Die folgende Redaktionen haben diesen Pressetext erhalten: Wirtschaftsblatt,
Österreich, Salzburger Nachrichten, Neue Kronen Zeitung, Die Presse,
Der Standard, Kurier und Wiener Zeitung
Presseaussendung
Sehr geehrte Damen und Herren!
In der Kronenzeitung vom 02. Dez. 2010, hat man sich auf den Seiten 18 – 19,
mit den Arbeiten von Herrn Univ.-Doz. Daniel Grumiller beschäftigt.
Es ist die Rede von „sensationellen Entdeckungen“ gewesen.
Zitat aus dem Interview:
(Grumiller)
„Der Idee liegt die dunkle Materie zu Grunde. Bei großen Distanzen
wird alles kugelsymmetrisch. Oder einfach gesagt: Je weiter man sich
von der Erde wegbewegt, desto runder wird der Planet.“
Dies klingt wie eine mittelalterliche Weltanschauung, wonach die Erde
im Zentrum des Weltalls liegt (Die Sonne dreht sich um die Erde…usw.)
Die „kugelsymmetrische“ Raumdefinition, ( „Sensationelle Entdeckung“),
ist für mich keine Neuigkeit.
Ich habe von diesem Thema schon in einem OKTO TV Interview gesprochen,
(Im Jahr 2008 wurde der Film 22 Mal wiederholt), wo ich den Raum und die
Zeit vereinigt und in Kugelform (kugelsymmetrisch) definiert habe.
Übrigens, nach meiner Erklärung, der Raum (Das Nichts) und die Zeit (Das Nichts),
die sogenannten Dimensionen, können die Materie nicht beeinflussen,
folgendermaßen können sie das Weltall nicht lenken.
Der vorher erwähnte Film, „Philosophie im Gespräch“, der von Frau Maga. Dr.
Irmgard Klammer, Philosophin, produziert wurde, ist derzeit wieder zu sehen.
Am 20. Jänner 2011, um 20:00 im OKTO TV. Innerhalb einer Woche wird
dieser Film 11 Mal wiederholt.
Zu diesem Thema gibt es einige Schriftstücke von mir und den ersten Teil der
neuen Serie „Staatsgeheimnis“, die den „großen Magier“ Einstein und sein
Zeitalter ins Visier nimmt.
www.artmovement.at
Mit besten Grüßen
Balint
Wien, 19. 01. 2011 |