf YouTube:
Diese
Zitate sind unter anderen in den Presseaussendungen und Presseseminaren unter
www.artmovement.at zu finden.
Wie
wir bemerken können, nämlich dass die RelativistInnen die Relativitätstheorien
nicht beweisen
können,
so wird der Hokuspokus Einsteins trotzdem in den Schulen und Universitäten
unterrichtet.
Wie
auch die RelativistInnen die widerrufene Bastelei Eddingtons, aus dem Jahre
1919, 34 Jahre
lang
als gültiges Experiment in verschiedenen Foren und „wissenschaftlichen(?)“
Artikeln zitieren.
(Oder
ist jemand dagegen aufgetreten? Und wenn ja, wo und wann?)
Schlussfolgerung:
Die RelativistInnen lügen!
Das
Lügen ist nicht die schönste menschliche Eigenschaft! Wir haben es so auch in
der Schule gelernt;
vielleicht
eben von PhysiklehrerInnen!?
Von
den WissenschaftlerInnen, die den wertvollsten Schatz, das eigene „ICH“
betrügen, was können
dann
die SteuerzahlerInnen in diesem Sinne von ihnen erwarten?
Schwerpunkt:
Die Fachministerien finanzieren diesen Betrug kritiklos und ununterbrochen aus
den
SteuerzahlerInnengeldern!!!
Das
(PSR J0348+0432) Pulsar Experiment ist gerade ein Desaster.
Ich
habe die MitarbeiterInnen der Max-Planck-Institute gebeten zu erklären,
wie
dieses Ergebnis der 0,000008 Sek. enstanden sei.
Die
Frist für die Antwort wird am 28.07. 2013 ablaufen.
Bitte
nicht vergessen!
Wir
erwarten mit voller Neugier die allgemein verständliche „wissenschaftliche(!)“
Erklärung.
Ich
weiß nicht Bescheid darüber, ob jemand die ausgegebenen Presseäußerungen über
das
zusammengebastelte (PSR J0348+0432) Pulsar Experiment kritisiert hätte.
(Oder
ist jemand dagegen aufgetreten? Und wenn ja, wo und wann?)
Wenn
die Max-Planck-Institute die „Exkremente“ als Schokolade bezeichnen, dann
müssen die
RelativistInnen
sie „aufessen“!
Und
wie es sich darbietet, tun sie das sehr brav.
Es
schmeckt noch dazu, nicht wahr?
Liebe
Damen und Herren, dies ist das Wesen der „Modernen Physik“, dies ist die
Hauptsäule der
„Modernen
Physik“.
Die
RelativistInnen haben, wie wir sehen, jede Menge Probleme mit den
Relativitätstheorien.
So,
demzufolge, sind sie nach der Logik von Herrn Dr. Julian Adolphs,
AntisemitInnen.
Aber
nein!
Nicht
alle, es verhält sich nur wie beim Durchschnitt unserer Gesellschaft, wie auch
bei den
Einsteins
GegnerInnen.
Und
ich bin, was ich bin…
Es
hat keine Bedeutung!
Lieber
Herr Dr. Julian Adolphs, Sie haben keine eindeutige Bemerkung geschrieben.
Soll
ich Sie nun aus meiner Verteiler- Liste entfernen oder nicht?
Absender:
András
Bálint
ein
Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene
Für
Rückfragen bitte:
Die
„Presseaussendung 12“ ist nur im Zusammenhang mit allen meinen
Presseaussendungen
und
Presseseminaren gültig.
Alle
Rechte vorbehalten.
Damals im kommunistischen Ungarn,
wann ich ein grüner Junge war, bin ich mit dem Hintergedanken,
dass ich interessante Sachen
schreiben kann, in einen Schriftsteller-Club gegangen.
Nun, der Leiter dieses Clubs war
ein „simpler“ Volksschullehrer.
Dieser sagte uns einmal
Folgendes:
„Wer etwas versteht, der macht
es, wer dieses nicht versteht, der unterrichtet es!“
Ich würde es für unsere Situation
ein bisschen umformulieren:
Wer die Einsteinschen Thesen nicht
versteht oder nicht verstehen will, der unterrichtet sie, wer sie
versteht, ist ein/e Einstein
Gegner/in.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sent: Dienstag, 16. Juli 2013 11:21
To: info@artmovement.at
Subject: Re: Erinnerung, Betreff: Wettbewerb
Sie ist nicht nur absolut genial und elegant, sie konnte in keinem der
unzähligen
Hören Sie auf mit Ihren sinnlosen mails zu nerven!
Dr. Julian Adolphs
Johannes Kepler University Linz
Institute for Theoretical Physics
Altenberger Straße 69
Physics Building, P219
4040 Linz, Austria
>>> "balint" <info@artmovement.at>
07/16/13 10:51 AM >>>